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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Eine hauchdünne Einführung über Sodomie im Islam 29. September 2010

Filed under: Islamische Schandtaten — Knecht Christi @ 03:56

Ich muss durchbrennen; mein Herrchen ist pervers!

Folgendes Thema kommt immer mal wieder auf. In zwei nachfolgenden Kommentaren kommt, falls sie stimmen sollten, Ungeheuerliches ans Tageslicht. Wir sollten aber nicht so tun, als ob es in unserer Gesellschaft keine Pädophilie oder Sodomie (Unzucht mit Tieren) gäbe. Stolzes Naserümpfen wäre fehl am Platz. Aber hier wird wenigstens noch, falls so etwas passiert, in der Regel bestraft. Diese Perversitäten werden allerdings – folgt man dem Kommentator – eben ausdrücklich in dieser Religion nicht bestraft, zumal doch gerade in dieser Religion fast jede Kleinigkeit bestraft wird, nur offenbar nicht die wesentlichen Dinge.

Richtiger Umgang mit Nutztieren

Je intensiver man sich mit der Religion des Friedens beschäftigt, desto tiefer werden die geistig-moralischen Abgründe, die einem begegnen. Ayatollah Khomeini beispielsweise, von 1979 bis 1989 einer der höchsten Führer im Islam, hat im sexuellen Bereich Dinge gestattet, die einen fassungslos werden lassen. Zitat aus seinem Buch „Tahrir al Wasilah – Freigabe des Mittels – Buch der Ehe“, im Band 2 auf Seite 241 unter Punkt 12: {„Es ist nicht erlaubt, Geschlechtsverkehr mit der Ehefrau vor der Vollendung ihres neunten Lebensjahres zu haben, sei es in einer dauerhaften Ehe oder einer befristeten. Was die anderen Freuden angeht, wie das Berühren mit Lust, das Umarmen oder den Schenkelverkehr, so ist dies kein Problem, selbst wenn sie noch ein Säugling ist“}.

Khomeini scheint dies auch in der Praxis ausgelebt zu haben. Bei einem Besuch im Irak soll er nach dem Bericht des Augenzeugen Sayyid Hussein sexuellen Umgang mit einem vier Jahre alten Mädchen gehabt haben. Die Schreie und das Weinen des bedauernswerten Mädchens sollen die ganze Nacht zu hören gewesen sein.

Aber es kommt noch besser. Über den Sex mit Tieren schreibt Khomeini unter Punkt 23: {„Ein Tier, mit dem man Geschlechtsverkehr hatte, sollte geschlachtet und verbrannt werden, wenn es von der Sorte ist, welche man für gewöhnlich isst, so wie das Schaf, die Kuh oder das Kamel. Darüber hinaus muss jener, welcher Verkehr mit dem Tier hatte, den Wert des Tieres ersetzen, wenn er nicht selbst der Besitzer ist. Wenn das Tier von der Sorte war, die man zum Transportieren von Lasten oder zum Reiten benutzt und deren Fleisch man nicht begehrt, so wie der Esel, das Maultier oder das Pferd, dann soll es von dem Ort, an dem mit ihm verkehrt wurde, in eine andere Region gebracht werden und dort verkauft werden. Den Erlös erhält jener, der mit dem Tier Geschlechtsverkehr hatte, oder er muss den Wert ersetzen, wenn er nicht der Besitzer war”}.

All dies scheint im Islam eine lange Tradition zu haben. Über den Propheten Mohammed wird in der Sunna bei Sahih Albuchary im Band 2, Nr. 357 berichtet (www.islam-europe.info): {Ibn Scharib erzählt, Ibn Abdul Talib habe gesagt: Immer wenn seine Frauen sich in ihrer monatliche Reinigung befanden, sah ich den Gesandten Allahs (sws) des öfteren in der Nähe seiner Kamelherde. Dort pflegte er liebevollen Umgang mit den weiblichen Tieren, wandte sich aber mitunter auch den Jungtieren beiderlei Geschlechts zu}.

Der Mohammed-Biograph Al-Tabari (838 bis 923) berichtet in seiner „Geschichte der Propheten, Könige und Kalifen” über eine Empfehlung des Propheten: {Heiratet eine Jungfrau! Denn sie ist gebärfähig, hat eine süße Zunge, Lippen. Ihre Unreife verhindert Untreue, und sie ist mit euch in allem einverstanden. Im sexuellen Leben hingebungsvoll, genügsam. Ihre sexuellen Organe unbenutzt, kann sich eurem anpassen und mehr Lust bringen}.

Der ägyptischstämmige Politikwissenschaftler und Buchautor Hamed Abdel-Samad („Mein Abschied vom Himmel“, „Der Untergang der islamischen Welt“) berichtet im Interview über die Auswirkungen der Sexualmoral im Islam: {“Ja, es gehört zu dieser Hierarchie, damit diese Hierarchie gestützt wird, dass solch eine unnatürliche, unmenschliche Moral über dem Ganzen herrscht. Das kennen wir von fast jeder Diktatur. Die Unterdrückung der Sexualität wird als ein Mittel zur Unterdrückung der Freiheit, der Selbstbestimmung der Menschen, benutzt. Dadurch, dass die Ehre der Frau, die Jungfräulichkeit, so hoch geschätzt wird, kommt es selten vor, dass Männer in Not, nenne ich das, sich Erleichterung durch junge Mädchen suchen, sondern durch Tiere oder durch junge Buben, weil die ja keine Jungfräulichkeit haben“}.

Das Original-Interview mit dem Journalisten Norbert Joa wurde auf Bayern 2 ausgestrahlt. Hier (www.gffstream.vo.llnwd.net) die Audio-Datei zum Nachhören. Die zitierte Stelle beginnt bei 14:37 min. {Und so braucht man sich auch nicht mehr über die Bilder zu wundern, die US-Soldaten mit Nachtsichtkameras im Irak zu Gesicht bekamen. Dieses Thema ist so pervers und abstrus, dass man es eigentlich nur noch mit einer gewissen Portion Humor ertragen kann: (Text: byzanz / Video: PI-Gruppe München)

 

19 Responses to “Eine hauchdünne Einführung über Sodomie im Islam”

  1. ReiterRoman Says:

    Wenn wir religiös und geschichtlich zurück bilcken,war und gibt es das schon immer zu Menschen Gedenken,wer tief liebt wird tief fallen.
    Was sagt man dazu,Abfall von dem Ehrbaren vereinigen Zweier Menschen.

  2. ReiterRoman Says:

    Obwohl Sex mit Tieren, auch Zoofilie genannt.
    Freiheit von Tieren bedeutet auch das Recht verschont zu sein von unseren sexuellen Bedürnissen. Wenn Tiere die Freiheit erhalten sich natürlich zu verhalten, zeigen sie keine Neigung zum Sex mit Menschen. Und Gegenseitigkeit beruht nunmal auf Freiheit. Was wir in unserer Fantasie tun, im Kopf, in Gegenwart von Tieren ist uns überlassen. Ein grosser Mißstand ist , wenn Mißstände unbenannt bleiben oder verharmlost werden. Das wovor man sich scheut, bleibt bestehen, was man aufdeckt nimmt ab. Liebe das worauf Du Lust hast, aber wisse was wahre Liebe bedeutet: Freiheit

  3. ReiterRoman Says:

    Sex mit Tieren ist in Schweden nicht illegal. Pro Jahr werden in Schweden 200 bis 300 Tiere deswegen verletzt. Der Schwedische Tierärzteverband machte hierauf aufmerksam.

    Seitdem in Schweden 1999 Kinderpornographie verboten wurde, nehmen die Fälle von Sex mit Tieren zu. Dies macht auch die steigende Anzahl an entsprechenden Porno-Videos deutlich. Auch im Internet wird zunehmend ähnliches Material angeboten.

    Niemand weiß wie viele Tiere wirklich missbraucht werden, aber einer britischen Studie von 2001 zufolge ist jede(r) zwanzigste Katze oder Hund, der in einer Tierarztpraxis behandelt wird, sexuell misshandelt worden.

    • Counsel Says:

      In Schweden-mit einem extrem hohen Anteil von muslimischen Immigranten wundern einen diese Zahlen nicht. Nach dem Islam ist Zoofilie erlaubt, auch der Religionsstifter Muhammed hatte sein Lieblingskamel und machte beide glücklich.

  4. ReiterRoman Says:

    Dänemark
    Ethiker haben nichts gegen Sex mit Tieren
    Nach Auffassung des dänisches Rats für Tierethik muss in dem Königreich Sex zwischen Menschen und Tieren nicht ausdrücklich verboten werden.
    Diese Empfehlung gelte allerdings nur, so lange er sich nicht in Pornofilmen oder Sex-Shows abspiele, erklärte der Rat am Donnerstag.

    Nur ein Mitglied für Sodomie-Verbot

    Nur ein Mitglied des vom dänischen Justizministerium eingesetzten Gremiums stimmte für ein Sodomie-Verbot. Die restlichen neun Mitglieder hielten nach Angaben der Nachrichtenagentur Ritzau die derzeitige Gesetzeslage für ausreichend

    Ein Mitglied der konservativen Dänischen Volkspartei zeigte sich von dieser Empfehlung schockiert und schlug vor, per Volksentscheid über den Sachverhalt abzustimmen

  5. ReiterRoman Says:

    Sexuelle Handlungen mit Tieren

    Legalisierte Perversion!

    Sex mit einem

    einem Tier“: Das klingt für viele nicht einmal beunruhigend. Die meisten, die es praktizieren, unterliegen sogar dem Irrglauben, dem Tier könnte es Spaß machen. Es ist jedoch alles andere als Spaß – und obendrein ein riesiger Geschäftszweig.

    Offiziell ist der Vertrieb von Pornografie mit Tieren innerhalb der Bundesrepublik verboten, aber wenn man sich einmal vorstellt, was sonst noch so verboten ist und dennoch allgegenwärtig, nun, dann kann es manchem schon eiskalt den Rücken herunterlaufen. Sex mit Tieren in Schrift und Bild kann man in Sexshops leicht „unter dem Ladentisch“ erhalten; wer dagegen als „Interessent“ ins Ausland fährt, kann sich mit derartigen Magazinen ohne Probleme eindecken, beispielsweise in den Niederlanden, denn dort ist Tierpornografie legal. Dies gilt ebenso für DVDs, welche inzwischen die einschlägigen Video-Kassetten weitgehend abgelöst haben. Vor allem im Internet haben die bewegten Bilder – also Filme – Hochkonjunktur.

    Jedes Kind, das mit seinem PC vertraut ist, kann heute an Sexfilme gelangen, die Misshandlungen an Tieren verherrlichen, und das weltweit. Im Fachjargon als „T6“ bezeichnet, ist die Möglichkeit, Filme dieser Kategorie anzuschauen, im Grunde unbegrenzt. Einmal auf einer sogenannten T6-Website angelangt, erhält der Betrachter eine Auswahl von durchschnittlich zehn weiteren T6-Websites durch Links. Wenn man sie anklickt, kann man sich erneut zehn Tiersex-Seiten aussuchen. Die Anzahl potenziert sich, und vermutlich existieren Millionen verschiedener Filme und noch mehr Fotos, in denen ausnahmslos die sexuelle Misshandlung von Tieren dargestellt wird.

    Bemerkenswerterweise wird das Wort „Zoo “ häufig verwendet, so in „zoohan.net“, „zooaccess.com“, „zoomovies.com“, „zoo.org“, „finezoosex.com“, „beast-gays.com/zoogays“ usw. Offenbar reicht ein Leben hinter Gittern im Zoo für perverse Gehirne aus, um den Schluss zu ziehen, jene wehrlosen Lebewesen als Sexobjekte missbrauchen zu dürfen.

    Man kann sich vielleicht vorstellen, dass diejenigen, die ihre abartige Gedanken in die Tat umsetzen und sexuelle Handlungen mit Tieren vollziehen, auch Phantasien im Bereich der eigenen Spezies entwickeln, die weit über unsere Vorstellungskraft hinausgehen.

    Kinder, die auf der beliebten „Youtube „-Seite (Filmsammlung, die jedem weltweit zugänglich gemacht wird) surfen, finden schnell Querverweise auf „spannendere“ Homepages, die bei Youtube aus gutem Grunde nicht gezeigt werden – wie zum Beispiel „Death by a horse tail“. Hier stirbt ein Mann vor laufender Kamera, während er mit einem Pferd Analverkehr hat. Kein Einzelfall im world wide web!

    Es existieren auch Videoclips über „schwarze Magie“, in denen das Quälen und Töten von Tieren gezeigt wird. Es muss befürchtet werden, dass solche Filmsequenzen die sexuellen Phantasien sadistisch veranlagter Menschen noch stimulieren. Studien zu diesen Themen scheint es nicht zu geben – sie wären ohnehin allzu schockierend.

    Im Grunde genommen müssten diese Perversitäten einen allgemeinen Aufschrei der Empörung zur Folge haben. Aber seit Jahrzehnten geschieht nichts. Ein Tabu wie dieses wird einfach verdrängt.

    Dies gilt auch für unsere jetzige Regierung! Erst nach mehrmaliger schriftlicher Anfrage an Frau Brigitte Zypries („Chefin“ des Bundesministeriums der Justiz), ob Sex mit Tieren strafbar sei, kam folgende Antwort: „Es gibt keine Strafvorschrift, nach der sexuelle Handlungen von Menschen mit Tieren strafbar sind, die Verbreitung tierpornografischer Schriften ist dagegen gemäß § 184a des Strafgesetzbuches strafbar. Das geschützte Rechtsgut ist allerdings nicht der Tierschutz, sondern der Schutz jugendlicher Personen vor einer Beeinträchtigung ihrer psychischen und sexuellen Entwicklung. Dem Tierschutz dient hingegen die Vorschrift des § 17 Nr. 2 des Tierschutzgesetzes. Voraussetzung ist, dass einem Wirbeltier aus Rohheit erhebliche Schmerzen oder Leiden zugefügt werden. Es ist eine Frage der Umstände des Einzelfalles, ob die Voraussetzungen dieser Strafvorschrift gegeben sind.“ (Berlin, 13. Juni 2008, Aktenzeichen IIA2-4060II-25482/2008, Betreff Sodomie; § 184a StGB)

    Auf meine Anfrage, ob denn in der Bundesrepublik überhaupt schon jemals Klage wegen Sex mit Tieren erhoben wurde, erging keine Antwort. Was soll man von der Lethargie der regierenden Parteien halten, die offensichtlich diese Misshandlungen tolerieren? Wo beginnt „Rohheit“ und wann ist etwas „erheblich“? Warum gestattet man dem Menschen grundsätzlich eine sexuelle „Benutzung“ von Tieren, die ihrer Natur nach ganz andere Sexbedürfnisse haben? Dass die Verbreitung tierpornografischer Schriften, die mit dieser Gesetzesauslegung ganz offensichtlich gefördert wird, strafbar ist, nützt dem geschädigten Tier überhaupt nichts.

    Jedem dürfte klar sein, dass ein Tier durch sexuelle Misshandlungen extrem leidet. Das wehrlose Opfer ist für immer seinem Peiniger ausgeliefert, denn man kann davon ausgehen, dass es für solche Perversitäten dauerhaft missbraucht wird.

    Sodomie als Straftatbestand wurde im Dritten Reich durch §175 b erfasst: „Die widernatürliche Unzucht, welche von Menschen mit Tieren begangen wird, ist mit Gefängnis zu bestrafen; auch kann auf Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte erkannt werden.“ Dieses Gesetz ist in das Strafgesetzbuch der Bundesrepublik Deutschland übernommen worden. Im Zuge der Strafrechtsreform von 1969 wurde der §175 b ersatzlos gestrichen! Zweifellos ist in unserer Gesellschaft diese Art von Verbrechen an Wehrlosen kaum bekannt.

    Es wird zukünftig zu unseren Aufgaben gehören, unsere Mitbürger/innen über ein lange verdrängtes Kapitel im Umgang des Menschen mit den Tieren aufzuklären. Helfen auch Sie bei dieser Aufklärung mit – umso eher wird es möglich sein, das gesetzliche Verbot des abartigen sexuellen Tiermissbrauchs zu erreichen!

  6. petra Says:

    http://www.peta.de/web/massaker_an.616.html
    Auf einer Müllhalde bei Ankara (Mamak) wurden zahlreiche tote Hunde entdeckt. Einigen Tieren hatte man die Beine zusammengebunden, sie misshandelt oder vergewaltigt, bevor man sie, teils bei vollem Bewusstsein, in Gruben schmiss und sie zuschüttete.

    Wenn ich mich recht erninere gabs mal von PETA eine ausfürlichere Seite über Hunde Vergewaltigungen in der Türkei-scheint gelöscht worden zu sein…

  7. […] Führer, war damals anderer Meinung: Das Tier sollte getötet werden oder verkauft werden… https://koptisch.wordpress.com/2010/09/29/eine-hauchdunne-einfuhrung-uber-sodomie-im-islam/ Einblicke in eine fremde Welt. Unislamisch? Kann ich nicht beurteilen. War Khomeini unislamisch? […]

  8. […] Ayatollah Khomeini beispielsweise, von 1979 bis 1989 einer der höchsten Führer im Islam, hat im sexuellen Bereich Dinge gestattet, die einen auch nachdenklich machen .Zitat aus seinem Buch „Tahrir al Wasilah – Freigabe des Mittels – Buch der Ehe“, im Band 2 auf Seite 241 unter Punkt 12: {„Es ist nicht erlaubt, Geschlechtsverkehr mit der Ehefrau vor der Vollendung ihres neunten Lebensjahres zu haben, sei es in einer dauerhaften Ehe oder einer befristeten. Was die anderen Freuden angeht, wie das Berühren mit Lust, das Umarmen oder den Schenkelverkehr, so ist dies kein Problem, selbst wenn sie noch ein Säugling ist“}. […]

  9. Fenryl Says:

    Ich weiß, dass dieser Blogeintrag schon älter ist, allerdings muss ich hier einhaken: Hier heißt es, mit Bezug auf das Tahrir al Wasilah, dass dort Sex mit Kindern bzw. Säuglingen legitimiert sei. Ich selbst habe das Tahrir al Wasilah gelesen und weiß, dass es dort keinen entsprechenden Passus gibt. Es gibt allerlei islamkritische Seiten im Netz, die angebliche Stellen dieser Art zitieren. Allerdings widerspricht bereits das genannte Buch und zitierte Kapitel dem Buch von Khomenei – denn das gibt es nicht. Teilweise gehen diese Seiten so weit, dass sie völlig abstruse Teile andichten (u.a. legitimierter homosexueller Geschlechtsverkehr), die die es nicht gibt.

    Auch der Part mit den Tieren stimmt so nicht. Es gibt tatsächlich eine Stelle, in der es um den Verkauf von Tieren geht – daraus sind hier genannte Teile übernommen. Allerdings mit keinen Bezug auf Sex mit Tieren. Auch hier gab es in der Vergangenheit Verweise auf Kapitel bzw. Bücher, die es überhaupt gar nicht gibt.

    Insofern wüsste ich gerne, worauf sich der Autor dieses Artikels beruft und was die Quelle ist.

    • Klotho Says:

      Sie haben selbst keinen Beleg für Ihre Behauptung, der Artikel zitiert die Quelle richtig. Sie zitieren überhaupt nichts. Sie sollten also selbst die besagte Stelle im Originaltext zitieren, dann übersetzen und somit den Beweis für Ihre Behauptung belegen.
      Also belegen Sie Ihre Behauptung stichhaltig oder Sie betreiben die üblichen Täuschungsmanöver von den Mahometaner. also Taqiyya. Aber Sie stellen Ihre Täuschungs-und Ablenkungsmanöver recht schlau an. Die Quelle wurde ausdrücklich genannt und auch die Textstelle. Wenn Sie das selbst nicht wissen, dann haben Sie diese Bücher selbst nie gelesen.

      • Destello Says:

        Klotho, ich bitte Sie – Ihre Argumentation hinkt auch etwas. Jetzt wende ich also Tagiyya an.

        Sie finden im Internet die englische Übersetzung des Tahrir al Wasilah unter http://www.al-shia.org/html/eng/books/fiqh&usool/islamic-laws/tahrir/index.html. Das Kapitel, auf das Bezug genommen wird, ist das zwölfte, wo es wie folgt heißt:

        „Problem # 1 As it is allowed to sell the whole of an owned animal, so also it is allowed to sell it in parts by way of a joint share, as a half or a quarter.

        As regards the sale of a specific part, like its head, skin, hands or legs, or half of it including, for example, its head, if it were from among the animals whose meat is not eaten, or when the intention is not to eat it, but to ride, or load or drawing a hand-mill, or the like, it shall not be allowed.

        Of course, if it were an animal whose meat is not eaten, but can be cleaned, it shall be allowed to sell its skin.

        The same rule shall apply where the meat of the animal is not intended, as in case of a horse or donkey, it shall be allowed to sell it if by slaughtering it what is intended is its skin. If, however, the intention is to slaughter the animal and eat its meat, as the butchers buy them and sell them, then apparently it shall be valid to sell it.

        Link: http://www.al-shia.org/html/eng/books/fiqh&usool/islamic-laws/tahrir/53.html#link109

  10. Bernhardine Says:

    Die perversen Bücher Khomeinis wurden von seinen Nachfolgern gesäubert, das war ihnen dann doch zu peinlich!

  11. Fenryl Says:

    Bernhardine, meine Quelle ist ein Buch der Erstauflage. Insofern ist das nicht ganz treffend, was du von dir gibst. Und um es deutlich zu machen: Ich habe keinerlei Gründe, in irgendeiner Form Khomenei „loyal“ oder so etwas zu sein. Mir geht es nur darum, dass keine Lügen und falschen Tatsachen verbreitet werden, denn mit diesem hier genannten Thema habe ich mich äußerst intensiv beschäftigt und keine Anhaltspunkte dafür gefunden. Dabei habe ich mit eindeutigen Quellen gearbeitet, die keinen Aufschluss über die hier genannten Behauptungen geben.

    Umso schwerwiegender, wenn nun in den Raum gestellt wird, man hätte die Stellen gesäubert. Es gab sie nie.

    • Klotho Says:

      Wo bleibt der Beleg für diese weitere Behauptung? Mit solcher Art von Wortklaubereien und offentsichtlichen Lügen versuchen Mahometaner das Gegenüber zu verwirren.

  12. Fenryl Says:

    … und noch eine Ergänzung: Dass der Autor dieses Posts nicht näher auf meinen Kommentar eingeht und keine Quellen nennt, werte ich als eindeutiges Indiz über mangelende Kenntnis.

    Kncht Christi: Die Quellen habe ich auf Arabisch, welche Belegen, dass Mohamed und seine Nachfolger so etwas taten. Leider fehlt mir die Zeit, diesen Haufen ins Deutsche zu übersetzen. Jedenfalls danke für Ihr Interesse und Ihren Besuch. Frohes neues Jahr!

  13. melek Says:

    Vor kurzem forderte doch jemand(ich glaub es war in Ägypten)das der ertappte Sextäter der ein Tier beglückt hatte dieses Heiratet.

  14. […] Eine hauchdünne Einführung über Sodomie im Islam https://koptisch.wordpress.com/2010/09/29/eine-hauchdunne-einfuhrung-uber-sodomie-im-islam/ Ehemänner dürfen Sex mit Leichen ihrer Frauen […]

  15. Dawijd MaTiTJaHU Says:

    JaHuWaH unser Schöpfer ist Gerecht und Heilig vor dem jeder Mensch schuldig ist ! JaHuWaH hat sodom und gomorra mit Feuer verbrannt und so wird es allen Menschen ergehen, die nicht umkehren von ihren bösen Wegen ! Die Greuel des Papsttums, des Islams und auch des jüdischen Talmuds und alle die die Lüge lieben gehören zur großen hure babylon , die die Mutter der Huren und aller Greuel des Erdland ist! JaHuWaH wird sie richten und mit Feuer verbrennen, für all ihre Greuel die sie getan wird sie ein doppeltes Gericht empfangen, Ich danke JaHuWaH das ER in Gerechtigkeit richten und das Blut Seiner Propheten und Heiligen rächen wird ! Darum höre Mensch wer auch immer Du bist, kehre noch heute um von Deinen bösen Wegen und demütige Dich unter die gewaltige Rechte Hand JaHuWaH´s, welche Sein Sohn JaHUSchUA ( JaHU = Sein JaH / SchUA = rettet ) der MaSchiJaCh (der Gesalbte) ist, der für die Sünden aller Menschen Sein Heiliges Blut vergossen hat, damit wir von unseren Sünden gereinigt und geheiligt werden, damit wir mit Freuden JaHuWaH dienen und Seine Heiligen Gebote Lernen und darin wandeln für immer und ewig = LöOLaM WaED ! Amen und Amen !


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