kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Die Palästinenserhysterie 11. Juni 2010

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 12:17

Hatte es schon jemals eine Menschengruppe gegeben, die dermassen „verteidigt“ wurde die Palästinenser? Überall wo man hin schaut, wehen die Farben von dieser Gruppe. Die Presse, das Fernsehen, das Radio das Internet, alles es ist voll mit dem Fokus auf diese Menschen. Nun muss man sich aber einmal fragen, was ist der Sinn von einer solch überbordenden Propaganda? Wohin führt diese Propaganda und ist sie überhaupt verantwortbar?

Die PA-Leute haben schon seit sie an diesem Fleck Erde Fuss gefasst haben keine richtige Ausbildung. Unter ihnen gibt es heute noch Analphabeten. Von Hochschulen ist keine Rede. Zudem meiden sie alle Disziplin und Verantwortung. Seit den Römern änderte dieses Gebiet einige Male die Hand. Zuletzt war es im Besitze von Scheichen und Grossmuftis aus den grossen arabischen Städten. Diese setzten „Pächter“ auf das Land, die es aber lieber verrotten liessen, als dass sie es bebaut hatten. In all den Hunderten von Jahren, wo die Araber in diesem Land waren, konnte man keine Agrarprodukte von ihnen kaufen.

An und für sich war es niemals ein eigener Staat: Dies änderte sich, als die Juden grosse Teile vom Land gekauft hatten. Sie hatten relativ eine leichte Hand, dieses „unfruchtbare“, steinige Land von den reichen Arabern zu kaufen. Als sie es aber mit grosser Mühe urbarisierten und bepflanzten, geschah das Wunder, dass es z.T. grosse Erträge abgeworfen hatte. Auch Heute noch kann man über die Fruchtbarkeit von diesem Land nur staunen.

Die Rückkehr vom Volk Israel in ihr Land hat einen biblisch prophetischen Hintergrund. Mehr als 76 Prophetien sprechen von diesem Ereignis, das heute vor unseren Augen abläuft: „Aber du, mein Knecht Jakob, fürchte dich nicht, und du, Israel, verzage nicht! Denn siehe, ich will dir aus fernen Landen und deinem Samen aus dem Lande seines Gefängnisses helfen, daß Jakob soll wiederkommen und in Frieden sein und die Fülle haben, und niemand soll ihn schrecken“ (Jeremia 46:27). „Und gleichwie ich über sie gewacht habe, auszureuten, zu zerreißen, abzubrechen, zu verderben und zu plagen: also will ich über sie wachen, zu bauen und zu pflanzen, spricht der HERR“ (Jeremia 31:28). „Werdet ihr in diesem Lande bleiben, so will ich euch bauen und nicht zerbrechen; ich will euch pflanzen und nicht ausreuten; denn es hat mich schon gereut das Übel, das ich euch getan habe“ (Jeremia 42:10). Nur drei von 76 Referenzen sollen zeigen, wie ernst es dem HERRN aller Herren ist.

Was die Juden aus diesem Land gemacht haben, widerspiegelt sich in Zahlen: In 100 Jahren haben sie mehr als 240 Mio. Bäume gepflanzt. Das war die Grundlage für die Rückkehr der Millionen Juden, die auf IHRE Heimat warten – es werden noch mehr kommen!  „Denn ich will sie wiederbringen aus Ägyptenland und will sie sammeln aus Assyrien und will sie ins Land Gilead und Libanon bringen, daß man nicht Raum für sie finden wird“ (Sacharja 10:10). Diese Prophetie wurde an einem agronomischen Phänomen sichtbar. Im Galil mussten die Orangenplantagen wegen, den Einwanderern geräumt werden. Sie wurden in den Negev versetzt. Nun lieferte eine ha Bäume im Galil 50 Tonnen Orangen, im Negev liefert ein ha 80 Tonnen!! Somit ist es nicht nur so, dass die Erde sehr fruchtbar ist, es ist sogar dafür gesorgt, dass, wenn mehr Leute ins Land kommen, auch mehr Nahrungsmittel produziert werden können.

Ein weiteres Beispiel sind die Fischzuchtanstalten im Negev. In der Wüste existieren 15 Fischzuchtanstalten. Eine davon finden wir in Revivim, diese liefert jeden Monat vier Tonnen Welse auf die Märkte von Israel. Woher kommt das viele Wasser, welches für diese Zuchten benötigt wird? – aus dem Boden. 800 Meter unter dem Negev gibt es eine Wasserkaverne mit 240 Mia. m2 leicht salzigem Wasser. Es ist ca. 30°C warm. In diesem Wasser gedeihen die Fische sehr gut. Das verbrauchte wird in eine Olivenplantage geleitet, die ihrerseits 7’000 Tonnen bestes Olivenöl liefert. Ich könnte hier mit Leistungsprojekten beliebig weiterfahren. Doch kehren wir zurück zu den Palästinensern.

An Hand der obigen Erläuterungen drängt sich die Frage auf – Wieso konnten das die ehemaligen Pächter von diesem Landstrich nicht fertigbringen? Schließlich hatten sie doch Jahrhunderte lang ohne jede Störung dort vegetiert!

Noch eine Frage drängt sich auf. Wenn doch der Boden für Orangen dermaßen günstig ist, wieso wurden damals nicht wenigstens Orangen gepflanzt? – oder haben sie schon einmal eine Orange aus „Palästina“ gegessen? Die andere Frage – wie viele Orangen aus Israel haben sie schon gegessen?

Und nun werden die ausgezeichneten Güter aus Israel boykottiert, und das nur wegen den unnützen Palästinensern? Was haben uns die Palästinenser jemals genützt? – NICHTS! Im Gegenteil – sie schließen sich dem todbringenden Islam an. Zudem vertreten sie das verfluchte Buch „Mein Kampf“ von Adolf Hitler, welches in millionenfacher Auflage in der arabischen Sprache vertrieben wird.

Eine weitere Frage: Was haben die Schreihälse vom europäischen Mob mit diesen Nichtnutzen zu tun? Schreien sie einfach nur um des Schreiens und der Unruhe willen – damit „etwas läuft“, oder meinen sie, dass ihre „humanitäre“ Einstellung und vermeintliche „Gerechtigkeit“ darstellen müssten, oder dass sie sich von diesen Leuten etwas versprechen, was sie nicht halten können? Alles Fragen, die nicht so leicht zu beantworten sind.

Ich kenne neuerdings zwei Faktoren, die gravierende Folgen haben werden:
{A} Die heutige Intellektualität hat den Boden der Realität verloren. Leute laufen Hirngespinsten nach, und gruppieren sich mit Gleichgesinnten. Sie haben jegliche Orientierung und jedes vernünftige Maß von ihrer Denkweise eingebüsst. Die nächste Stufe ist die Psychopathie.
{B} Die prophetische Erfüllung von der Rückkehr vom Volk Israel hat viele Menschen, ohne dass sie es ahnen, zum Widerstand gegen die Bibel aufgerüttelt. Denn die zerstörenden Mächte von dieser Welt wissen genau, dass ihre zerstörerische Zeit bemessen ist. Um das Gericht zu verhindern, will man Israel zerstören, in der Meinung, dass dann Gott auf der Erde seine Prophetien nicht mehr erfüllen könnte. Doch laufen diese aufgehetzten Menschen ausgerechnet in die Probleme, die sie mit ihrem lautstarken Getue vermeiden wollen. Die einzige Tragödie ist die, dass man es ihnen nicht sagen kann.

An Israel, und besonders an Jerusalem trennen sich die Geister – und werden sich immer klarer und konsequenter trennen!  „So lasset uns nun nicht schlafen wie die andern, sondern lasset uns wachen und nüchtern sein“ (1 Thessalonich 5:6).

 

One Response to “Die Palästinenserhysterie”

  1. Bazillus Says:

    Es ist schon große Prophetie, die die Bibel, in diesem Fall das AT bietet. Sie spannt einen menschlich nicht fassbaren Bogen von Tausenden von Jahren. Diese Prophetie von vor 3 oder 4.000 Jahren, die sich ausgerechnet in heutiger Zeit in und durch Israel praktisch vor unseren Augen erfüllt, dürfte auch von unseren Politikern nicht übersehen werden.

    Aber was schreibe ich da! Die Elenden sind ja blind und hassvoll gegen alles Jüdische und Christliche eingestellt. Lieber lassen Sie Europa islamisch verkommen, nur um sich in wahre Egomanie materielle kurzlebige Machtgelüste und Vorteile zu sichern.


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