kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Mohamed war ein Epileptiker 10. Juni 2010

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 20:18

Die spirituellen Übungen Mohameds waren überaus anstrengend, was auf sein hohes geistliches Niveau hindeutete. (An welche Religion glaubte er?) Wegen der Strenge jener Übungen erblickte er vor und nach seiner Berufung Erscheinungen, welche ihn derart erschreckten! Heftige Nervenanfälle erlitt er und befürchtete, dass der Teufel sie verursacht hätte! Die Symptome jener Anfälle waren beispielsweise folgendermaßen:
= Zittern am ganzen Körper.
= An kalten Tagen im Schweiß baden.
= In Ohnmacht fallen.
= Lautes schnarchen und blutrote Augen.
= Bienensummen hörte er –> Omar Ibn Alkhattab.
= Beine und Arme wurden steif und schwer.
= Said Ibn Thabet meinte dazu: „Einmal fiel sein Schenkel auf meinem Schenkel! Bei Allah; ich erlebte nicht Schwereres als Mohameds Schenkel“!

Das waren doch Anzeichen von Epilepsie

Seine Frau Khadiga bat er darum, ihn mit vielen warmen Gewändern und Decken zu verhüllen, damit dieser Schrecken von ihm ablässt. Diese heftigen Nervenanfälle ließen ihn Halluznationen und Wahnvorstellungen wahrnehmen, durch die er sich einbildete, dass er ein Geist oder ein Teufel wäre {Wie Mohamed die Eingebung erhielt aus der Biographie nach Ibn Hischam – Buchary – Moslem – Ibn Saad – Alhalaby – Malkitische Biographie – und viele andere Quellen der Biographie}.

Unter denjenigen, die mit ihm nachts beteten, waren Abu Bakr, Rabbab Albaraa, Asaad Ibn Koraib Alhamady und der heidnische Priester Kais Ibn Saeda. Ihn ließ Khadiga ärztlich behandeln und sorgte sich um ihn. Mit ihrem Vetter Waraka Ibn Nofal beriet sie sich über die Anfälle, welche ihren Gatten plagten (Ibn Hischam – Alhalaby – Malkitische Biographie).

Wenn wir hinzufügen, dass er noch außer den erwähnten Symptomen und Delirien noch den Gruß der Bäume und Steine wahrnahm, dann können wir uns sicher sein, dass er ein Epileptiker war! [Es wird erzählt: Als er den Darm entleeren wollte, lief er weit weg, bis er die Häuser Mekkas hinter sich hatte. Dort und beim Erledigen seines Geschäfts hörte er: „Sei gegrüßt, Rasul Allah“! Als er sich umdrehte, um zu sehen, woher diese Stimme kam, sah er lediglich Bäume und Steine!]

Jene hörbare und sichtbare Halluznationen und Symptome wichen von ihm nicht ab, als er die Eingebung entgegennahm. Vor der Eheschließung mit Khadiga, und während er für sie im Alscham handelte, kehrte der treue Diener Khadigas, „Maisera“, zu ihr zurück, und berichtete ihr von den Seltsamkeiten, welche er an Mohamed merkte {Ibn Hischam – Der Vollständige über die Geschichte – Alhalaby}. Als Maisera mit seinem Bericht fertig war, eilte Khadiga zu ihrem Vetter Waraka, um ihm davon zu erzählen, was ihr Angestellter über Mohamed sagte. Blitzartig äußerte er sich wie einer, der den Willen Gottes ahnt, und sagte ihr zuversichtlich: „Wenn dies wahr wäre, Khadiga! Dann ist Mohamed der verheißene Prophet dieser Omma – Nation, dessen Zeit sich nähert“!

Aber dann werden sich jäh ein paar Fragen stellen:
= Wo hat Ibn Nofal diese Prophezeiung her?
= Von sich oder aus den Büchern der Ältesten?
= Wenn aus jenen Büchern, dann aus welchen genau? Aus den Büchern der Juden oder der Christen?
= Welche bestätigenden Beweise hatte er zur Hand?
= Wie konnte Waraka den Willen Gottes wissen?
= Oder war dies eine Prophezeiung Warakas, die er speziell für Mohamed von Allah bekam, um seine Botschaft zu bestätigen? Vorausgesetzt ist es, dass Waraka ein Prophet war; was uns nicht bekannt ist! Auf jeden Fall gab Khadiga sich mit der Interpretation bzw. der Prophezeiung ihres Vetters zufrieden. Denn im Endeffekt ließ sie sich stets von ihm beraten (Alhalaby).

Wussten Sie, dass Mohamed „verzaubert“ war?

 

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