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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Schweizer Imam verteidigt islamischen Terror 1. Januar 2011

Filed under: Islamischer Terror — Knecht Christi @ 02:45

Ein aus Tunesien stammender und als “moderat” geltender Imam, der seit 18 Jahren als politischer Flüchtling in der Schweiz lebt und als Präsident einer sogenannten “Menschenrechtsorganisation” vorsteht, spricht nur den Ungläubigen gegenüber mit sanfter Zunge. Daneben verteidigt er auf einem arabisch-verfassten Text im Internet, der nicht für die Augen der Nicht-Muslime bestimmt war, Gewalt und Selbstmordanschläge im Namen Allahs.

 

Er schreibt seinen Glaubensbrüdern (und bestimmt handelt es sich um einen Übersetzungsfehler): “Vergesst nicht, vergesst nicht, vergesst nicht die heiligen Gürtel, die Gürtel der Ehrwürdigen, den Sprengstoffgürtel für die Verräter. Wir werden Widerstand leisten, das gehört zu unserem Kult. Wir werden Widerstand leisten bis zum Sieg oder zum Tod.”

 

 

Der Vorsitzende einer tunesischen “Menschenrechtsorganisation” predigt seit Jahren freitags in einer Neuenburger Moschee. Bei Beobachtern ist er für “radikale Züge” bekannt, gilt jedoch als harmlos. Dennoch ist er in der Schweiz genau darum “politischer Flüchtling”, weil er einer radikal-islamischen Partei angehört, der die tunesische Regierung nicht fromm genug ist. Auf den Text im Internet angesprochen meinte er: „Das ist ein in Arabisch verfasster Text, was geht Sie das an“? Dummer Dhimmi misch dich nicht ein, das ist Herrenmenschensprache. Ertappt versuchte er daraufhin, sich über die üblich “Missverständnis”-Masche aus der Affäre zu ziehen: “Sie reißen meine Aussagen aus dem Kontext! Wir leisten Widerstand durch Frieden, Weisheit und Gebete” (wörtlich schreibt der Imam “pierres” – “Steine”. Er meinte natürlich “prières” – “Gebete”, aber Steine kommen der Sache viel näher). Ich bin kein Terrorist. Was ich geschrieben habe, nehme ich an, daran ist nichts auszusetzen. Ich habe nichts zu befürchten, ich bin heiter und fröhlich. Das ist nur ein Gedicht, aus dem Sie einzelne Zeilen herausgezogen haben, ohne das Ganze verstehen zu wollen.

 

Der radikale Prediger sieht sich als Freiheitskämpfer. Die Franzosen hätten ihre Revolution schließlich auch nicht mit Blumensträussen ausgefochten, wettert er. Warum dürfe der Islam und was er unter “Demokratie” versteht, denn nicht mit denselben Mitteln kämpfen? “Man zerstört unsere Länder, unsere Moscheen und wir dürfen nichts sagen? Die Schweiz hat eine Armee zu ihrer Verteidigung und wir sollen uns nicht verteidigen dürfen?”

Spätestens nach diesen letzten Bemerkungen erübrigt sich jeder Kommentar.

 

2 Responses to “Schweizer Imam verteidigt islamischen Terror”

  1. bazillus Says:

    Ja, diese Art von Imamen sind dann wohl auch verantwortlich für solche Schlagzeilen, die vor wenigen Stunden aus Ägypten und Nigeria zu uns herüberschwappen. Und schon sind wir wieder auf dem Boden der Tatsachen.

    Wieder Anschläge in Ägypten (Alexandria) mit 7 Toten und 24 Verletzten und bis zu 30 Toten in der Hauptstadt Nigerias.

    Ich will mich aus Respekt vor den Toten nicht zu den Tätern äußern. Egal, wer für diese Morde verantwortlich zeichnet: Diese Verbrechen schreien zum Himmel. Geistige Brandstifter wie dieser Imam gehören ausgewiesen.

    „Man zerstört unsere Länder, unsere Moscheen und wir dürfen nichts sagen?

    Frage: Welche Moscheen werden zerstört? Welche islamischen Länder werden zerstört? Anschläge auf Moscheen im Irak werden in der Regel von Muslimen selbst durchgeführt. Haben die USA Irak annektiert? Haben die USA und ihre VErbündeten Afghanistan annektiert? Diese Angriffe geschahen alle nach dem 11.09.2010, obwohl ich den Angriff auf Irak bis heute ablehne und schon immer abgelehnt habe. Das Ergebnis ist islamischer Terror und Christenexitus. Letzteres darf sich Herr Bush ins Stammbuch schreiben.

    Darf ich daran erinnern, dass die Taliban, die Koranschüler, ihr Unwesen in diesem Lande trieben. Nach meiner unmaßgeblichen Meinung kann ein Krieg gegen Terrorismus nicht gewonnen werden. Partisanenkriege sind nicht gewinnbar. Punktuelle Teilsiege mögen möglich sein. Aber solange die Bevölkerung diese Terroristen schützt, solange ist die Terrorbekämpfung eine trügerische Selbstberuhigungspille, nicht mehr und nicht weniger.

    Sobald die Truppen in Afghanistan abgezogen sind, werden die Taliban das Regiment wieder übernehmen. VErgebliche Liebesmüh.


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