kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Judas mit Kardinalsamt 14. Januar 2011

Filed under: Kirche,Koptenverfolgung — Knecht Christi @ 19:44

Eine höchst traurige Nachricht. Der Herr Kardinal Tauran hat wieder einmal den Koran nicht gelesen oder er hat seinen Inhalt wider besseres Wissen ignoriert. Er hat es noch immer nicht verstanden. Attentäter können sich auf die satanischen Verse des Koran berufen. Sie missbrauchen mit ihren Taten die Lehre des islamischen Gottes und seines Propheten eben nicht, der zum Krieg, zum Raub, zur Erpressung, zum Beutezug gegen Christen und Juden = Ungläubige aufruft. Wenn Christen tödliche Attentate begehen, dann verraten sie Jesus und seine Lehre.

 

Er scheint erkenntnisresitent zu sein. Im Übrigen redet er von Perversionen der Religionen. Er verallgemeinert hier völlig unzulässig. Er hätte von Perversionen des Koran sprechen müssen. Aus diesem Grunde habe ich auch alle Kommentare zu diesem Artikel veröffentlicht und im Anschluss sozusagen als Gegenüberstellung eine andere, nämlich eine realistische und stimmige Auffassung des Bischofs Luigi Negri aus Italien!

 

Kardinal Tauran: Dialog muss weitergehen

Attentat von Alexandria kann nicht dem Islam angelastet werden.
Denn „keine Religion kann ein solches Vorgehen rechtfertigen: ein Attentat auf Männer und Frauen, die im Begriff sind zu beten“

 

Vatikanstadt (kath.net/KAP): Der Präsident des Päpstlichen Rates für den Interreligiösen Dialog, Kardinal Jean-Louis Tauran, hat den Anschlag auf eine koptische Kirche in Alexandria als „Perversion von Religion“ verurteilt. Zugleich bekräftigte er den Willen zu einer Fortsetzung des Gesprächs zwischen den Religionen. Zwar werde er oft mit der Auffassung konfrontiert: „Seht, wohin euch euer Dialog gebracht hat. Das sind die Ergebnisse!“, berichtete Tauran. Das Böse könne jedoch nur durch das Gute besiegt werden. Eine Vertiefung des interreligiösen Dialogs sei deshalb unerlässlich. Wut und Gleichgültigkeit gelte es nach dem Anschlag in Ägypten zu verhindern. Das Attentat sei nicht dem Islam anzulasten, denn „keine Religion kann ein solches Vorgehen rechtfertigen – ein Attentat auf Männer und Frauen, die im Begriff sind zu beten“, sagte Tauran am Dienstag gegenüber Radio Vatikan. Tauran forderte nachdrücklich zu einer Einhaltung der internationalen Verträge zum Schutz der Menschenrechte und der Religionsfreiheit auf. Dem internationalen Recht müsse mit „moralischen Waffen“ Kraft und Geltung verschafft werden.

 

Kommentare verzweifelter Leser

 

= Knecht Christi: Solange die internationale Presse und Medien allgemein nicht über das berichten, was in Ägypten passiert, bleiben die Menschen unwissend bzw. tappen sie im Dunkeln und gehen solchen Kardinälen, Bischöfen, Priestern und Politikern auf den Leim. Sehr viele Menschen haben keine Ahnung vom Islam und sehr viele Menschen werden von solchen Wahrheitsverdrehern hinters Licht gebracht. Keine Zeitung der Welt hat darüber berichtet, dass die Moslems ein paar Minuten nach der Explosion unsere Läden und Autos demolierten; sicherlich unter dem bekannten Dischihad-Jubel: Allah Akbar. Keine Zeitung der Welt hat darüber berichtet, dass der Muezzin um 12:25 zum Gebet rief. Da hörten die Kopten, die damit beschäftigt waren, die Leichenteile in Tücher zu sammeln, wie die muslimischen Frauen aus den Balkonen und Finstern mit dem ägyptischen Freudenruf (Zaghariet) jubelten, was bei vielen Anschlägen auf Kirchen gehört und registriert wurde. Keine Zeitung der Welt berichtet darüber, wie das Christentum in Ägypten tagtäglich herabgewürdigt wird. Die Liste unserer Probleme {wie Errichten der Kirchen, Entführung minderjährigen Koptinnen oder die Ausstellung der Personalausweise und Dokumente für Konvertiten und Revertiten} ist sehr lang. Daher gehe ich die Wände hoch, wenn ich vom Dialog mit diesen getarnten Bestien höre. Seit wann führt das Schaf ein Dialog mit dem Wolf? Worüber sollen wir reden? Jeder von uns, weiß, wie der Stand der Dinge ist. Die Moslems können nicht über ihren eigenen Statten springen. Somit machen wir uns alle etwas vor. Oder sitzen die Politiker uns im Nacken?

    

= Islamische Geistliche loben Mord:
http://www.welt.de/politik/ausland/article12007233/Politiker-glauben-nach-Taseer-Mord-an-Verschwoerung.html

In diesem Artikel über die Ermordung des pakistanischen Politikers Salman Taseer durch seinen Leibwächter Qadri heißt es: „Eine Gruppe 500 sunnitischer Geistlicher und Gelehrter lobte Qadri für den Mord und warnte andere Politiker, dass sie das gleiche Schicksal erleiden würden, sollten sie sich wie Taseer gegen das Blasphemie-Gesetz aussprechen. Dieses sieht die Todesstrafe bei Beleidigung des Islam oder des Propheten vor“.

http://www.n-tv.de/politik/Geistliche-feiern-Mord-in-Pakistan-article2296046.html

In diesem Artikel zum gleichen Thema heißt es: „Mehrere hundert islamische Theologen haben vor Trauerbekundungen für den ermordeten pakistanischen Provinzgouverneur Salman Taseer gewarnt. Die mehr als 500 Geistlichen erklärten, wer „Gotteslästerungen“ unterstütze, mache sich selbst der Blasphemie schuldig“. Wie soll da ein ehrlicher Dialog funktionieren? Müsste man nicht eher von einem „Dialüg“ sprechen?

 

= Die Dummheit, die ich meine, hat nichts mit Abitur und Studium zu tun. Es gibt viele naive weltfremde Professoren und Doktoren, die weder eine Waschmaschine anstellen können, noch einen Nagel in die Wand bekommen oder nicht wissen, was eine schweigende muslimische Masse bedeutet, die schon im Kindesalter die Koransuren unkritisch runterleiern musste.

 

= An Dialoge sind Voraussetzungen geknüpft: Ich sperre mich gewiss nicht gegen einen Dialog als solchen! Dialoge sind mitunter, wo sie möglich sind, unumgänglich. Aber die Frage muss gestellt werden, ob die Vertreter der islamischen Seite überhaupt dialogfähig und -willens sind. Dialog setzt Symmetrie voraus! Sollte die Frage nach der Dialogfähigkeit des Islams verneint werden müssen, was ich übrigens bedauern würde, könnte man in der Tat nur therapeutisch, interventionistisch auf den zum großen Teil gewaltbereiten oder gewalttolerierenden Islam einwirken. Das wäre dann aber kein Dialog, weil nämlich keine Symmetrie vorläge. Die Aufgabe der Kirche wäre dann zuvörderst, (a) die Gläubigen zu schützen, vor allem auch im seelsorglichen und religiösen Bereich, und sie (b) auch zur Tapferkeit zu erziehen. (Nur eine Anmerkung: Tapferkeit ist meiner Ansicht nach die Kardinaltugend, über die am meisten geschwiegen wird).
Ergo: Dialog ja, wenn beide Seiten kognitiv wie charakterlich zu einem solchen befähigt sind. Wie gesagt, im Falle der islamischen Seite bezweifele ich dies inzwischen grundsätzlich.

 

= Kann ein Dialog zum Ziel führen? Solange im Koran, welchen gläubige Muslime wortwörtlich nehmen müssen, Suren stehen die zu Gewalt aufrufen? Dialog aber nicht um jeden Preis! Es geht um Menschenleben und nicht um irgendwelche Sachwerte. Leider wurde ja auch in den deutschsprachigen Ländern ein Dialog der Kirche geführt, aber dennoch wurde vor 36 Jahren die Fristenlösung eingeführt. In meinen Augen müssten die Führer des Islam sofort alle Suren die zur Gewalt aufrufen, entweder aus den Koran entfernen, oder verpflichtend für alle anderen Muslime in ein anders Licht gerückt werden. Denn es gilt zu bedenken das die schlimmsten Christenverfolgungen (mit Ausnahme von Nordkorea) in Islamischen Ländern stattfinden.

 

= „keine Religion kann ein solches Vorgehen rechtfertigen: Richtig, aber der Islam ist keine Religion sondern eine Ideologie. Geschickt konstruiert, um Macht zu erhalten und auszubauen. Der Koran rechtfertigt dieses Vorgehen. Der Islam ist der Koran, der Koran ist der Islam. Im Gegensatz zum NT steht der Koran für Gewalt. Während all die Christen, die Gewalt ausübten, sich niemals auf das NT berufen konnten, ist dies im Islam genau umgekehrt. Der Gott des Korans, des Islams kann niemals der liebende und leidende Gott der Christen und des NT sein. Ein Dialog mit dem Islam ist eine Illusion.

 

= Was ist Aufgabe der Moslems und was der Christen? „Jedenfalls ist es Aufgabe der Moslems und eben nicht die Aufgabe der Christen diesen Punkt herauszuarbeiten“. Deshalb führt der Heilige Stuhl den Dialog mit islamischen Gelehrten. Die Muslime müssen ihr Verhältnis zur Gewalt und zur Vernunft klären. Der Papst hat es wiederholt gesagt. Und damit ist die Aufgabe der Muslime klar. Und die Aufgabe der Christen ist es, sie ständig dazu zu ermahnen und ihnen auch dabei zu helfen; denn der Dialog ist dem Islam nicht geläufig, während er sich im Christentum schon aus der innergöttlichen Beziehung in der Dreifaltigkeit ergibt.

 

= Hängt Euch doch einfach beim ganz normalen: alltäglichen Shopping hier in Deutschland, egal wo, ein Kreuz um, so ca. 3-4cm groß, daß man es auch gut sieht im Gedränge, in der Kassenschlange, bei Aldi, in der Fußgängerzone oder wo immer. Muslime schauen plötzlich weg und wenn man noch so nett lächelt, Frauen mit Kopftuch schnappen ihre Kinder auf dem Spielplatz und zerren sie weg, damit sie das Kreuz nicht sehen. Mit Atheisten und Hedonisten im Abendland zu leben, da hat sich der ganz normale durchschnittliche Moslem arrangiert, kann er wunderbar die Nase rümpfen. Ausnahmen bestätigen die Regel.

 

= In der letzten Konsequenz eine satanische Ideologie. – Ja. – Sie vernebelt die Bedeutung Jesu und führt vion ihm weg. Ein Dialog ist absolut notwendig, um als Christen im Islamischen Umfeld leben zu können. Gleichzeitig ist ein Dialog fast unmöglich: ein Gespräch über den Islam im Islam nicht vorgesehen ist, sondern nur die Unterwerfung. Sagt ein Christ: „FÜR UNS ist Jesus Gottes Sohn“, wird der Muslime nicht antworten: „FÜR UNS aber nicht“ – Seine Antwort wird sein: „Gott hat keinen Sohn“. So steht es im Koran.

= Im Kern ist der Islam und praktisch die ganze real existierende islamische Welt dialogunfähig. Einzig die in Deutschland umherziehenden Akademiemuslime üben sich im Dialog und malen einen Islam, wie ihn die Gesprächspartner gerne hätten, den es aber nirgends auf Welt gibt, der nirgends so gelebt wird. Ich nenne die dialogisierenden Muslime „Akademiemuslime“, denn nur auf Akademieveranstaltungen ist diese rare Spezies zu finden. Genau wie Ihre Botschaft: FRIEDEN, TOLERANZ und RELIGIONSFREIHEIT.

= Das ist diplomatisches Geschwätz: oder schlicht und einfach Desinformiertheit – schreibe ich hier diplomatisch – denke jedoch: „Dummheit“!

 

= Man kann natürlich auch mit Satanisten und ihrer Religion in Dialog treten, bis man(n) vielleicht endlich merkt, was unter Religion sich alles verbergen kann. Wer den Koran nicht nur gelesen, sondern durchgedacht hat, der kommt nicht umhin, – gelinde ausgedrückt: anzunehmen, dass der Geist der dahinter steht, absolut nichts mit dem Hl. Geist, mit einem wahren Geist der Liebe, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit allen gegenüber zu tun hat. Von welchem Geist ist dann der Islam beseelt äh besessen? Es ist Faktum: Wer dem Islam entgegensteht, muss ausradiert werden. Wir Christen aber beten für unsere Gegner.
Es tut gut, sogar mit Schülern, regelmäßig neben der Bibel den Koran zur Hand zu nehmen, um klarzumachen, dass wir absolut nicht denselben Gott verehren, vielleicht noch gemeinsam vom Gott Abrahams sprechen können. Sonst ist ein Dialog (ohne um Bekehrung zum Christentum zu beten) auf Dauer eine Illusion!

 

= Sender-Empfänger-Problem: Wieso kommt die Feststellung, das Attentat auf die koptischen Christen sei eine (Zitat) „Perversion der Religion“, nicht aus dem Mund eines hochrangigen islamischen Gelehrten, der Autorität genießt, sondern aus dem Munde eines hochrangigen Klerikers der Kirche? Wieso heißt es „Perversion der Religion“ und nicht „Perversion des Islam“? Ich habe in den letzten Jahren nichts von wiederkehrenden, regelmäßig auftretenden Attentaten fanatisierter Christen auf religiöse Gruppen, die im Gebet sind, lesen oder hören können. Zitat: „Das Böse könne jedoch nur durch das Gute besiegt werden.“ Das ist richtig, aber können die gläubigen Christen im sogenannten „Dialog“ das Böse aus dem Islam besiegen? Wie soll das gehen? Daß das Attentat nicht dem Islam anzulasten sei, nun ja, da kann man Zweifel haben. Jedenfalls ist es die Aufgabe der Moslems und eben nicht Aufgabe der Christen diesen Punkt herauszuarbeiten. Und zwar nachhaltigst und augenblicklich! Aus kirchlichem Munde hört sich so etwas an wie Appeasement, also plumpe Beschwichtigung. Zitat: „Dem internationalen Recht müsse mit „moralischen Waffen“ Kraft und Geltung verschafft werden.“ Ist das etwa die allererste Kernaufgabe der Kirche? Ist die Kirche dazu verdonnert als Steigbügelhalter für alle möglichen Gesetze und Initiativen der UN zu fungieren; auch bei Gesetzen und Beschlüssen, die diametral dem Lehramt entgegenstehen? Warum verhängt die Kirche kein Moratorium über den sogenannten Dialog mit dem Islam, bis eine vor allem glaubwürdige Verurteilung von solchen Massenmord-Attentaten erfolgt? Es liegt ein Sender-Empfänger-Problem insofern vor, als Äußerungen von Repräsentanten erfolgen, die eigentlich aus dem Munde der anderen Seite (also Islam) kommen müssten. Auch das ist übrigens eine Perversion! Der Islam, oder wie es in den deutschen Medien immer so anrührend heißt, die „islamische Welt“ ist jetzt am Zuge; sie muß glaubwürdige Signale aussenden und die längere Wegstrecke zurücklegen; nicht die Christenheit! Wir warten! Mir ist übel.

 

= Der Kardinal kennt den Islam nicht: Wir sehen doch auf der ganzen Welt, was alles von den Anhängern diese Religion kommt und beleibe nicht nur von den Terroristen. Viele andere Anhänger dieser falschen Religion sind vom Hass geprägt. Der Koran enthält doch genug Texte, die Gewalt rechtfertigen und darauf berufen sich ja viele auch.

 

= Unwissenheit? Hat der Herr Kardinal schon ´mal den Koran gelesen? „Keine Religion kann ein solches Verhalten rechtfertigen…“, damit hat er ja durchaus recht, aber der Islam ist keine Religion, sondern eine satanische Ideologie. Dialog muss sicher sein und die meisten Muslime leben ja auch friedlich, aber der Koran fordert zu Gewalt auf. Sehen viele verblendete Christen das nicht? Dieses schreckliche Buch, das voller Hass und Perversitäten ist, sollte Pflichtlektüre für die Herren Bischöfe werden.

 

4 Responses to “Judas mit Kardinalsamt”

  1. Katharina Says:

    Der demnächst selige Papst Johannes Paul II hat im Mai 2000 im Vatikan ehrfürchtih den Koran geküßt, den ihm eine muslimische Delegation überreicht hat. Der irakische Patriarch Raphael Bidawid mußte sich dieses üble Schauspeil mit ansehen. Er hat an den Ufern des Jordans Johannes den Täufer zum Beschützer des Islams ernannt. In Marokko verkündet, daß es keinen Unterschied zwischen Christen und Muslimen gebe und in Gegenwart des Christenmörders Hassan Turabi im Sudan eine englische Rede unterbrochen, um in Arabisch zu sagen, daß Allah den Sudan segnen möge.
    Man findet dies alles in „Von Gott zu Aallah? Christentum und Islam in der liberalen Fortschrittsgesellschaft“ des Orientalisten Hans-Peter Raddatz. Auf der Rückseite der 1. Auflage war der Korankuß abgedruckt. Auch in „Von Allah zum Terror? Der Djihad und die Dfeormierung des Westens“ kann man sich informieren. Die Bücher erschienen erstmals im Mai 2001 und 2002! Inzwischen bewahrheitete sich deren Inhalt immer mehr.

    Und Cardinal Tauran eifert diesem Vorbild nur nach….

  2. bazillus Says:

    Attentat von Alexandria kann nicht dem Islam angelastet werden.
    Denn „keine Religion kann ein solches Vorgehen rechtfertigen: ein Attentat auf Männer und Frauen, die im Begriff sind zu beten“

    Dass der Dialog weitergehen muss, scheint niemand zu bestreiten. Aber auch der Dialog ist an Regeln gebunden, nämlich an die der gegenseitig anerkannten Gleichwertigkeit der Religionen. Erkennt auch nur eine Seite der Dialogpartner diese Gleichwertigkeit der anderen Religion nicht an, ist der Dialog für die Katz. Ich bin der Meinung, dass immer die christliche Seite Dialog mit diesen Islamvertretern führen will. Die Initiative zum Dialog geht m. E. immer nur von der christlichen Seite aus. Die islamische Seite hat es nicht nötig Dialog zu führen, da sie ja im Besitz a) des vollkommen perfekten Menschen namens Mohammed, b) des wahren Wortes Gottes und c) der absoluten religiösen Wahrhei ist. Warum sollten sie Dialog führen? Die Dialogsucht der Christen mit den Vertretern des Islams führt sie im Grunde schon in die schwächere Position, weil die Vertreter des Christentums an die Vernunft des Menschen sowie an ein positives Gottesbild glauben. Der Dialog wird leider nicht viel bringen, da beide Parteien eine unterschiedliche, teils gegenteilige Auffassung von Begrifflichkeiten haben, da die islamische Seite immer aus der Position der Stärke gegenüber den Argumenten des Christentums „dialogisiert“. Dies hat der werte Kardinal noch immer nicht begriffen. Wenn er dadurch sein GEwissen beruhigt sieht, ist das auch in Ordnung. In ihm müsste jedoch langsam die Erkenntnis reifen, dass mit zunehmender Stärke des islams dieser auf den Positionen seiner ausgrenzenden Stärke bestehen wird und die Islamisierung fast ungehindert, weil Bischöfe wie Tauran sie in ihrer Haltung der Schwäche noch bestärken, fortführen wird. Warum sollte er auch nichdt?. Der Kardinal mag von positiver Menschenwürde beseelt sein. Er erkennt aber nicht, dass der Islam den Begriff der Menschenwürde nicht kennt und auch nicht kennen will, weil er die von Gott gesegnete Ebenbildlichkeit desMenschen mit Gott nicht akzeptieren kann und will, weil das nämlich zur Folge hätte, dass seine Lehre der Willkür Gottes die falsche Version des Gottesbildes wäre. Das ist eines der Urübel des Islam, dies nicht getan zu haben. Aus diesem Grunde verliefen auch die religiösen Wertmaßstäbe in den unterschiedlichen monotheistischen Religionen völlig anders. Der Mensch ist gegenüber Allah ein Wurm, mit dem dieser Gott alles willkürlich anstellen kann und seine Gläubigen auch mit HInweis auf den Eintritt in den islamischen Himmel zum Kampf gegen Ungläubge befiehlt, mit Gut und Blut zu kämlpfen. Im Juden- oder Christentum ist der Mensch gesegnetes Ebenbild Gottes. Darum hat sich auch das Gottesbild im Judentum und im Christentum gegenteilig evolutioniert. Im Islam ist Gott der willkürliche Despot, der Menschen und Dschinnen behandeln kann wie er will, im Juden- und Christentum ist Gott der Inbegriff des vollkommen Liebenden.

    Wer als Kardinal eine solche gedankliche Fehleinschätzung wie die des zitierten Satzes zu Beginn meines Kommentars öffentlich äußert, kann die Grundeinstellung dieser Religion zu den Ungläubigen und götzendienerischen Christen einfach nicht verstanden haben oder er will sich bewusst nicht wahrhaben. Er scheint völlig faktenresistent zu sein. Er kann es nicht glauben, dass Mord, Attentate und das Begehen bestialischen Unrechts Lehrdoktrin einer Religion sein können. Ich gebe ihm sogar Recht: Es ist auch schwer zu glauben, dass sich eine Religion auf so ein unterirdisches faschistisches Niveau herablässt. Nur erkennt dieser Kardinal nicht, dass diese brutalen Exzesse nur ein kleiner, aber effektiver Bestandteil einer Gesamtstrategie sind, durch Einschüchterung und Erpressung die eigene jedem vernünftigen Gottes- und Menschenbild widersprechende pseudoreligiöse Ideologie aus der Position der Stärke mittels Kritikverbot und anderen Ausgrenzungen zu verbreiten.

    Herr Kardinal übersehen, dass im Koran über 600 jüdische Kriegsgefangene mit dem Segen des vollendeten Siegelpropheten zum Zwecke der Ansicht der teuflischen Stärke des Islams zu Tode massakriert worden sind, um allen potentiellen Islamgegenern zu zeigen, wie es ihnen ergehen wird, wenn sie Widerstand leisten. Der Prophet schreckte in seinem Machtwillen vor nichts zurück. Was ist die Köpfung von wehrlosen KRiegsgefangenen denn anders als ein Terrorakt besonders niederträchtiger Güte?

    Sagt der unweise Gott des Islam doch: Und er brachte die aus dem Volk der Schrift, die ihnen halfen, herunter von ihren Burgen (= das beduetet doch Angriffskrieg, oder?) und warf Schrecken in ihre Herzen. Einen Teil erschlugt ihr, und einen Teil nahmt ihr gefangen. Und er ließ euch ihr Land erben und ihre Häuser und ihren Besitz und ein Land, in das ihr nie den Fuß gesetzt und Allah vermag alle Dinge zu tun. (Andere Übersetzung:)Und Allah gab euch zum Erbe ihr Land, ihre Wohnstätten und ihren Besitz, und auch eine Land, das Ihr (vorher) nicht betreten hattet, Sure 33, 27, ff..

    Im Übrigen hat der Herr Kardinal auch noch Schwierigkeiten Abläufe zu erkennen. Die ermordeten Männer und Frauen kamen aus der Kirche heraus. Sie hatten gebeten. Aber vielleicht irre ich mich auch. JEdenfalls explodierte die Bombe, die auch Mohammed benutzt hätte, hätte er sie damals nur gehabt, vor der Kirche.

  3. Horst Urban Says:

    „Das Böse könne jedoch nur durch das Gute besiegt werden“
    Das muss gerade einer von denen sagen, die bis heute die Menschenrechte mit Füßen treten. Über Jahrhunderte hat dies Organisation, sie als Kirche zu bezeichnen weigere ich mich, Menschen, die ihr nicht angehören verfolgt. In der Zeit der Inquisition unter Torquemada ermordeten die katholischen Schergen rund 125.000 Nichtkatholiken, die Bartholomäusnacht kostete 100.000 Protestanten das Leben und in der Gegenreformation wurden Tausende von Haus und Hof vertrieben, und nicht wenige verloren ihr Leben.
    Auch heute noch wütet der Arm Roms in Südamerika gegen alle, die sich einer reformatorischen geistlichen Bewegung anschließen. Und hier in Europa hat Rom längst alle Schlüsselpositionen der Medien, der Politik, der Kultur etc. durch hochgebildete Jesuiten, durch Opus Dei und andere katholische Geheimbünde unterwandert.
    Deshalb setzt die Katholische Politik auf Dialog, denn sie hat ja die gleichen Ziele der Hegemonie, wie der Islam. Aus diesem Grund handelt gezielt nach dem Motto: „Wenn du einen Feind nicht besiegen kannst, verbünde dich mit ihm.“
    Vor einigen Wochen, als die „Eine Welt“ Diskussion durch alle Medien ging, brachte der ORF (Österreichische Rundfunk) im Morgenjournal eine Meldung aus dem Vatikan, der zufolge Rom sich angeboten habe für eine Weltregierung zur Verfügung zu stehen, weil sie allein über eine globale, organisatorische Infrastruktur verfüge, mittels der man ohne große Planung und Investitionen innerhalb kürzester Zeit die Weltregierung etablieren könne.
    Vornehmlich Jesuiten sind seit langer Zeit in großer Zahl in allen Kulturen der Erde tätig, denn es hatte schon der Gründer dieser Organisation, Igantius von Loyola zwei große, weltumspannende Ziele vor Augen:
    * Erstens eine weltweite politische Macht zu werden und
    * zweitens auf dieser aufbauend die Welteinheitskirche unter den „Flügeln“ des Vatikans zu etablieren.
    Damit erklärt sich auch, die „butterweiche“ Haltung der römischen Kurie und des ehemaligen Großinquisitors und heutigen Papstes Kardinal Ratzinger gegenüber dem Islam.
    Die Katholische Kirche ist mit einem Chamäleon zu vergleichen: Sie ist überall dort tolerant, freundlich und konziliant, wo ihre Macht noch begrenzt ist, dort aber, wo sie über eine mehrheitliche Macht verfügt, ist sie gnadenlos. Von ihren „praktizierenden Vasallen“ fordert sie uneingeschränkten Gehorsam.
    Wehe Europa, wehe der Welt, wenn es dazu kommt, dass diese Organisation über die Welt herrscht! Die Inquisition der Vergangenheit wird wie ein kleines Scharmützel aussehen.
    Alles das inszeniert Rom seit Jahrhunderten unter dem Vorwand den Willen Jesu zu erfüllen. In Wahrheit hat sie den eingedeutschten Namen des Erlösers, dessen jüdischer Name Jeshua, d. h. Gott rettet, heißt, für Gräueltaten ohne Ende benutzt und damit, wider besseres Wissen, in den Dreck religiös verbrämter Machtpolitik getreten.
    Worin unterscheidet sich diese Religion eigentlich vom Islam? Gar nicht! Deshalb kann dieser Herr Jean-Louis Tauran, mag er nun Kardinal oder sonst was sein, die Mordtaten, die Muslime an den Kopten und andere Christen der Welt begehen, nicht verurteilen.
    Ich rufe euch auf, alle die ihr mit ernst an den jüdischen Messias Jesus glaubt: Benutzt nicht weiter seinen eingedeutschen Namen, der keine Sprachwurzel hat, sondern bekennt euch mit seinem jüdischen Namen, zu dem sich seine Nachfolger am Anfang bekannt haben. Jeshua heißt, wie ich bereits oben geschrieben habe, zu deutsch: Gott rettet! Ihr seid gerettet, weil ihr an seinen Namen glaubt. (Joh. 3, 16-18)
    Hört aber auch auf die Warnung des Völkerapostels Paulus: „Habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, deckt sie vielmehr auf.“
    Was der Islam im Namen eines Wüstendämon namens Allah und Rom im Namen Jesus Christi tut, gehört nicht zu den Werken auf die das Licht Gottes scheint.
    Was ist das Gute, mit dem die „Katholische Kirche“ das Böse besiegen kann? Kann man den Teufel mir dem Belzebuben austreiben? Kann man Finsternis mit Finsternis besiegen? Das „finstere Rom“ ist längst auf dem Weg sich mit dem finsteren Islam zu verbünden. Doch am Ende wird das Licht, das Jeshua selbst ist, siegen.


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