KLM-Flugbegleiter fürchten um ihr Leben im Iran
Immer mehr schwule Stewards der niederländischen Fluggesellschaft KLM weigern sich, in den Iran der Mullahs zu fliegen, da Homosexuellen dort die Todesstrafe droht.
Wie die niederländische Tageszeitung „Algemeen Dagblad“ berichtete, hat die Gewerkschaft für das Kabinenpersonal (VNC) gegen den Einsatz von gefährdeten Personen bei Flügen in den Unrechtsstaat protestiert. Bei dem Linienflug von Amsterdam nach Teheran müssen die Stewardessen und Stewards im Iran übernachten – und damit in einem der gegenüber Schwulen, Lesben, religiösen und ethnischen Minderheiten sowie gegenüber politisch Andersdenkenden intolerantesten Länder der Welt – der diese Intoleranz auch mörderisch umsetzt. Die schwulen Flugbegleiter erklärten, sie fürchten dort um ihre Sicherheit.
Staatliche Morde gibt es im Iran nicht nur nach Schauprozessen, sondern auch lynchartig durch paramilitärische Killerkommandos des Regimes. Alleine bei den friedlichen Protesten gegen die gefälschte Wiederwahl des Holocaust-Leugners Achmadinejdchad als „Präsident der Islamischen Republik Iran“ wurden wahllos Dutzende Menschen von Killern auf Motorrädern u.a. mit Äxten erschlagen.
Bislang hat KLM es aber nach Angaben der Gewerkschaft abgelehnt, den betroffenen Flugbegleitern Alternativstrecken anzubieten. Dabei hat die Fluglinie bereits eine Liste mit ungefähr 20 Namen von Stewardessen, die nicht mehr in den Iran fliegen müssen, da sie dort „unangenehme Dinge“ erlebt haben. Frauen werden bei der Ankunft im Iran generell gezwungen, islamische Kopftücher zu tragen. Das wird von den Stewardessen als frauenfeindliche Schikane angesehen. Wegen der bereits dünnen Personaldecke kann die KLM offenbar auf ihren fünf Flügen pro Woche nach Teheran keine weiteren Ausnahmen zulassen und werde daher die Liste nicht mehr erweitern. Die Gewerkschaft nennt die augenblickliche Situation „inakzeptabel“ und will nun mit der KLM über eine Lösung verhandeln. Unterstützung erwarten die Gewerkschaften hierbei auch von einer neuen Regierung in den Niederlanden.
Auf Homosexualität steht im Iran seit der islamofaschistischen Machtergreifung 1979 die Todesstrafe. Die Mullahs haben seitdem tausende Menschen wegen Homosexualität verurteilt und hingerichtet – darunter auch Jugendliche. Die genaue Zahl ist nicht bekannt, da die Regierung keine genauen Zahlen über die Gründe der Exekutionen herausgibt. Experten schätzen, dass die Zahl der ermordeten Homosexuellen seit 1979 im Iran bei bis zu 6.000 Personen liegen kann.
(Zwei iranische Jugendliche – 16 und 17 Jahre alt – werden wegen Homosexualität an einem Baukran öffentlich erhängt. Diese beiden Männer wurden nach Angaben der IRQO ausgepeitscht, weil sie eine Party für ihre schwulen Freunde gegeben haben).
Solange die Weltgemeinschaft mit Iran Geschäfte macht und wirtschaftliche Interessen überwiegen und gerade diesem Staat dabei behilflich ist, Atombomben zu bauen und dem Iran sowie auch anderen islamischen Unrechtsstaaten nicht auf direkte Menschenrechtsverletzungen hinweist und Änderung hin zu den allgemeinen Menschenrechten, nicht zu den Scharia-Menschenrechten fordert, dürfen wir uns nicht wundern, wenn solche Artikel mit diesem oder ähnlichem Inhalt wie Pilze aus dem Boden schießen.
Die Scharia muss letztlich als menschenrechtsfeindliches Rechtssystem enttarnt und entlarvt werden. Der Islam muss endlich in den medinensischen Ausgrenzungsversen, in den Gräueltaten seines Propheten und als Folge davon in dem Gräuelbild des Gottes des Islam als religiöse Verirrung namens Islam von führenden Vertretern von Politik, Kirchen und Wirtschaftsgrößen erkannt und verurteilt werden. Wenn das nicht geschieht, wird sich der Islam ausbreiten und sein Gift in die Seelen der Menschen einspritzen.
Der Islam muss sich auf die guten Verse des Korans insbesondere dann, wenn er an der Macht ist, besinnen und die Negativverse aus der ungeistlichen Botschaft eliminieren. Wenn er das tut, ist er allerdings nicht mehr der Islam. Er ist dann enthauptet. Ohne Gewalt ist der Islam nicht denk- und lebbar. Unterwerfung, Soldatengehorsam, Frauenunterdrückung und Nichtmuslimausgrenzung sind die Folgen von ursprünglichem Hass des Propheten, der seinen erfundenen Gott wie einen Hund an der Leine führt. Dieser von diesem Propheten verkündete Gott ist eine Karikatur seiner selbst.
Von Gott soll man sich kein Bild machen. Grund: Jedes Bild, welches von Menschenhand gemalt ist, kann niemals den vollkommenen Gott zeigen. Er kann ihn auch bei noch so schönem Stil und Aussehen immer nur unvollkommen darstellen. Das gelingt jedoch nur bei einem Gott der vollkommenen Liebe. Dann wäre ein Bild ein Herabsetzen Gottes.
Ein Bild, welches den Gott des islams zum Thema auswählt, kann diesen nicht beleidigen und herabsetzen, weil dieser Gott über einen tyrannischen und willkürlichen Charakter verfügt, der ein zwiespältiges Dr. Jekyll-Mr. Hyde-Syndrom erfasst hat. Einen solchen Gott kann man nicht beleidigen, weil er dies bereits selbst in seiner Rede besorgt. Er bezeichnet sich als Listenschmied, vergibt, wem er will, ruft zu Mord und Totschlag auf, sieht gern Kriegen zu, zeichnet sich selbst verantwortlich für innerchristliche und innerjüdische Kriege und lässt Frauen die rechtliche Ungleichheit spuren.
Diesen Gott kann also durch eine bloße künstlerische Darstellung nicht beleidigt werden. Er selbst hat seinen Charakter offenbart. Wenn ein Mensch so handeln würde wie der Gott des Islam, würder er in die Hölle geworfen.