kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Cameron fordert EU-Beitritt der Türkei 28. Juli 2010

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 18:00

Erklärung finden Sie unten!

Ankara: Der britische Premierminister David Cameron hat sich vehement für einen Beitritt der Türkei zur Europäischen Union (EU) ausgesprochen.

Die Gegner einer türkischen EU-Mitgliedschaft seien voreingenommen und ließen sich durch Protektionismus leiten, sagte Cameron am Dienstag bei seinem ersten Türkei-Besuch seit seinem Amtsantritt im Mai. „Dies ist eine Sache, in der ich sehr leidenschaftliche Gefühle hege“, sagte er in einer Rede vor der türkischen Handelskammer. „Ich will, dass wir zusammen eine Straße von Ankara nach Brüssel bauen“. Der deutsche Außenminister Guido Westerwelle, der heute ebenfalls in der Türkei erwartet wird, hatte zuvor in der „Bild“-Zeitung bekräftigt, die Türkei sei derzeit nicht beitrittsfähig und die EU nicht aufnahmefähig.

Die EU ist tief gespalten, ob sie dem muslimisch geprägten Land eine Vollmitgliedschaft einräumen soll. Insbesondere in Deutschland und Frankreich (Österreich?) bestehen große Vorbehalte gegenüber einem EU-Beitritt. Kritiker argumentieren unter anderem, die Türkei würde sich nicht in die christlich geprägte Kultur der EU einfügen. Das sagen nicht nur die Kritiker, sondern auch die Türken: „Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten. Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufspringen, bis wir am Ziel sind“.

Cameron beschrieb die Türkei als rasant wachsende Wirtschaftsmacht. Von einem Beitritt würden britische Unternehmen enorm profitieren, sagte er. Nach der BP Katastrophe haben sie es wohl auch nötig! Nach einem einstimmigen Beschluss der EU-Mitglieder wird seit 2005 über einen türkischen Beitritt verhandelt. Seitdem bemängelt die EU regelmäßig mangelnde Fortschritte bei demokratischen Reformen und bei Menschenrechten in dem Land. Großbritanniens wichtigste Handelspartner sind derzeit die anderen EU-Länder, die allerdings deutlich geringere Wachstumsraten verbuchen. Das Volumen des britisch-türkischen Handels bezifferte Cameron mit derzeit knapp sieben Milliarden Euro im Jahr. „Ich will, dass sich diese Zahl in fünf Jahren verdoppelt“, ergänzte er.
http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/aussenpolitik/art391,434914

Seltsam, dass gerade diese Forderung vom EU-kritischen Großbritannien kommt? Steckt vielleicht der amerikanische Bruder dahinter? Oder laufen nun auf der Insel wirklich alle Uhren anders? Vor kurzem berichtete unser Dolomitengeist, dass in England wieder die türkischen Toiletten eingebaut werden – und heute veröffentlicht Kath.Net folgende Meldung:

Britischer Sender sieht Christenfeindlichkeit und klagt


In einem Spot wollte das Radio Christen aufrufen, über ihre Erfahrungen von Ausgrenzung am Arbeitsplatz aus Glaubensgründen zu berichten – die Ausstrahlung des Spots wurde nicht genehmigt.

London (kath.net/KNA): In Großbritannien klagt der christliche Radiosender „Premier Christian Radio“ gegen das Kulturministerium. Dabei geht es um die Nichtgenehmigung einer Hörfunk-Werbung, wie britische Medien am Montag meldeten. In dem Spot wollte der Sender Christen aufrufen, über ihre Erfahrungen von Ausgrenzung am Arbeitsplatz aus Glaubensgründen zu berichten. Die Ergebnisse sollten anschließend der Regierung präsentiert werden, um sie zu Maßnahmen gegen Diskriminierung von Christen im Alltag zu bewegen. Da diese politische Absicht jedoch gegen den Werbe-Kodex in Großbritannien verstoße, sei die Ausstrahlung des Spots nicht genehmigt worden, hieß es. Der Chef von „Premier Christian Radio“, Peter Kerridge, kritisierte die Entscheidung. „Wir beobachten eine wachsende Ausgrenzung von Christen in diesem Land“, sagte er. Schon jetzt habe der Sender zwei Jahre lang Berichte von Gläubigen gesammelt, die über solche Erlebnisse berichten könnten. Auf die christenfeindliche Diskriminierung in der britischen Gesellschaft müsse endlich reagiert werden.
http://www.kath.net/detail.php?id=27526


Großbritannien: Für die muslimischen „Scheißer“ werden die alten türkischen Toiletten wieder eingebaut.

Chef von Einkaufszentren genehmigen die „asiatischen Plumpskloos“ um den kulturellen Bewusstsein der Muslime entgegenzukommen. Dank der Bemühungen von Pionieren wie dem legendären Thomas Crapper, haben wir längst in der westlichen Welt, Komfort und Hygiene eingeführt. Nun aber könnte, dass sich bald ändern. Aber diese Grundform der Sanitäreinrichtung-, auch als türkische Toilette oder Nil, könnte in einen jeden Shopping-Center in ihrer Nähe kommen – und das alles im Namen der kulturellen Sensibilität.

Ab nächste Woche könnten die Shopper in Rochdale, eine offene Schranktür erwarten, nicht mehr der beruhigende Anblick der modernen, sauberen westlichen Sitz-Toiletten, stattdessen mit einen Loch in die Erde konfrontiert werden. Mit dem Wunsch auf türkische Toiletten kamen die muslimischen Aktivisten aus Bangladesch und Pakistan an die Besitzer von Shopping-Center heran. Das wird besonders die Einheimischen freuen, Scheiß drauf.

„Dies erscheint mir als ein klassischer Fall von übermäßigen Zugeständnissen an eine politisch korrekte Minderheit“, sagte Philip Davies, der konservative Abgeordnete für Shipley“. Quelle:www.dailymail.co.uk – Hoffentlich vergessen die Installateure nicht den korangerechten Toillettenpapierhalter einzubauen, nicht daß sie von ihrer Frau das Kopftuch benutzen müssen. Und bitte auch nicht vergessen, die Plums-Klos Made@ in Islam Richtung Mekka einzubauen, nicht daß die „Herrenmenschen“ verkehrt herum hocken, und das „Halal-Häufchen“ vor dem Loch abgelegt wird.

Wir können uns schon Denken, warum man dies macht, weil die Muslime nicht einmal die westliche Toilettenkultur lernen können, sie stehen sogar auf den Brillen und scheißen alles voll, das man fast hinter jeden „Kunden“ mit den Kärcher reinigen muss. Solche Schilder kann man auf viele italienischen Bahnhöfen und gehobeneren Hotels sehen.

http://dolomitengeisteu-dolomitengeist.blogspot.com/2010/07/gb-fur-die-muslimischen-scheier-werden.html

 

One Response to “Cameron fordert EU-Beitritt der Türkei”

  1. cana kayhan Says:

    Warum wird dieses Thema immer wieder aufgetischt? DAS TŪRKISCHE VOLK WILL NICHT DER EU BEITRETEN! WARUM SOLLTEN SIE DAS WOLLEN? Schon mal etwas von der demographischen entwicklung gehört?


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