Für Frauen ist Schischarauchen verboten: Die islamische Obrigkeit des Gazastreifens hat ein Rauchverbot für Frauen ab dem 18. Juli eingeführt. Sie dürfen nicht mehr in öffentlichen Räumen Hookah rauchen (Schischa – Wasserpfeife), weil das „nicht bescheiden“ ist. Die Hamas hat in Gaza immer mehr solche islamische Traditionen eingeführt, darunter das totale Alkoholverbot. Kinos wurden geschlossen. Aber jetzt verbieten sie etwas, was in der islamischen Tradition fest verankert ist. Dazu heißt es, dass dieses Verbot nur eine Minderheit von „liberalen“ Frauen oder Ausländerinnen betrifft. {France24 – http//observers.france24.com: Ich finde, dass diese Verbote aus den islamischen Gesellschaften auf diejenigen Frauen übertragen werden sollten, die freiwillig das verfluchte islamische Tuch tragen und auch auf diejenige, die den Islam unterstützen, wie z. B. Frau Claudia Roth oder die Annette Groth und Inge Höger aus der Mauermörderpartei. Wer den Islam für so hoch hält, schütz ihn}.
Kommentar: Es stört mich nicht, dass eine Frau Wasserpfeife raucht. Jedoch sticht es einem ins Auge, wenn verschleierte junge Frauen in den Cafes Ägyptens die Schischas rauchen und so tun, als ob es das Normalste auf der Welt wäre. Sicherlich tun das viele Frauen verschiedener Altersgruppe, aber keine von ihnen trägt Kopftuch oder Nikab. Es stört einen Ägypter, weil die Szene widersprüchlich ist. Als Beweis zeige ich dem Leser das Bild, welches das deutsche Magazin „Stern“ vor kurzem veröffentlichte, als es über das Leid der Frauen in den islamischen Ländern berichtete. Auf dem Bild sieht man den koranischen Vers aus der Sure „Verbündete“: „Bleibt in euren Häusern und kleidet euch nicht unschicklich wie in den ungläubigen Zeiten“ (33). Dieselbe Szene sieht man auf den grünen Wiesen Berlins, wo verschleierte Frauen ganz lässig ihre Wasserpfeifen mitbringen und die Natur trotz des vielen Stoffs genießen. Die Berliner schütteln den Kopf, weil sie sich fragen: Wenn belügen diese Frauen? Sie spielen sich selbst etwas vor. Ihr Benehmen deutet ganz klar darauf hin, dass sie sich unter diesem Islam keines Bisschen wohl fühlen. Sie sind nichts als Untertanen, die zu machen haben, was ihre Männer ihnen vorschreiben. In Europa stehlen sie sich ein wenig Freiheit, wenn der Ehemann und sein Klan nicht dabei sind. Dasselbe tun die Mädels in Alexandria unter dem Kopftuch, welches in Ägypten seit über 10 Jahren zu einer Selbstverständlichkeit wurde. Geht man zur Promenade, macht man Augen! Kopftücher wo das Auge reicht; mit jungen Männern! Sie stehlen die Liebe und tun, was eine Europäerin vor allen Augen macht. So handeln alle Moslems: Tue alles, was dein Herz begehrt, ohne dass jemand dich sieht, um deine Weste sauber zu behalten. Unter „alles“ können Sie alles schreiben, was Sie sich an Tabus und Schweinereien vorstellen. Alles, was der Islam verbietet, tun die Moslems: aber heimlich!
Ein offenes Geheimnis: Falls Sie in Ägypten Urlaub machen würden, fragen Sie nach den Prostituierten mit Kopftuch oder Nikab. Sie verstecken sich hinter dieser Fassade vor der scheinheiligen Gesellschaft, die eine Prostituierte steinigt, während fast jeder zweite Mann fremdgeht oder Frauen auf der Straße oder auf der Arbeit sexuell belästigt. Die Moslems sind im Islam eingekerkert, der Pflichten auferlegt, ohne jegliche Beziehung zu Gott zu bieten.
Sex im Netz: Die schmutzigsten Googler – islamisches Pakistan landet auf Platz 1.
B.Z. – http://www.bz.berlin.de: Eine Studie des US-Senders Fox News zeigt, wo am häufigsten bizarre Sex-Seiten besucht werden. Miniröcke machen Männer nervös. Bikinis wecken Begehrlichkeiten. Je mehr Haut SIE zeigt, desto wilder und erotischer SEINE Phantasie – ist doch klar, oder? Oh, nein. Es scheint genau andersherum zu sein. Im Auftrag des US-Senders Fox News wurde untersucht, in welchem Land am häufigsten nach besonders bizarren Sex-Praktiken im Internet gesucht wird. Ergebnis:
Ausgerechnet das islamische Pakistan landet auf Platz 1.: Während strenge Kleidervorschriften gelten und viele Frauen ihren Körper komplett verhüllen, um keine Reize auszusenden, suchen die Männer im Internet die schmutzigsten Pornos auf. Sodomie, Vergewaltigungsvideos und andere verbotene Sexpraktiken kommen offensichtlich an. Striplokale, Erotikshops – all das ist verboten. Doch der Zugriff auf harte Pornografie ist auch vom strengen Pakistan aus problemlos möglich. Diplom-Pädagogin Brigitte Lindner: „Gerade weil viele Pakistanis ihre Sexualität nicht frei ausleben können, werden ihre Fantasien immer massiver“.