Rund 90% der Häftlinge, die zur Zeit in Berliner Haftanstalten einsitzen, sind Muslime!
Das sagen die Muslime selbst (www.islamischereligionsgemeinschaft.org), und das wollen wir doch festhalten! Wir haben in Deutschland kein Problem mit Ausländern, sondern hauptsächlich mit Muslimen und anderen Südländern! Zum Beispiel auch mit Zigeunern, die ungefragt Autoscheiben (www.faz.net) putzen! Nebenher tun die nämlich noch andere Dinge! Bereicherungs-Böhmer, bitte melden!
Pressemitteilung vom 07.02.2010 zum Mangel an muslimischen Seelsorgern in den Berliner Haftanstalten – Ungerechtigkeit im Berliner Justizvollzug – Islamische Religionsgemeinschaft fordert Seelsorger für muslimische Häftlinge: Rund 90% der Häftlinge, die zur Zeit in Berliner Haftanstalten einsitzen, sind Muslime. Sie haben bislang nicht die Möglichkeit, sich mit einem Seelsorger ihrer Konfession zu besprechen. Katholische und evangelische Geistliche werden dagegen vom Staat als Häftlings-Seelsorger bestellt. Die Geistlichen haben Vollzeit-Stellen, die vom Steuerzahler bezahlt werden. Sie verrichten Pionierarbeit im Hinblick auf seelische Betreuung der Gläubigen. Für viele Häftlinge bietet der Seelsorger die einzige Möglichkeit, Sorgen und Nöte zu besprechen und den oft menschenunwürdigen Alltag im Strafvollzug zu ertragen. Besonders die Untersuchungshaft ist für die Häftlinge wegen des so genannten „Haftschocks“ eine gefährliche Zeit. Die Zahl der Selbstmorde in der Berliner U-Haft ist besorgniserregend hoch. Zur Zeit kümmern sich die christlichen Angestellten auch um die muslimischen Häftlinge – doch Zeitmangel und kulturelle Schranken verhindern, dass diese Hilfe wirklich ankommt.
Die Islamische Religionsgemeinschaft will das ändern: Zusammen mit anderen muslimischen Organisationen will sie der Berliner Justizsenatorin Vorschläge zur Verbesserung der Situation unterbreiten. Unter Berufung auf das Gleichstellungsprinzip fordert Abd Alrahim Vural: „In der JVA Moabit sind von 08:00 bis 17:00 Uhr christliche Geistliche für die Insassen da. Wir werden uns dafür engagieren, dass auch muslimische Geistliche bereit gestellt werden“. Insbesondere im Hinblick auf die hohe Selbstmord-Rate in der Untersuchungshaft findet er diese Entwicklung längst überfällig: „Ein großer Teil der Selbst-Tötungen passiert in der Untersuchungshaft. Während einer Zeit, in der die Ungewissheit das Leben der Inhaftierten bestimmt, ist eine Betreuung durch einen Seelsorger immens wichtig“.
Auch im Hinblick auf die angestrebte Resozialisierung will sich die Islamische Religionsgemeinschaft engagieren: „Per Gesetz stehen einem U-Häftling bei Freispruch 13,- € Entschädigung pro Haft-Tag zu. Oftmals haben diese Menschen aber nach einer monatelangen Untersuchungs- oder Straf-Haft – ob nun berechtigt oder nicht – sämtliche Kontakte, Wohnung und Arbeit verloren. In dieser Lage braucht ein Mensch besondere Hilfe, damit er nicht gesellschafts-unfähig oder gar wieder kriminell wird“. Die Islamische Religionsgemeinschaft mit Sitz in Berlin ist satzungsgemäß bestrebt, die Toleranz zwischen den Weltreligionen und den dahinter stehenden in Berlin lebenden Bürgern verschiedener Nationalitäten herzustellen. Sie möchte damit einen Beitrag zu einer besseren, friedlicheren und toleranten Welt leisten. Daher vertritt die Religionsgemeinschaft zwar selbstbewusst die islamischen Lehren, lehnt jedoch ausdrücklich jegliche Form fundamentalistischer Strömungen oder gar Aufrufe zur Gewalt gegen Andersdenkende ab. Einen Kommentar zu diesem Thema finden Sie auf unserer Internetseite. {Berlin, den 07. Februar 2010 – Av. Mehmet Ayhan – Pressesprecher – Mitteilung vom 07.02.2010 – Rückfragen: Chef vom Dienst – Telefon: 030 / 841 15 730 – Telefax: 030 / 841 15 728 – E-Mail: info@islamische-religionsgemeinschaft.de – Internet: http://www.islamische-religionsgemeinschaft.de}
Massenschlägerei: Familienclans geraten aneinander – Neuköllner Freibad geräumt
Mitten in der heftigsten Hitzezeit mussten heute rund 7000 Badegäste das Sommerbad Neukölln am Columbiadamm so schnell wie möglich verlassen. Der Grund war eine Massenschlägerei am Beckenrand.
Nach den Worten des Sprechers der Berliner Bäderbetriebe, Matthias Olöw, waren offenbar „konkurrierende Familienclans mit Migrationshintergrund“ gegen 17 Uhr aneinander geraten. Mehrere jugendliche Schläger seien schließlich aufeinander losgegangen. Als ein Wachmann zu schlichten versuchte, hätten ihn zwei der Schläger leicht verletzt. Eine weitere Eskalation drohte. Daraufhin ließen die Bäderbetriebe das Bad ,,vorsorglich“ räumen. Als Polizeibeamte anrückten, hatten die meisten Menschen das Sommerbad schon verlassen. ,,Vermutlich auch die Schläger“, hieß es am frühen Abend bei der Polizei. Festnahmen gab es deshalb zunächst keine. Bis auf den angegriffenen Wachmann erlitt niemand Verletzungen – jedenfalls war der Polizei von weiteren Verletzungen nichts bekannt.