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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Anschlag auf britische Botschaft in Jemen 28. Juli 2010

Filed under: Aktuelle Nachrichten — Knecht Christi @ 17:42

Abdul Malik Al-Houthi

Koranliebende Muslime in Jemen haben einen Anschlag auf die britische Botschaft verübt

Die Lage im Jemen verschlimmert sich weiter. Am Montagabend wurden drei Polizisten verletzt, als Unbekannte das Feuer auf einen Wachposten vor der britischen Botschaft in der Hauptstadt Sanaa eröffneten. Die Täter konnten nach Angaben aus Sicherheitskreisen unerkannt fliehen. In der südlichen Provinz Lahaj überfielen Separatisten einen Polizei-Transporter. Ein Angehöriger der Sicherheitskräfte berichtete am Dienstag, vier Polizisten seien getötet worden. Neun Beamte erlitten bei der Attacke in der Ortschaft Halmien Verletzungen}.

Kleine Zeitung (www.kleinezeitung.at) – Mail Online (www.dailymail.co.uk): Diese frommen Muslime erklären uns durch ihren Anschlägen täglich den Krieg und wir sind zu überheblich, um diese Kriegserklärungen wahrzunehmen. Seltsamerweise gibt es kaum einige unter den sogenannten „moderaten“ Muslimen, die diese Fanatiker darüber aufklären, dass ihr Treiben unislamisch wäre. Sie erklären nur uns täglich alles Mögliche, aber wenn man sie nach den Kern der Dinge fragt, dann können/wollen sie sich von dieser Art Islam nicht distanzieren. Sie können höchstens den Kurbel ihrer Sprechorgane aufdrehen, und schneller reden, in der Hoffnung, dass sie uns damit überreden könnten. Das nennt sich dann Dialog.

Schüsse auf britische Botschaft im Jemen


Die Lage im Jemen verschlimmert sich weiter. Am Montagabend wurden drei Polizisten verletzt, als Unbekannte das Feuer auf einen Wachposten vor der britischen Botschaft in der Hauptstadt Sanaa eröffneten. Die Täter konnten nach Angaben aus Sicherheitskreisen unerkannt fliehen.

In der südlichen Provinz Lahaj überfielen Separatisten einen Polizei-Transporter. Ein Angehöriger der Sicherheitskräfte berichtete am Dienstag, vier Polizisten seien getötet worden. Neun Beamte erlitten bei der Attacke in der Ortschaft Halmien Verletzungen. Ein Selbstmordattentäter hatte im vergangenen April versucht, den britischen Botschafter in Sanaa zu töten. Der Diplomat überlebte den Anschlag damals unverletzt. Die Regierung von Präsident Ali Abdallah Saleh kämpft derzeit an drei Fronten gleichzeitig: Gegen die sunnitischen Al-Kaida-Terroristen, die schiitischen Houthi-Rebellen im Norden und gegen die Süd-Separatisten. Westliche Geheimdienste warnen schon seit etwa zwei Jahren davor, dass der Jemen zu einem „gescheiterten Staat“ wie Somalia werden könnte. In den vergangenen Tagen hatten sowohl die Anhänger von Abd Almalik Al-Houthi als auch Al-Kaida-Terroristen Stellungen der jemenitischen Sicherheitskräfte angegriffen.

Abd Almalik Al-Houthi hatte im September 2004 die Nachfolge seines von der Armee getöteten Bruders Hussein Al-Houthi angetreten und sich selbst zum „Amir Al-Muminin – Führer der Gläubigen“ ausgerufen. Die Rebellen kämpfen für die Wiedereinsetzung der zaiditischen Herrscherdynastie im Jemen, die 1962 durch einen Militärputsch gestürzt worden war. In einem bis 1970 dauernden Bürgerkrieg waren die Republikaner von Ägypten, die Royalisten von Saudi-Arabien unterstützt worden. Die damals von Ägypten großzügig mit sowjetischen Waffen ausgerüsteten Republikaner unter Oberst Abdallah Sallal besiegten schließlich die Stammeskrieger von König Mohammed Al-Badr.

 

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