kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Seit Januar 2010: 165 Raketen und Mörsergranaten auf Israel 14. November 2010

Filed under: Islamischer Terror — Knecht Christi @ 01:37

Bis heute wurden insgesamt 165 Raketen – 107 Kassam-Raketen und 7 Grad-Raketen – sowie 51 Mörsergranaten auf Israel aus dem Gazastreifen abgefeuert. Dies schließt auch eine Kassam-Rakete von gestern und eine Mörsergranate vom 1. Oktober mit ein, die auf dem Gebiet des Eschkol-Regionalrates einschlugen. Der Monat September dieses Jahres war der Monat mit dem häufigsten Beschuss, sowie der Monat mit den meisten Raketenangriffen seit April 2009. Jedoch ist das Jahr 2010 ohne Zweifel das bisher ruhigste Jahr für den Süden des Landes, der seit 2002 mehr als 1.100 Raketenangriffe einstecken musste. Das israelische Militär wird weiterhin alles tun, um die Bürger des Staates zu beschützen, und die Hamas wird für jeglichen aus dem Gazastreifen kommenden Terror aller Art als allein verantwortlich gezeichnet. {Quelle: Israel heute}

 

Prominente Rabbiner entschuldigen sich wegen Brandstiftung

Sechs der prominentesten Rabbiner der Gusch Etzion Region besuchten die Moschee, die angeblich von extremistischen Juden vandalisiert wurde und entschuldigten sich für diese Tat noch unbekannter Täter und lieferten den Moslems neue Bücher des Korans. Diese nahmen die Bücher im Namen der palästinensischen Häftlinge in den israelischen Gefängnissen an. Rabbiner Aharon Lichtenstein, der Leiter der Har Etzion Jeshiwa und Einwohner des Ortes Alon Schwut in Gusch Etzion sowie auch der Oberrabbiner von Efrat, Rabbi Shlomo Riskin, folgten dem Ruf des Rabbiners Menahem Froman, einem Friedensaktivisten aus der jüdischen Siedlung Tekoa, um den kurzen Weg ins Dorf Beit Fajar zurückzulegen. „Was dort getan wurde, ist beängstigend. Moralisch und religiös schrecklich“, meinte Rabbiner Lichtenstein.

Arabische Jugendliche randalieren ungemindert in Jerusalem
Brandstiftung, Messerstechereien, Steinwürfe!

In den letzten Tagen und Wochen wurden die Zustände auf dem Jerusalemer Ölberg immer unerträglicher, die arabischen Jugendbanden drangsalieren täglich die jüdischen Einwohner, Touristen und alle die ihnen über den Weg laufen – Steinewürfe, Brandstiftungen, Messerstechereien sind an der Tagesordnung, umgeworfene Grabsteine, Autos und Sirenen von Ambulanzen sind zur gewöhnlichen Kulisse geworden, berichtet der Rundfunksender Arutz Sheva. In der offiziellen Polizeistatistik mit Rücksicht auf die „hohe Politik“ unter „Ordnungswidrigkeiten“, und nicht als rassistisch motivierte Gewalt, obwohl es Terror reinsten Wassers ist. Die Wirklichkeit sollte den Darstellern des medialen Schauspiels der „Friedensgespräche“ samt Statisten nicht stören. Das juristische „Forum zur Rettung von Erez Israel“ hat nun eine Petition an das Ministerium für Innere Sicherheit verfasste, in dem die Zustände beschrieben wurden und man appelliert, Ruhe und Ordnung wiederherzustellen um Schlimmeres zu verhindern. Gestern Abend wurde bekannt, dass sich daß das Sicherheitsministerium unter Yitzhak Aharonovitch (Israel Beitenu) des Problems annehmen will. Aharonovitch stellte angesichts der Lageschilderung und nach eigenen Beobachtungen dringenden Handlungsbedarf fest und beschloss ein Massnahmenpaket, um der Barbarei an diesem für Juden und Christen heiligen Ort Einhalt zu gebieten. U. a. sollen zusätzliche Streifenwagen der Polizei, Beobachtungskameras und die Zusammenarbeit mit der Grenzpolizei die Lage unter Kontrolle bringen helfen. {Quelle: haOlam – Mit Material von Arutz Sheva und hii (Heute in Israel)}

Jerusalem: Christian holy site threatened by Muslim construction

More Islamic supremacist indifference to the cherished sites of the „most vile of created beings“ (Qur’an 98:6). „Garden Tomb Threatened by Muslim Construction“, by Chris Mitchell for CBN News, September 4 (thanks to Miss Kelly):

{JERUSALEM – More than a quarter of a million Christians visit Jerusalem’s Garden Tomb every year. The holy site is believed by many to be the place where Jesus rose from the dead. But now, the sacred ground is in danger of being damaged by a Muslim construction project. Garden Tomb Director Richard Meryon showed CBN News the 15-foot wall being built above the tomb. „In the last few weeks the cemetery above has built this wooden construction into which they are now ready to pour hundreds of tons of concrete on top of our wall,“ he explained. Jerusalem’s Islamic waqf is building the wall to enlarge a Muslim cemetery. However, Meryon fears the construction could bring a catastrophe. „Just beneath (the wall) we have three or four areas where Christians are worshipping every day. So we have the potential here in heavy rain or in snow, or even in one of those earth tremors that Jerusalem is famous for – you only need one of those events to happen and this new wall could collapse,“ he said. „It could kill 200 visitors, pilgrims, and tourists in the garden worshipping“. The new wall also violates three local building codes and does not have a city permit. The structure is supposed to be built three feet away from any existing structure and permission is required. „They have never sought my permission“, Meryon said. „We have been in active discussion and I am now negotiating with them. I cannot allow them to build this wall until they prove to me beyond all reasonable doubt that this wall is going to be safe“}.

 

One Response to “Seit Januar 2010: 165 Raketen und Mörsergranaten auf Israel”

  1. bazillus Says:

    Ich möchte einmal andere Länder erleben, die sich gefallen lassen müssten, jährlich 165 Raketen vom Nachbarland kassieren zu müssen. Jedes Land würde sich dies zu Recht verbitten. Nur von Israel verlangt man, dies hinzunehmen. Grundsätzlich wird Israel an den Weltpranger gestellt. Ich bin es Leid lesen zu müssen, dass alle führenden politischen Kräfte gegenüber Israel sowas von zu versagen und nur, weil man die islamische Welt nicht beleidigen oder auf deren Gefühle Rücksicht nehmen will. Die islamische Welt ihrerseits hat von Relgions wegen etwas gegen Juden zu haben, wie im Koran nachzulesen ist. Deshalb gestaltet sich seit dem Propheten ein Dauerkonflikt mit Juden.

    Islamische Staaten darf es zuhauf geben. Einen, ich betone einen jüdischen Staat von der Größe Bayerns, der geographisch noch so klein ist und in seinem biblisch angestammten Land in Frieden leben möchte, wird das Existenzrecht verweigert, und zwar so verweigert, dass Hamas, Hizbollah, vom Iran angeleitet, am liebsten alle Juden wie Hitler umbringen würden. Jeder Baum und jeder Stein ruft aus, dass sich hinter ihm ein Jude verstecke und er doch bitte getötet werden solle. Wer einer solchen satansichen Geisteshaltung nachhängt, der kann nur im Unrecht sein. Der Staat israel soll laut iranischem Präsidenten ausgelöscht werden. Dessen Handlanger und Kettenhunde Hisbollah und Hamas machen die Drecksarbeit und sind auch noch auf weltpolitischer Bühne besser angesehen als Israel. Ich weiß nicht, wie dieser kleine Staat diese Kränkungen aushält. Was sind das für Menschen, die in einer solche ungerechten poltischen Zeit aushalten? Ich bewundere die Israelis. Dem Rest der Welt kann ich nur feiges Messen mit zweierlei Maß bescheinigen. Die Juden des Holocaust sind mittlerweile integriert. Jeder würde sich wünschen, dass diese Menschen auferstehen und bei uns leben. Die Nachkommen dieser so brutal durch uns ums Leben gekommenen Menschen haben im Gegensatz zu den gemeuchelten Vorfahren keine gute Lobby mehr. Im Gegenteil. Die Hetze fängt schon wieder an. Verschwörungstheorien gegen Juden wachsen wieder wie Pilze aus dem Boden und lassen kein gutes Haar an Juden. Alle Staaten dürfen sich gegen aktive Feinde wehren, nur die Juden nicht. Sie haben sich im Laufe der Geschichte nie gewehrt. Irgendwann ist einmal Schluss. Sie wehren sich und das ist das Novum für die Welt. Was für andere seit Jahrtausenden gilt, nämlich sich wehren zu dürfen, hat man den Juden nie zugebilligt. Sie waren immer Opfer. Jetzt wehren sie sich und die Welt lässt sie voll auflaufen. Ihnen wird das Recht auf Selbstverteidigung abgesprochen. In welcher Welt leben wir eigentlich? Haben unsere Eliten schon einmal auf den Stundenplan palästinensiches Schüler in allen? palästinensichen Schulen geschaut, wie dort der Hass gegen Juden praktisch zum Hauptfach erhoben wird? Wer solches sieht und sich nicht für Recht oder Unrecht entscheiden kann, dürfte keine große Rolle in der Weltpoliitik spielen dürfen. Diese Weltpolitik gebiert wiederum Unrecht.

    Israel räumt Gaza, bedingungslos. Was passiert? Beschuss aus Gaza durch Hamas ganze 8 Jahre lang. Israel wehrt sich mit einem massiven Angriff, der vorher angekündigt war. Reaktion der Welt? Israel soll sich zurücknehmen. Was würde die USA machen, wenn Mexiko Gleiches täte wie die Hamas? Was würde jeder andere Staat machen, wenn die Nachbarn diesen Staat unter Dauerbeschuss nehmen würden? Die Allianz von USA und Aliierten nehmen sich heraus, den Terror in Afghanistan und Irak bekämpfen zu wollen, erlauben Israel aber nicht, dies zu tun, obwohl sie diesen Terror täglich am eigenen Leib zu spüren bekommen. Die USA hat dies nur einmal im Jahre 2001 erleben müssen und löste weltweit Terrorkatastrophenalarm aus. Gibt es da Unterschiede? Darf die USA etwas, was Israel täglich und stündlich verwehrt wird?

    Ich werde mich hier nie dafür aussprechen, dass jede Politik, die Israel macht immer richtig ist. Selbstverständlich darf ich die Politik Israels im Einzelfall punktuell kritisieren.

    Aber ich muss endlich lernen, dass der Staat Israel eine völlig andere Ausgangslage hat als jeder andere Staat auf Erden. Das zu berücksichtigen ist Pflicht der Weltpolitik. Nur weil die Welt zu feige ist, sich mit den völlig fehlgeleiteten Doktrin des Islam auseinander zu setzen, darum wird Israel als Verursacher diese Konfliktes dargestellt und auch so behandelt.

    Die Zweistaatenlösung, die die Palis schon oft hätten haben können, wird solange nicht kommen können, solange die Palästinenser nicht von dem Vorhaben abrücken, Israel nicht anerkennen, statt dessen aber vernichten zu wollen. Kann mir jemand erklären, wie Israel angesichts solcher Fakten richtig handeln soll? Egal was es tut, es macht in den Augen der Welt alles falsch. Die Welt will aber nicht so leben müssen wie die Israelis im feindlichen Islamland.

    Ich meine, der Blick der Welt sollte sich langsam einmal wieder dem wahren Aggressor zuwenden, nämlich den muslimischen Kampftruppen, die sich immer durch Palliwooderzeugnisse immer wieder in die Opferrolle manövrieren können. Der Koran ist die Hauptursache dieses Konfliktes. Juden müssen getötet werden wie der Siegelprophet dies ja im Grabenkrieg vorgemacht hat. Dieses Ereignis gibt den islamischen Palästinensern wohl das Nachahmungsrecht, wie der Prophet zu handeln. Ich weiß, dass die Palästinenser ebenfalls von solchen satanischen Geisteshaltungen wie denen der Hamas oder Hizbollah irregeleitet werden. Das Volk könnte schon längst in Frieden mit den Israelis leben, wären da nicht die Scharfmacher und Friedensverweigerer und die korantreuen Muslimführer dieser beiden Organisationen.


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