Diese Tage erschien der neue Bericht der US-Regierung zum weltweiten Menschenhandel. Die Farben und Zahlen zeigen die Kategorie: die Lage ist am schlimmsten in den rot markierten Staaten. Gelb und Orange sollen beide die Kategorie 2 darstellen. Orange sind eigentlich die Staaten, die fast schon Rot verdienen. Sie wurden großzügig von der Clinton-Gruppe herunter gestuft, aber sie stehen auf der „Watch“-Liste. Auf der Karte wird sofort sichtbar, dass der schlimmste Menschenhandel in den islamischen Ländern betrieben wird. die zusammenhängende Rote Linie von Kongo und Sodan über Eritrea nach Saudi Araiben und zu den anderen Golfstaaten ist eigentlich eine traditionelle islamische Route des islamischen Sklavenhandels. Während alle abendländische Demokratien blau markiert sind, stehen die meisten islamischen Staaten auf Rot oder zumindest auf Orange. Wenn man die schlimmen Farben prüft, wird man entdecken, dass sehr viele islamische Staaten auf 2-Watch (orange) eingestuft sind. Wahrscheinlich wollte sich die Clinton-Truppe sich beim Islam beliebt machen, indem man viele islamische Staaten von Rot auf Orange herunterstufte. Aber es sind 27 islamische Staaten auf Orange (also fast so schlimm wie die roten!) Dagegen ist die Zahl der nichtislamischen 2-Watch Staaten nur insgesamt 30. Ein geringer Teil ihrer sind Christen und oberflächliche Christen – z. B. afrikanische oder karibische Staaten, die einen vom Naturreligionen versetzten, oft erst 50-100 Jahre alten Christentum kennen – und der größere Teil dieser Gruppe (über 16) gehören anderen Religionen an: Buddhismus, Naturreligionen etc. Ganz lustig wird es bei den Staaten der Kategorie Blau 1, also bei den Staaten mit dem wenigsten Menschenhandel und den besten Gesetzen zu deren Bekämpfung. Hier findet man fast ausschließlich christliche Staaten der abendländischen Tradition. Ihre Zahl ist 24. Dazu kommen noch zwei asiatische Staaten, Südkorea und Mauritius. In beiden Staaten findet man als vorherschende Religionen Buddhismus und Christentum (bzw. ein Großteil der Südkoreaner bezeichnet sich als religionslos – Wikipedia). Man findet auch zwei islamische Staaten auf der blauen Liste, aber gerade ihre Anwesenheit zeigt, dass die Liste zugunsten der islamischen Gesellschaften beschönigt wurde. Der eine blaue Staat ist Bosnien-Herzegowina, der noch voriges Jahr ganz schlimm, im roten Bereich lag. Verbesserungen wurden in vielen Staaten gemacht, in Ägypten, Syrien, Pakistan, Malaysia und vor allem in Bosnien-Herzegowina – lange Zeit ein Staat der Gruppe 3 – der jetzt in die Gruppe 1 hochgestuft wurde.
Catholic Organisation: Wie man die Aufwertung Bosniens oder v auch der anderen 4 islamischen Staaten zu bewerten hat, zeigt der Beispiel des anderen islamischen Staates, Nigeria. Frau Clinton und ihre Organisation gegen Menschenhandel kann jedem erzählen, dass es in Nigeria so gut ausszieht, die Saudis wissen, dass sie dort billig Menschen kaufen können. Und auch unsere jüngsten Artikel über die Affäre des Nigerianischen Senators Yerima und seiner gekauften 13-jährigen Ehefrau haben genug über die Lage in Nigeria aufgezeigt. Wir können uns nicht vorstellen, anhand welcher Kriterien Frau Clinton in ihrem Bericht so einen Staat wie Nigeria in eine Reihe mit den europäischen Staaten hochstuft.
Aber sei es drum, nehmen wir die islamophil beschönigte Einstufungen des weltweiten Menschenhandels an. Das Ergebnis ist trotzdem eindeutig: Die islamische Gesellschaften betreiben allesamt Menschenhandel. In allen Kategorien schneiden die islamischen Staaten schlecht ab. Obwohl sie eigentlich nur ein knapp Viertel der Weltbevölkerung stellen, stellen sie die Hälfte der schlimmsten, rotmarkierten Sklavenhändler-Staaten. Dagegen gehören (fast) alle blau markierte Staaten, die den Menschenhandel erfolgreich bekämpfen, der abendländischen Kultur an. Jetzt wage noch jemand, vom europäischen Sklavenhandel vor 200 Jahren zu sprechen, ohne den Sklavenhandel heute im Islam zu erwähnen und sich dafür zu entschuldigen, dass er ein Muslim ist!