Kinderlieber Islamist, Frohnatur und Nichttrinker mit jahrelanger Erfahrung in Käfighaltung, sucht freundliches Dhimmiland in Europa zwecks Aufnahme und Versorgung auf gehobenem Niveau. Möglichkeit zum Familiennachzug aus Absurdistan sollte unbedingt gegeben sein. Spätere Integration ausgeschlossen. Deutschland wäre angenehm. Angebote an: Mr.: Barack Obama, Weißes Haus, Washington DC. Selbstabholer werden bei der Vergabe bevorzugt.
Da sollten wir doch nicht NEIN sagen. Zumal unser Land noch bunter werden soll. Die Idee zur Buntheit hatte zumindest unser neuer Präsidentenkandidat von Merkels Gnaden. Da kommt doch der amerikanische Wunsch nach Aufnahme dreier Nachthemdträger mit Eierwärmer als Kopfbedeckung gerade recht. Drei Guantánamo-Insassen sollen auf Wunsch Washingtons bald in Deutschland eine neue Heimat finden. US-Gerichte haben die Männer bereits vor Jahren freigesprochen und für unschuldig befunden! Wieso eigentlich nur drei? Warum nicht alle? Dann wird’s richtig bunt. Die drei möglichen Kandidaten für eine Aufnahme in die Bundesrepublik, der Syrer Mahmoud Salim Al-Ali (36) und die beiden gebürtigen Palästinenser Mohammed Taha Mattan (30) und Ayman Al-Shurafa (34), wollen nach jahrelanger Inhaftierung Guantánamo verlassen.
Na, dann mal los Leute und nix wie ab nach Hause. Ach nee, da wollen die Clowns ja nicht hin. In islamischen Ländern wird bekanntlich gefoltert. Der Anwalt eines der Häftlinge meint dazu: „Die zentrale Botschaft ist: Herr Mattan möchte nach einer langen Haft ohne Verurteilung, endlich ein friedliches Leben in Freiheit führen können“. Der Palästinenser spreche „überraschend gut Englisch“ und plane nach seiner Freilassung einen Beruf ergreifen, so der Anwalt des 30-jährigen Terrorhäftlings. „Herr Mattan stammt aus einer großen Familie, die er wieder sehen möchte. Er will einfach nur wieder frei sein“, sagt sein Anwalt.
Die Wahl seines neuen Heimatlandes dürfe jedoch nicht beliebig fallen. Auf keinen Fall wolle er in ein Land entlassen werden, in dem ihm weitere Haft oder Folter drohe. Ein neues Leben ist ja verständlich, besonders dann, wenn man sein altes verpfuscht hat. Weniger verständlich ist die mangelnde Sehnsucht nach seinem Heimatland. Was für einen Beruf der Herr ausüben möchte, ist wohl noch offen. Professioneller Hartz IV – Empfänger böte sich da an und am Freitag Vorbeter in der Moschee. Dort kann er dann auch gleich über seine Abenteuer berichten und dumpfbackige Nachwuchsislamisten für den Djihad begeistern. Und seine große Familie, die ist natürlich in Deutschland auch bestens aufgehoben. Warum fährt er eigentlich nicht gleich zu seiner Familie?
Der hier ebenfalls: Ayman Al-Shurafa ist ein toller Kerl und wir suchen nach einem neuen Zuhause für ihn“, heißt in einer E-Mail der Repräsentanten des Palästinensers. Bereits im Februar 2007 hatten die US-Ermittler Al-Shurafa für unschuldig befunden und zur Freilassung angeordnet. Bislang fand sich kein Dritt-Staat der bereit wäre, den im Dezember 2001 in Pakistan verhafteten Familienvater aufzunehmen. „Von meiner Familie getrennt zu sein, ist wie ein Todesurteil“, hatte Ayman al-Shurafa noch im Jahr 2008 seinem damaligen Anwalt erzählt. Er habe die Wärter in Guantánamo gebeten, ihm Medikamente zu geben damit „die Tage vorübergehen ohne irgendwas davon zu fühlen“. Al-Shurafas Frau und Kind, die im saudischen Dschidda leben, könnte ihm bei einer möglichen Abschiebung nach Deutschland, nachfolgen.
Man bewahre bitte den deutschen Steuerzahler davor, hier auch noch den Anhang dieses Gesindels durchzufüttern! Bislang fand sich kein Drittstaat…aber die doofen Deutschen werden es schon richten…und nicht nur das: Aufgrund ihrer langwierigen Haft hätten die Guantánamo-Rückkehrer mit anderen und oftmals schwierigeren Probleme zu kämpfen als gewöhnliche islamistische Häftlinge, so Boucek. „Ich würde sagen, dass sie eine andere und intensivere Betreuung nach ihrer Freilassung benötigen“, sagte Boucek gegenüber Welt Online.
Na denn…vielleicht kann der dicke Fernsehpsychiater Bloch ja was ausrichten. Merkwürdig ist es schon. Nach meinem Rechtsverständnis müsste ein Staat, der jemanden jahrelang unschuldig einsperrt, diesem eine gesalzene Wiedergutmachung zahlen, für eine Rückführung in sein Heimatland sorgen und, falls dies nicht möglich sein sollte, ihm und seiner Familie Asyl bieten und dies nicht auf andere Staaten abwälzen – es sei denn die Herren Islamisten sind doch nicht so unschuldig, wie von amerikanischer Seite behauptet wird, und den Amis fehlen nur die Beweise, um sie nach ihrem Recht verurteilen zu können. Aber was sollen wir dann mit denen? Heute fällt auf Regierungsebene die Entscheidung, ob wir die Terrortouristen bis an ihr Lebensende mitsamt ihrer Sippe durchfüttern werden oder nicht. Ich fürchte, wir werden es wohl müssen. Schließlich kommt es auf einen Islamisten mehr oder weniger im Lande auch nicht an, und etwas mehr Gefahr macht das Leben und die Presselandschaft interessanter.