Bei meinem Artikel „Die spinnen doch die Österreicher“, der bis jetzt sehr häufig gelesen wird, stellte ich diese Frage, die sich öfters stellt und leider nur eine knappe Antwort findet: Ja! Fast jeden Tag liefern uns die Medien diese knappe, aber bittere Antwort. Man staunt aber, wie man die Religion missbraucht, um eigene Interessen zu vertreten und Vorteile zu suchen? Es stört mich keineswegs, dass die Schwester einer berühmten Sängerin ihrem türkischen Freund ihre Konversion zum Islam schenkte, um ihm eine Freude zu machen und damit er bei der Fußball-WM gut starten kann. Denn sie war zu keiner Zeit eine Christin, ansonsten hätte sie sich nie in einen verliebt, der nicht nur nicht an Christus glaubt, sondern ihn lästert. Es steht in der Heiligen Schrift geschrieben, dass ein Christ nur einen Partner haben soll, der an Gott, Jesus Christus, glaubt. Außerdem weiß die 28jährige Dame nicht, worauf sie sich eingelassen hat. Ihr 21jähriger Türke wird sie vielleicht in einer Moschee heiraten und sie überall mitnehmen, wo sie in allen Klatsch-Zeitschriften und TV-Berichten zu sehen wird. Das ist ja, was sie will! Ohne einen Namen der Sternchen zu erwähnen, die zu allen Mitteln greifen, um im Rampenlicht und Mittelpunkt zu stehen, weiß jeder, dass es dabei um Ruhm und Geld geht. Was das Möchtegern frischgebackene Muslimin nicht weiß, dass ihr Türke keinen Respekt vor ihr haben kann, weil sie das Heiligste wegen eines Mannes billig verkaufte.
Wer seinen Glauben preisgibt, ist ihm nichts heilig, selbst wenn er bekenntnislos wäre. Daher wird ihr Türke sie durch ein einziges Wort aus der Ehe entlassen: „Talek – geh, du bist entlassen“. Und wenn sie sich dann beschwert, dann wird ihr gesagt: „Selber Schuld! Warum hast du dich nicht über den Islam erkundigt“? Das wird aber nicht alles sein! Sie muss eine Muslimin bleiben, weil sie ihr Leben lassen muss, wenn sie den Islam ablegen will, weil dieses Kleidchen aus der Mode sei. Dieser Özil benutzt sie und sie benutzt ihn. Beide wollen das Eine: Ruhm! Ich darf als Christ nicht richten, aber ich sage ihr: „Was deine Schwester erreicht, wirst du es auch“. Sicher ist er kein üblicher Türke, wo er auf den Partys trinkt und sich sogar mit Ohrring schmückt, aber er spricht und tickt wie alle Türken. Ich weiß nicht, seit wann er in Deutschland lebt, aber ich bekam einen gehörigen Schock, als er nach dem Spiel gegen Ghana interviewt wurde. Ich bin selber Ausländer, aber man hört meinen Akzent selten, obwohl ich seit über zehn Jahren in Deutschland lebe. Die ganze Sache ist leider sehr tragisch, weil es sich nicht um einige Personen handelt, sondern bestimmt um mehrere Länder.
Vor etwa einem Monat berichtete ich über die „Bekenntnis einer Ex-Muslimin“. Sie war eine Christin, die sogar Theologie studierte. Die Lauheit ihrer Kirche und des Glauben in Europa, die im Sterben liegen, ließen viele Fragen über das Christentum offen, nach denen Antworten sie vergeblich suchte. Währenddessen fand sie Gefallen an der Begeisterung des Moslems. Wo kein Priester, Diakon oder irgendein Diener aus ihrer Kirche nach ihr fragte, war sie für ihre muslimischen Kommilitonen eine leichte Beute. Lesen Sie selber, was sie für ein blaues Wunder erlebte. Wir Christen sind selber schuld! Unser Glaube an Gott schwindet und wird gezielt von vielen durch unseren Segen zerschmettert: Moslems, Atheisten und Gutmenschen!
Lesen Sie, „wie der Religionsunterricht an Wiener Schulen auf der Kippe steht“. In dem Wiener Bezirk „Florisdorf“ wird ein riesengroßes Islam-Zentrum, was sogar von einem katholischen Priester begrüßt wurde. Um mehr von diesen statistischen Meldungen zu sehen, lesen Sie den Artikel „Moslems bilden 26% der Erdbevölkerung“. Am Ende bitte ich jeden, für diese Dame und die anderen Blauäugigen zu beten, denn sie wissen nicht, was sie tun.
Özil-Anleitung zum Islamübertritt: Mit “Allahs Hilfe” kann man Traumtore schießen und Weltmeister werden. So wie Popstar Sarah Connors verliebte kleine Schwester Anna-Maria sollen darum jetzt gleich alle deutschen Schweinefleischverzehrer rechtgläubige Muslime werden – dann klappt es Inschallah (wenn Allah es will) auch mit dem Titel. Die Bild hat dazu einen kleinen Ratgeber zusammengestellt, wie man am besten zur “wahren Religion des Friedens” übertritt. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie aufmerksam den Koran und beachten Sie, dass sich ein Übertritt zur Friedensreligion nicht rückgängig machen lässt. Zuwiderhandeln wird mit dem Tod bestraft – sehr friedlich, finden Sie nicht?
Freundin von Mesut Özil zum Islam konvertiert: „Aus Liebe“ zu ihrem Mesut ist seine Freundin Anna-Maria Lagerblom zum Islam übergetreten. Die kleine Schwester von Sarah Connor schenkte ihm ihre Konvertierung vor der WM. Da Glaube bei uns zur Beliebigkeit verkommen ist, ist ihr vermutlich egal, an welchen Gott sie “glaubt”. Aber wer – außer einem Moslem – erwartet so einen Schritt vom Partner? Die BILD berichtet: {Die kleine Schwester von Pop-Queen Sarah Connor (30) konvertierte für Özil zum Islam! Anna-Maria entschied sich der Liebe wegen für den neuen Glauben. In einer kleinen, sehr privaten Zeremonie wurde sie Muslimin. Ihre Mama merkte es, weil Anna-Maria plötzlich kein Schweinefleisch mehr aß und sich für den Koran interessierte. Anna-Maria hat auch einen neuen Namen angenommen: „Melek – Engel“. „Meine Schwester und ich haben lange und eindringlich diskutiert, denn auch ich war zuerst sehr überrascht über ihr Vorhaben“, sagt Sarah Connor zu BILD. „Aber ich respektiere nun ihre Entscheidung“. Im Bremer Connor-Clan (protestantisch) gab es mit Anna-Maria viele Gespräche – und jetzt ein versöhnliches Ende. Sarah: „Letztendlich ist doch die Hauptsache, dass die beiden sich lieben. Anna-Maria und Mesut sind Teil unserer Großfamilie. Ob nun muslimisch oder christlich, spielt in unserem Clan zumindest keine Rolle“}.
Ich denke, dass Traumtore auch ein echter Atheist schießen kann, eine echter Hindu, eine echter Muslim, ein echter Christ sowie ein lauer Hindu, Muslim oder Christ. Einen Torschuss als Hilfe Gottes anzusehen ist mehr als zweifelhaft. Wo sind dann die ganzen muslimischen Nationalmannschaften geblieben, die nicht in das Achtelfinale gekommen sind. Warum sollte ausgerechnet der Gott des Islam Herrn Özil bei seinem Torschuss geholfen haben, der für die deutsche Nationalmannschaft spielt und somit das Rechtssystem Deutschlands, sprich der Ungläubigen, unterstützt. Ist das nicht aus Sicht der Muslime völlig widersinnig?
Ich kann dem Artikelverfasser nur zustimmen. Ein Christ, der sich mit der Bibel und seinem Glauben intensiv befasst hat, kann guten Gewissens und aus Erkenntnis- und Vernunftgründen nie zu einer Religion übertreten, die Böses zu Gutem erklärt und Unrecht legalisiert. Gerade das Christentum hat etwas mit ständiger Hinterfragung zu tun, mit Schärfung des Gewissens, mit der Identifikationsfigur Jesu. Wer nicht erkannt hat, was Jesus für das Christentum und im Grunde für alle Religionen bedeutet, hat weder Jesus noch das Christentum nicht verstanden und ist aus diesem Nichtwissen heraus zu einer Religion, die Gewaltbereitschaft in das alltägliche Leben legal einfließen lässt, übergetreten. In den Islam hineingeborene Muslime können die Dimensionen Jesu nicht begreifen. Das ist verständlich. Aber aus Showgründen oder „aus Liebe“ zum Islam überzutreten ist mehr als fadgeschmacklich.