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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Griechischer Metropolit rügt den Islam und seinen „Möchtegern“ Propheten 12. Januar 2011

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 03:08

Diese Nachricht fand ich auf dem koptischen Blog „Christian Dogma“, der sie auf der palästinensischen Zeitung „Donja Alwatan“ fand. Diese palästinensische Zeitung übernahm die Nachricht von der türkischen Zeitung „Zaman“. Der Inhalt dieser pikanten Nachricht, von der man auf den Dhimmy-Zeitungen Europas nur träumen kann, lautet wie folgt: {Ein griechischer Priester namens Metropolit Serafim herabwürdigte den Islam und beleidigte die Moslems. Er forderte die griechische Regierung auf, die Moslems aus Griechenland auszuweisen. Dies begründete er mit dem Bombenanschlag auf eine koptische Kirche in Alexandria. Laut dem Bericht der türkischen Zeitung Zaman, diffamierte der griechische Metropolit den Islam und beleidigte die Moslems, während er über den Bombenanschlag vor der Kirche der Heiligen in der ägyptischen Hafenstadt Alexandria sprach. Erstens äußerte er seine Ablehnung des Moscheebaues in Athen. Dann bezeichnete er den Gesandten Allahs als „Möchtegern bzw. falscher Prophet“. Über die Lehre des Islam meinte er, dass sie den Terror, die Gewalt, das Töten, den Fanatismus und Fundamentalismus verbreitet und fördert. Überdies fordert Metropolit Serafim die griechische Regierung auf, den Bau der Moschee zu stoppen, die momentan in Athen errichtet wird. Außerdem fordert er auf, den Artikel Nr. 13 von der griechischen Verfassung zu streichen, der die Religionsfreiheit und Ausübung der religiösen Rituale für die Moslems schützt und gewährt. Man soll sie des Landes verweisen}.

Zunächst einmal bedanke ich mich bei seiner Eminenz für seine Solidarität mit seinen koptischen Glaubensgeschwistern. Das ist nicht neu, dass die griechisch-orthodoxe Kirche und die Regierung Griechenlands den Kopten den Rücken stärken. Von Pater Athanasius Henin bekam ich ein dickes Bündel von Artikeln aus den verschiedenen Zeitungen, die ich bis jetzt habe. Die koptische Kirche und die Kopten stehen im engen Kontakt mit der Kirche und der Regierung, was sicherlich ermöglicht, dass die Christen und Politiker dieses Landes auf dem Laufenden gehalten werden, damit sie nicht von den ägyptischen Medien betrogen werden.

 

Ich kann die Wut seiner Eminenz gut nachvollziehen, weil er nicht nur über die Lage der Christen im Nahen und Mittleren Osten sehr gut informiert ist, sondern hat jederzeit die Kirchen Zyperns und in der Türkei vor den Augen. Er sieht die Vergangenheit wie einen Film vor den Augen. Aus dieser Vergangenheit hat er gelernt und sieht sie sich wiederholen. Darum schlägt er Alarm, damit die taumelnden Politiker sein Land nicht den Moslems ausliefern. Er will seinem Land mit der wunderschönen christlichen Kultur ersparen, was die Osmanen in Afrika, Asien und Osteuropa verursacht haben. Man möge sagen, dass es in so einem christlichen Land wie Griechenland unmöglich ist, dass die Moslems sich wie in Engeland, Spanien, Schweden, Dänemark, Österreich, Frankreich, Holland, Italien und nicht zuletzt in Deutschland aufführen. Da muss ich den verehrten Leser daran erinnern, dass es gar keinen Frieden gibt, wo es Islam gibt: egal wie viel davon. Genau wie ihr Gesandte in Mekka verhalten sie sich: ruhig, friedlich und unauffällig. Mit den Öl-Geldern aus den bekannten Ländern dafür werden ihre Eckzähne und Klauen sichtbarer. Binnen weniger Jahren hat man den Salat: Nikab, Bärte, Kopftuch, Moscheen, Islamunterricht und den Dschihad obendrein.

 

Guckt euch mal Moskau, Elfenbeinküste und China an! Dann wird jeder seine Eminenz gut verstehen. Um ihn besser zu verstehen, sollte jeder zumindest einige der Hadithe Mohameds lesen. Da wird jeder, der diese Hadithe (Aussagen bzw. Gespräche) durchlas und verstand, mehr als Metropolit Serafim sagen. Einige Tipps gebe ich jedem: Was die Osmanen in Osteuropa hinterließen: Bosnien, Kosovo die muslimischen Staaten der ehemaligen Sowjetunion wie Kasachstan, Aserbaidschan und Tschetschenien – Fragen Sie die Kroaten und die Ungern über das, was die Osmanen 400 Jahre lang mit ihnen gemacht hatten!

 

3 Responses to “Griechischer Metropolit rügt den Islam und seinen „Möchtegern“ Propheten”

  1. bazillus Says:

    Über die Lehre des Islam meinte er, dass sie den Terror, die Gewalt, das Töten, den Fanatismus und Fundamentalismus verbreitet und fördert.

    Dies Aussage kann bestätigt werden durch einen Blick in den blog
    islam: the Religion of Peaces (und a big stack of deas bodies)
    Ich bin leider zu dämlich, um verlinken zu können.

    Dieser Blog zählt muslimische Gewalttaten ab dem 11.09.2001. Bis heute sind danach 16.638 islamische Attentate auf Erden gezählt worden. Die Zahl der Getöteten können wir nur erahnen. Die Zahl der Verletzten werden zwar noch registriert, werden wohl vom Leser nicht mehr wahrgenommen.
    Das ist nackte und abstoßende Statistik. Wieviel Leid sich hinter jedem einzelnen Getöteten, hinter jedem einzelnen Verletzten verbergen können wir nur erahnen.

    Muslime, die durch ihre Imame und Gelehrten teilweise aufgehetzt werden, diese Taten zu vollbringen, werden zum Teil wie Helden und Märtyrer verehrt. Diese Imame und Gelehrten ihrerseits werden wiederum durch ihr „heiliges“ Buch, die Hadithen sowie das „beispielhafte“ Leben des Propheten einer verboten gehörende islamische Botschaft in(a)spiriert und haben diese Medinaverse des Propheten verinnerlicht, so dass diese Religion wie keine zweite vom Kopf her zwiespältig ist.

    Aber das Seltsame ist:
    Obwohl Mitglieder dieser Religion tagtäglich Menschen abschlachten,
    seien es Glaubensgeschwister oder Nichtmuslime, der Islam hat einen guten Ruf, weil diese Taten nichts mit dem Islam zu tun haben
    ob sie Ehebrecher steinigen, der Islam hat einen guten Ruf, weil diese Taten nichts mit dem Islam zu tun haben,
    ob sie Gliedmaßen amputieren, der Islam hat einen guten Ruf, weil diese Taten nichts mit dem Islam zu tun haben,
    ob sie Konvertiten oder Apostaten töten oder bestrafen, der Islam hat einen guten Ruf, weil diese Taten nichts mit dem Islam zu tun haben,
    ob sie ihre Frauen weltweit wie Haustiere halten, die nicht einmal Minimalrechte haben, der Islam hat einen guten Ruf, weil diese Taten nichts mit dem islam zu tun haben,
    ob sie Kinderehen legitimieren, der Islam hat einen guten Ruf, weil diese Taten nichts mit dem Islam zu tun haben,
    ob sie Minutenehen im Iran legitimieren, der Islam hat einen guten Ruf, weil diese Taten nichts mit dem Islam zu tun haben,
    ob sie Beschneidungen von Mädchen legitimieren, der Islam hat einen guten Ruf, weil diese Taten nichts mit dem Islam zu tun haben,
    ob sie gegenüber Nichtmuslimen ihre dubiose Macht durch Diskirminierung in den meisten islamischen Staaten demonstrieren, der Islam hat einen guten Ruf, weil diese Taten nichts mit dem Islam zu tun haben.

    Egal, wie viele Menschenrechte sichtbar und öffentlich mit Füßen getreten werden: Der Islam hat einen guten Ruf. Nicht, dass der Islam jemals anders gewesen und anders gehandelt hätte. Der Islam kann sich all diese Brutalitäten im Namen seines Gottes, im Namen seines Propheten leisten. Die vorhin geschilderten Taten sind alle islamisch gerechtfertigt.

    Kein Politiker, kein Kirchenführer, bis auf wenige, wie in diesem Artikel beschrieben, käme jemals auf den Gedanken, dass der Islam nicht von Gott, sondern von seinem Gegenspieler inspiriert worden ist. Warum wird der Islam hofiert, mehr als toleriert, aufs herzlichste begrüßt, schon garnicht ansatzweise kritisiert? Warum kommt der Islam mit seiner pervertierten politischen Religionsideologie durch? Ist schon fast unerklärlich unterirdisch.

    Die kath. Kirche hat auch viel Unrecht begangen. Aber sie konnte sich nie auf Jesu Lehre berufen. Sie wurde immer zu Recht kritisiert und angefeindet. Sie wurde zu Recht bekämpft. Das war notwendig und für die Kirche heilsam. Die kath. Kirche hätte auch sagen können: Das hat nichts mit dem Christentum zu tun. Dieses wäre ihr aber nie geglaubt worden, weil es auch Lüge gewesen wäre.

    Der Islam steht unter einer Art Artenschutz. Er steht wie da, begeht Unrecht über Unrecht und die Menschen interessiert das nicht, bis auf diejenigen, die unter ihm zu leiden haben. Waren sie noch bei der kath. Kirche begeistert mit von der Partie, sie zu bekämpfen, heute noch, verfallen die härtesten Linken, die Hardliner-Emanzen, die Kommunisten, Sozialisten und Bürgerlichen in eine tea-party-Mentalität. Alles ist gut, alles ist schön und das Meiste nicht so schlimm.

    Ist das alles nicht mehr als gespenstisch? Da brüllen Attentäter bei Begehung ihrer Untaten „Allahu Akbar“, reißen Menschen mit in den Tod und das hat allles nichts mit dem islam zu tun. Man nimmt den Islamvertretern dieses ab, die dieses öffentlich bekunden. Sie lügen öffentlich und für Jedermann sichtbar und niemanden hier interessiert es. Politiker müssen Lügen geheimhalten, Täuschungen im Verborgenen begehen, um sich an der Macht zu halten. Wenn diese Lügen herauskommen, können sie ihren Hut nehmen, zu Recht.

    islamische Vertreter brauchen dies nicht. Sie sagen einfach, diese vorgenannten Taten haben nichts mit dem Islam zu tun, obwohl jede Menge Verse und Hadithen genau diese Taten rechtfertigen und wir glauben ihnen. Haben die Menschen eigentlich jeden Sinn für Realitäten verloren? Sind die Europäer und westliche Welt schon so degeneriert, dass einfache Tatsachen, nämlich die der offensichtlichen Lüge nicht höchste Alarmbereitschaft auslösen? Wie kann es sein, dass Islamvertreter hierzulande erst garnicht mit Gottesbild im Islam, Prophetenkritik überhaupt in Berührung kommen. Sie sitzen da wie Heiligenbilder und können einfach sagen, dass Kritik am Gott des Islam und am Propheten Blasphemie sei und verwahren sich aufs Schärfste von unangenehmen Fragen, die dann auch nicht gestellt werden. Das nimmt man ihnen auch medial nicht übel, sondern findet das überzeugend und toll, während jeder Pfarrer oder Christ sich die kritischsten Fragen gefallen lassen müssen und ihr ganzes theologisches Wissen aufbringen müssen, um kritische Fragen halbwegs plausibel über die Runden bringen zu können. Die Vertreter des Islams blockieren zu Recht solche Fragen und die Medien lassen sie damit durchkommen.

    Eine seltsame und unwirkliche mediale Schutzglocke schwebt über den Islamvertretern. Wenn man sie auf Gräueltaten in islamischen Ländern anspricht oder auf Kritik gegen ihren Gott oder Propheten anspricht, wehren sie ab, dass wir hier doch in einer Demokratie leben und solche Rechtsverhältnisse wir hier doch nicht haben und hier doch bitteschön Religionsfreiheit herrrsche. Hier ginge es doch um Europa, nicht um islamische Länder. Das wird akzeptiert. Da fragt keiner nach. Da hakt niemand nach und sie kommen damit durch. Die Gründer des Islam stehen unter Kritikverbot. Da kommen zwar hier und da Morddrohungen, aber das hat ja dann alles nichts mit dem Islam zu tun.

    Jesus wurde praktisch kritisch seziert von Theologen, Historikern und anderen Wissenschaften. Bei Mohammed wagt man dies nicht. Wo bleibt der unabhängige mutige und innovative Journalismus?

    Da werden wir wohl noch lange warten müssen.

  2. rantan Says:

    hätte nicht gedacht, dass in griechenland noch größer was übrig ist vom christentum, wie halt sonst auch in europa. die hadithen sollte ich mir auch noch antun, fand zwar den edlen koran schon so scheiße, dass ich ihn nach dem frauenschlagvers zugeklappt habe, aber was tut man nicht, um seinen ungläubigen horizont zu erweitern. ‚only a sense of duty could carry a westerner through the qur’an‘ oder wie war das

  3. Ich bin orthodox – weil es in Deutschland nichts anderes gibt meistens bei den Russen oder Griechen oder Serben – und unterstützte ganz selbstverständlich die KOPTISCHE KIRCHE von ALEXANDRIEN – immerhin eine Gründung des Apostels Markus, wenn ich richtig erinnere – in ihren aktuellen Schwierigkeiten, die im total übertrieben islamophilen Deutschland aus sehr durchsichtigen politischen Gründen fast nie in den Zeitungen stehen, obwohl dort Blut fliesst, nämlich christliches Blut! Und natürlich brauchen die VIELEN KOPTISCHEN FLÜCHTLINGE aus Ägypten auch ganz handfeste Unterstützung der großen christlichen Hilfswerke, die hoffentlich nicht so blind sind wie die gottlosen Gruppen in den Regierungen Europas.


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