Bundesobmann Dr. Gehring hat gestern an der Demonstration gegen den Moscheebau in der Dammstraße im 20. Wiener Bezirk, Brigittenau, teilgenommen. Bei seiner Wortmeldung am Ballhausplatz betonte er, dass sich jede politische Kraft deklarieren muss, wie sie zur Ausbreitung des Islams – auch in Österreich steht. Der Islam als kultisch-politisches Gebilde gewinnt immer mehr an Einfluss, mit allen Auswirkungen im politischen, sozialen und wirtschaftlichen Bereich. Wir können nicht die Augen davor schließen, dass unsere Gesellschaft Schritt für Schritt umgewandelt wird. Eine Minderheit arbeitet auf die Einführung einer islamischen Gesellschaftsordnung hin und wird dabei von islamischen Staaten finanziell und organisatorisch massiv unterstützt. (more…)
Unterstützung der Bürgerinitiative gegen den Moscheebau 27. August 2010
Islamistische Perfidität und westliche Naivität Was ist tödlicher?
In einem Blogeintrag für Islamist Watch zeigt David J. Rusin, wie das Wort „Jihad“ im Westen weiterhin beschönigt wird. Trotz der eindeutigen Darstellung durch das islamische Gesetzt als militärisches Unternehmen zur Machtverbreitung des Islam wird der Jihad immer noch als „nichts anderes gehandelt als ein Schüler, der seine Mathearbeit zu bestehen, eine Mutter, die ihre Kinder zum Fußballtraining bringt oder – in den Worten der Studie aus Cambridge – ein aufgeschlossener Mensch, der sich für ‚Lobbyarbeit, Aktivismus und Schreiben‘ engagiert – so einer Art Sozialarbeiter“. Rusin schließt mit der Beobachtung: „Warum Islamisten mit solch besonderen Definitionen hausieren gehen, sollte klar sein. Unergründlicher und verstörender ist, warum sie bei Westlern derart viel an Boden gewinnen“.
Darin liegt tatsächlich die Ironie: Die islamistische Perfidie ist nur zu erwarten; die westliche Naivität andererseits, die, wenn schon, in unserer Welt nach 9/11 hätte abnehmen sollen, ist bis zu einem Punkt aufgeblüht, die das Erstere unnötig macht. Denn während es keinen Zweifel daran gibt, dass die Islamisten (und ihre fehl geleiteten westlichen Kumpane) die Bedeutung des Jihad verfälschen, versagen die amerikanische Führung und Medien immer noch darin, selbst wenn die wahre Bedeutung offen vor ihnen liegt, sie zu erkennen. Mit anderen Worten: Apathie – oder gewollte Blindheit – bezüglich des Jihad ist inzwischen so tief im Westen verankert, dass die Islamisten das nicht länger aktiv heucheln müssen.
Man bedenke: Als Präsident Barack Hussein Obama sich am 4. Juni 2009 von Kairo aus an die islamische Welt wandte, sagte er: „Wie der Heilige Koran uns sagt: ‚Seid euch Gottes bewusst und sprecht immer die Wahrheit‘ [Sure 9,119]. Das ist das, was ich zu tun versuchen werde – die Wahrheit zu sprechen, so gut ich kann, bescheiden gemacht von der Aufgabe, die vor uns liegt“. Lassen wir einen Augenblick die Tatsache beiseite, dass Sure 9, von der Obama zitiert, die gewalttätigsten und intolerantesten Aufrufe im gesamten Koran beinhaltet (was schon etwas heißen will). Das Problem hier ist, dass der arabische Originaltext von Sure 9,119 absolut nichts von „die Wahrheit sprechen“ sagt. (more…)
Bahnhof Altenessen entwickelt sich zur Angstzone
Essen: Schlägereien, Drogenhandel, verschüchterte Anwohner: Der Bahnhof Altenessen entwickelt sich zur Angstzone. Libanesische Jugendliche haben das Sagen, schaffen einen rechtsfreien Raum. Die Politik ist mehr als besorgt.
Ihre Einkäufe hat Johanna Utzmann früh erledigt. Abends traut sich die 79-Jährige nicht mehr auf die Straße. „Die kommen von hinten. Schon ist die Handtasche weg“, sagt sie. „Da kann man doch als alte Frau gar nichts mehr machen“. Die Angst ist nicht aus der Luft gegriffen, sagt Johanna Utzmann und zählt auf: Es fing an mit der gestohlenen Tageszeitung. 30 Mal war die weg – innerhalb von zwei Monaten. Neulich verschwanden aus dem Haus an der Hövelstraße drei Fahrräder. Dazu reihenweise Diebstähle und Schlägereien. „Früher ging die Polizei noch Streife“, sagt Utzmann, die seit 51 Jahren hier lebt. „Heute sieht man hier keinen Polizisten mehr“. (more…)
Es wird finster um Israel
Das Folgende ist eher unüblich, aber vor dem Hintergrund des gesagten überrascht es nicht: der ägyptische [Waffen-] Industrieminister Sayed al-Maschal hat vor dem Hintergrund von Buscher und dem darauf follgenden militaristischen Durchfall des iranischen Regimes erklärt, dass, aus seiner Sicht, der Iran keine Gefahr für Israel darstelle – aber „eine direkte und unmittelbare Bedrohung für die Sicherheit der arabischen Staaten“. Er ist der erste ägyptische Regierungsmitglied, der sein Land offen gegen den Iran positioniert.
Seit Mubarak die israelische Kriegsflotte durch den Suez fahren ließ, ist Mubarak ohnehin schon lange auf der „Prioritätenliste“ Ahmadinedschads ganz oben platziert, vielleicht gleich nach dem saudischen König. Zur Begründung führte el-Maschal nicht nur die besagte militärische Begeisterung der IRI an, sondern vor allem die zunehmende Aktivität iranischer Zellen in den arabischen Staaten, allein in Bahrain wurden im vergangenen Monat etwa 250 mutmaßliche iranische Schläfer verhaftet, wonach der Zwergstaat erklärt hatte, wie berichtet, dass man mit dem Krieg gegen den Iran lieber nichts zu tun haben möchte. (more…)
Sarrazin auf Wilders’ Spuren
super Auszug aus Sarrazins Buch – Die beste politische Analyse der neueren Zeit in aller Kürze
Thilo Sarrazin lässt sich nicht beirren. Ungeachtet des Aufschreis der selbsternannten GutBessermenschen spricht er Wahrheiten an, die der breiten Öffentlichkeit von verantwortungslosen Politikern und Medienvertretern, die vor lauter Toleranz und Verständnis ihre Augen vor dem Islam verschlossen haben, viel zu lange vorenthalten wurden. Sarrazin schreibt heute in der BILD, warum die Integration vieler muslimischer Migranten am Islam scheitert.
Auszug: {Es reicht aus, dass Muslime unsere Gesetze beachten, ihre Frauen nicht unterdrücken, Zwangsheiraten abschaffen, ihre Jugendlichen an Gewalttätigkeiten hindern und für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen. Darum geht es. Wer diese Forderungen als Zwang zur Assimilation kritisiert, hat in der Tat ein Integrationsproblem. (more…)
Ground Zeros fast vergessene Kirche
Griechisch-Orthodoxe Kirche hofft nach Zerstörung am 11. September auf Wiederaufbau
New York: Der Streit um das geplante islamische Zentrum in New York, nur zwei Blocks vom ehemaligen Standort des World Trade Centers entfernt, nimmt vorerst nicht an Schärfe ab. Der als gemäßigt beschriebene Imam, der in der dortigen Moschee künftig zum Gebet rufen soll, sprach in einem erst jüngst veröffentlichten Interview kurz nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 leicht nebulös von einer Mitschuld der USA an den Ereignissen.
Das macht die Argumentation der Moschee-Befürworter, in erster Reihe Bürgermeister Michael Bloomberg, nicht leichter. Der katholische Erzbischof der Stadt, Timothy Dolan, hat nun gemeinsam mit Gouverneur David Paterson dazu aufgerufen, nach den Protesten zu einem „gesunden Dialog“ zurückzufinden. Im Windschatten der Debatte um die Moschee könnte möglicherweise ein anderes Bauprojekt an Fahrt gewinnen, das schon weitgehend in Vergessenheit geraten schien. Am 11. September 2001 wurden nicht nur die Zwillingstürme des World Trade Center sowie ein angrenzendes Bürohochhaus zerstört. (more…)
Streit um Ground Zero-Moschee weitet sich aus
Es herrscht Wahlkampf in den USA. Es geht um nichts anderes als die Mehrheit im Kongress, der zur Zeit noch von Obamas linken (Post-) „Demokraten“ beherrscht wird. Da kommt ihnen der Skandal um die Errichtung einer 100-Millionen-Dollar-Moschee am Ground Zero, der sich innerhalb weniger Wochen von einer kommunalpolitischen Angelegenheit zu einer nationalen Streitfrage ausgeweitet hat, völlig ungelegen. Empfindet es doch eine 2/3-Mehrheit der Amerikaner, so die Umfragen, taktlos, unpassend und pietätlos, dass unweit der Trümmer von 9/11 ausgerechnet eine 11-stöckige Giga-Moschee als Zeichen des Triumphs über die „Ungläubigen“ die nahezu 3000 Todesopfern verhöhnt, die dort Opfer des weltweiten Jihad wurden.
Während die der Muslimbruderschaft nahestehenden Moschee-Bauherren sich beharrlich weigern, über die Finanzierung des Projekts Auskunft zu geben (Gerüchten zufolge stammt das Geld aus Saudi-Arabien und dem Iran) und der New Yorker Bürgermeister und Moscheebefürworter Michael Bloomberg eine Untersuchung darüber als „unamerikanisch“ ablehnt, kommen die demokratischen Bewerber um einen Sitz im Kongress zusehends in die Bredouille, fordern doch die Wähler eine klare Positionierung der jeweiligen Kandidaten dazu. Eine Petition der Menschenrechtsorganisation „ACT for America“ gegen eine Moschee am Ground Zero fand innerhalb kurzer Zeit mehr als 100.000 Unterzeichner. (more…)
Kuck mal, meine Vagina!
Auch die Linke hat ihre Missbrauchsgeschichte: Zu den Projekten der 68er gehörte die sexuelle Befreiung der Kinder, der Bruch aller Schamgrenzen wurde bei einem Teil der Bewegung zum Programm. So entstand ein Klima, in dem selbst Pädophilie als fortschrittlich galt.
Im Frühjahr 1970 fand die Berliner CDU-Abgeordnete Ursula Besser vor ihrer Wohnungstür eine fremde Aktentasche. Es passierte in diesen Tagen öfter, dass Leute etwas bei ihr ablegten oder in den Briefschlitz steckten. Manchmal musste die Polizei anrücken, um eine verdächtige Sendung in Augenschein zu nehmen, wofür sich Besser dann bei den Nachbarn entschuldigte. Die Studenten hatten die Revolution ausgerufen, und die Offizierswitwe Besser gehörte zu den Kräften in der Stadt, die sich entschieden gegen die Zeitenwende stellten. Die CDU hatte die promovierte Philologin in den Bildungsausschuss geschickt, als sie drei Jahre zuvor neu in das Abgeordnetenhaus gekommen war; ihre direkten, angriffslustigen Auftritte hatten sie schnell bekannt gemacht. (more…)
Die Welt der Grünen und ihre Rosa-Brille
Deutsch muss leistbar werden
Dass die jüngste Forderung der Wiener Grünen-Chefin, Maria Vassilakou, Kindern von Migranten sofort nach der Geburt die österreichische Staatsbürgerschaft zu verleihen, bei den anderen Parteien auf Ablehnung stieß, kann Zerife Yatkin nicht verstehen: „Nur so können wir die Migranten gewinnen. Sonst schaffen wir von Geburt an Menschen zweiter Klasse“. Außerdem tritt Yatkin für eine zügigere Anerkennung ausländischer Diplome ein. „Es geht viel Potenzial verloren, wenn Ingenieure als Taxifahrer und Zeitungsverkäufer arbeiten“. Auch in der Asylpolitik plädiert Yatkin für eine Öffnung: Asylwerbern solle für die Dauer ihres Verfahrens eine Arbeitserlaubnis erteilt werden. Außerdem sollten Personen, die sich lange Zeit illegal in Österreich aufhielten, einen legalen Aufenthaltsstatus bekommen.
Deutschkenntnisse sind für Zerife Yatkin ein notwendiger Bestandteil der Integration. Doch müssten dazu leistbare Deutschkurse her: „Jemand, der kaum 1000 Euro im Monat verdient, kann keinen Kurs bezahlen, der 400 Euro kostet.“ Zusätzlich müsse in den Ämtern auf sprachliche Diversität gesetzt werden. „In jedem Amt sollten die wichtigsten Migrantensprachen vertreten sein.“ Doch dürfe dies nicht so geschehen wie in der MA17, „wo der Abteilungsleiter ein Österreicher ist und die Migranten für ihn arbeiten“. (more…)
Die Taliban versprechen, die ausländischen Fluthelfer zu töten
Die Muslimmenschen holen sich das Essen (www.thisislondon.co.uk)
Fast eine Milliarde Dollar (800 Millionen Euro) will die UN aufbringen, damit die Pakistaner sich trotz Naturkatastrophe weiterhin ungehindert vermehren können. Das Geld wollen die Pakistaner haben. Aber sie wollen keine unerwünschten ausländischen Helferorganisationen im Land haben: {Die Taliban sagten, sie könnten Angriffe gegen die ausländischen Hilfsarbeiter in Pakistan starten. Sie sagten, ihre Anwesenheit in Pakistan ist „inakzeptabel“. Der Sprecher der Taliban Azam Tariq sagte, dass die USA und die anderen Staaten nicht helfen wollen, sondern andere „Ziele“ verfolgen, die er nicht näher erläuterte. Tariq deutete stark an, dass die „Militanten“ (sprich Koran-Muslime) könnten Gewalt anwenden. Er sagte: „Wenn wir sagen, dass etwas inakzeptabel ist, kann man seine eigene Konsequenzen ziehen“}. (more…)