Einer Reportage der britischen BBC zufolge sollen in britischen Haftanstalten muslimische Gangs anderen Insassen das islamische Scharia-Recht aufzwingen. So soll es im Hochsicherheitsgefängnis Long Lartin Nicht-Moslems verboten worden sein, westliche Musik zu hören und Bilder von Frauen aufzuhängen. Obwohl es den Häftlingen gestattet ist, ihr eigenes Essen zu kochen, sei es verboten, Schweinefleisch zu zubereiten, aus Angst dadurch Moslems zu beleidigen. Eine ehemalige Gefängnismitarbeiterin bestätigt, dass vor allem jüngere Gefangene dazu gedrängt würden, zum Islam zu konvertieren. Einem katholischen Häftling soll gedroht worden sein, indem ihm mehrmals der Koran gezeigt und gleichzeitig mit den Fingern über die Kehle gestrichen worden sei. Zwei inzwischen entlassene muslimische Insassen erzählten, wie korrupte Aufseher Al-Kaida-Videos in ein Londoner Gefängnis schmuggelten.
Britische Häftlinge suchen ihr Heil im Islam
Immer wieder treten britische Häftlinge zum Islam über, weil sie sich davon Verbesserungen für ihre Haftzeit versprechen. Das Gefängnispersonal äußert sich besorgt über Einschüchterungen durch muslimische Häftlinge und Zwangskonversionen.
London (kath.net/KNA): Insassen britischer Gefängnisse finden Geschmack am Islam: Laut einer amtlichen Untersuchung traten mehrere Häftlinge zum islamischen Glauben über, weil sie sich dadurch Schutz vor muslimischen Gangs oder andere Vorteile versprachen. Als Gründe nannten Konvertiten unter anderem, dass das nach religiösen Vorschriften zubereitete Essen besser sei und sie freitags nicht arbeiten müssten, wie die britische Zeitung „Times“ (Dienstag) berichtete. Wie aus dem zitierten Report der Chefinspektorin für Haftanstalten, Anne Owers, weiter hervorgeht, ist die Zahl inhaftierter Muslime in Großbritannien von rund 2.500 im Jahr 1994 auf knapp 9.800 im Jahr 2008 gestiegen. Das Personal in Hochsicherheitsgefängnissen und Jugendvollzugsanstalten habe Besorgnis über Einschüchterungen von Nichtmuslimen durch muslimische Häftlinge sowie über mögliche erzwungene Konversionen geäußert.
Zwangsislamisierung in britischen Gefängnissen
Mit welchen Mitteln der Islam „missioniert“ und wie sich der Islam ausbreitet, wenn er in bestimmten Bereichen der Gesellschaft die Mehrheit hat, zeigen anschaulich Vorgänge in britischen Gefängnissen, die von der englischen Zeitung „Times“ berichtet werden. Insassen britischer Gefängnisse konvertieren mehr und mehr zum Islam. Laut einer amtlichen Untersuchung traten mehrere Häftlinge zum islamischen Glauben über, weil sie sich dadurch Schutz vor muslimischen Gangs oder andere Vorteile versprachen. Als Gründe nannten Konvertiten unter anderem, daß das nach religiösen Vorschriften zubereitete Essen besser sei und sie freitags nicht arbeiten müssten. Wie aus dem von der „Times“ zitierten Report der Chefinspektorin für Haftanstalten, Anne Owers, weiter hervorgeht, ist die Zahl inhaftierter Muslime in Großbritannien von rund 2.500 im Jahr 1994 auf knapp 9.800 im Jahr 2008 gestiegen.
Das Personal in Hochsicherheitsgefängnissen und Jugendvollzugsanstalten habe Besorgnis über Einschüchterungen von Nichtmuslimen durch muslimische Häftlinge sowie über mögliche erzwungene Konversionen geäußert. Zugleich berichteten muslimische Gefangene tendenziell negativer über ihre Hafterfahrung, so die „Times“ unter Bezug auf die Studie.
In keinem anderen Land Europas ist die Islamisierung weiter fortgeschritten als in England. Unter der sozialistischen Regierung wurde der Islam massiv bevorzugt und alte Traditionen in der Öffentlichkeit untersagt. Christliche Symbole sind in der Öffentlichkeit oft verboten. Durch diese Bevorzugung des Islam gewinnt dieser zunehmend Einfluss auf die gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse des Landes.
Ähnliche Entwicklungen sind in Deutschland und anderen Ländern Europas im Gange und bereits weit fortgeschritten. Das Ziel des Islam, Europa zu erobern, was durch verschiedene Kriege nicht erreicht wurde, soll nun durch die Infiltration von Gesellschaft und Staat durchgesetzt werden. Gegen diese Entwicklung hat der linke Liberalismus und Individualismus nicht entgegenzusetzen. Kein Moslem wird sich von den angeblichen „Werten“ der linksliberalen Menschenrechtsideologen vom Hocker reißen lassen; im Gegenteil: Diese Ideologie kommt der Ausbreitung des Islam entgegen. Nur eine Rückkehr Europas zu seinen Ursprüngen kann den Einfluss des Islam in Europa zurückdrängen. Warum rufen die Bischöfe nicht zur Missionierung der in Europa lebenden Mohammedaner auf? Warum stellen sie stattdessen diesen katholische Kirchen für ihre Irrreligion zur Verfügung? Noch nie waren die Bedingungen zur Missionierung von Moslems so gut, wie heute, wo Millionen von Moslems in Europa leben? Doch dazu müssten die Bischöfe erst selbst wieder zum vollen und überlieferten Glauben zurückfinden.
Insassen britischer Gefängnisse konvertieren zum Islam, weil sie dadurch angeblich an Vergünstigungen kommen
Muslime, insbesondere jener mit dunkler Hautfarbe, beklagen sich mehr über Vorurteile des Wachpersonals ihnen gegenüber und schlechter Behandlung als andere Gruppen, stellt der aktuelle, groß angelegte Bericht Muslim Prisoners’ Experiences der Chefinspekteurin der britischen Gefängnisse, Anne Owers, heraus. In Hoch-Sicherheitsgefängnissen fühlten sich drei Viertel der Muslime „unsicher“. Und doch, so eine überraschende Nebenerkenntnis des Berichts, habe sich bei vertieften Befragungen von 164 muslimischen Insassen gezeigt, dass 30% unter ihnen während ihrer Haft zum Islam übergetreten sind. Aus Gründen, die grundlegend mit der Religion zu tun haben – genannt werden hier „Disziplin und Struktur, Ruhe durch den Glauben“ – und solche, die vor allem zur Verbesserung der Situation in den Gefängnissen beitragen: Schutz und Solidarität durch Gruppen mit einer „starken Identität“ und besseres Essen, sowie Freistellung von Arbeit und Schulungen am Freitag. Die Motivation dieser Konvertiten, die von anderen als „Bequemlichkeitsmuslime“ bezeichnet werden, charakterisieren Zeitungsberichte mit dem Zitat eines Insassen: „Food good too, initially this is what converted me“.
Im Bericht selbst heißt es allerdings, dass die meisten dieser Konvertiten mit der Zeit zu echt praktizierenden Muslimen würden. Die Sorge, dass sie von muslimischen Gruppen zum Übertritt gezwungen worden seien, vor allem in Sicherheits- und Jugendgefängnissen, wie dies Wärter immer wieder äußern, bestätigt der Bericht nicht. Er warnt mehr davor, dass sich das Misstrauen gegenüber muslimischen Insassen, zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung umschlagen könnte und die Radikalisierung auch als Reaktion auf die Haltung des Personals geschehen könnte. Die Furcht vor einer militanten Verhärtung hat einen Namen: Richard Reid, der sogenannte „Schuhbomber“, der im Brixton-Gefängnis zum Islam übergetreten ist. Seit Mitte der 1990er Jahre habe sich die Zahl der muslimischen Insassen vervierfacht – von 2500 im Jahr 1994 auf beinahe 10 000 im Jahr 2008. Weniger als 1% der Häftlinge sind wegen Vorwürfe im Zusammenhang mit Terrorismus verurteilt, betont Anne Owers.
Guter Beitrag! Jedoch gebe ich zu bedenken: Die Wurzel Europs ist nicht das Christentum, auch wenn besonders die Katholische Kirche dies gerne so darstellt. Genausowenig wie der Katholizismus in „Latein“ Amerika die Wurzel ist.
Ich würde sogar soweit gehen und fragen: Was hat eigentlich die Völker Europs erst so „anfällig“ für diese Einflüsse gemacht. War das nicht gerade das Christentum, daß die Menschen zu „Sündern“, anstelle zu stolzen Menschen erzogen hat?
GB ist der beste Beweis dafür, wie Dhimmitum funktioniert und wie es funktionieren wird, wenn es weiter fortschreitet. Die Gefangenen der eigenen Kultur werden gegenüber denen der Menschen aus dem muslimischen Bereich benaachteiligt. . Und das setzt sich in allen Bereichen fort. Der Islam versteht es vorzüglich als einwandernde Ideologie alles zu seinem Vorteil zu nutzen auch wenn er selbst keine Leistungen zum Funktionieren einer Gesellschaft beiträgt. Wie macht er das? Das Mittel, welches er am besten kennt: Gewalt, Drohung und Erpressung. Immer die Reaktionen im Karikaturenstreit vor Augen zahlt Europa den Islam das Stillhalten. Aber er hält nicht still. Er wird immer radikaler und unbequemer.
Dabei kann ich dem Islam nicht einmal einen Vorwurf machen. Wer in einen so religiös werteneutralen Kontinent Einzug hält in ein politisches System, welches gerade die jüdisch-christlichen Werte als eine der Wurzeln Europas mental durch die Linke förmlich eliminiert und durch übertriebene Gleichbereichtigungsphantasien und Gendermainstrieaming praktisch wehrlos gemacht hat und macht und seine eigene Identität förmlich hasst, der spricht doch förmlich eine Einladung aus für eine Ideologie, die all dass ihr eigen nennt, welches Europa vehement bekämpft. Grund: Eine nicht zu überbietende Feigheit und Konturlösigkeit unserer Politiker und auch teilweise unserer Kirchen.
Der Islam verkörpert all das, was von den linken Meinungsmachern bis aufs Blut bekämpft wurde und wird.
Europa hat eine gewisse Gleichberechtigung der Frau erreicht, der Islam drängt diese Gleichberechtigung zurück.
Europa hat Multikulti eingeführt, der Islam duldet nur Monokultur, nämlich seine eigene
Europa hat zur Demokratie gefunden. Der Islam ist eine Diktatur, nämlich eine Diktatur des Gottes des Islams.
Europa hat Homosexuellen Gleichberechtigung gewährt, der Islam bekämpft Homosexualität mit drastischen Mitteln
Europa hat ein Zivil- und Strafrechtssystem (übrigens auch auf jüdisch-christlichen WErten basierend), welches eine höchstmöglich Gerechtigkeit für die REchtssuchenden ermöglicht. Der Islam kennt nur die Scharia, das Recht des sehr willkürlichen Gottes des Islam
Europa hat ein ausgefeiltes Asylrecht basierend auf jüdisch-christlichen Werten eingeführt, welches von den Menschen des islams mehr als strapaziert wird.
Europa hat geistige Vielfalt und Kultur, wissenschaftliche Glanzzeiten hinter sich, die bis in die Gegenwart reichen und noch heute aufleuchten. Der islam bekämpft die Wissenschaftlichkeit, wenn sie nicht mit den koranischen Wissenschaften übereinstimmt usw. usf.
Dem Vorkommentator sei gesagt, dass ein Baum auch viele Wurzeln hat. Europa hat ebenso viele Wurzeln wie römisches Recht, griechische Philosopie undeben jüdisch-christliche Wurzeln, welche sich jedoch bis heute sehr stark bemerkbar machen. Denken Sie an jede Jahreszahl, die nach Christus benannt wird, den gregorianischen Kalender, selbst so profane Dinge wir christliche Feiertage, die auch Nichtchristen genießen dürfen. Eines ist sehr wichtig zu beachten, nämlich das Gottes- und insbesondere das jüdisch eingeführte Menschenbild. Der Mensch als das von Gott gesegnete Ebenbild Gottes hat nicht unmaßgeblich dazu beigetragen, den Menschen Rechte zu geben, nämlich Menschenrechte. Ohne das jüdisch-christliche Denken gäbe es keine Menschenrechte. Diese Denkweise ist z. B. dem Islam völlig fremd. Der Mensch hat dort so viel Rechte, wie der Gott des Islams in seiner Willkür diesem zugesteht. Und das sind nicht viele.
Der Humanismus, der so viele Menschen anzieht, ist nur eine billige Kopie von jüdisch-christlichen Werten ohne den Bezug zu Gott.
Selbstverständlich soll hier nicht in Abrede gestellt werden, dass z. B. die kath. Kirche ihre Macht missbraucht hat. Ich gebe da aber zu bedenken, dass sie das nur tun konnte immer dann, wenn sie sich von der Lehre Jesu entfernt hatte und die Kirche auch nur aus Menschen besteht.
Ich glaube allerdings auch nicht, dass die sog. Hochkulturen der Inka und Maya frei von Menschenopfern und Kriegen waren. Ich denke, auch bei diesen Hochkulturen ist viel Blut geflossen so wie im alten Ägypten sowie in der Römer-Kultur auch. Archäologen pflegen ohnehin vergangene Kulturen als etwas Vorbildliches und Besseres hinzustellen, was sie möglicherweise in der Realität keineswegs nicht waren. Wir vergessen, dass diese Kulturen meistens Diktaturen mit durchaus menschenfeindlichen Diktatoren waren. Letztlich hat die Kirche insgesamt durchaus einen zivilisatorischen Fortschritt gebracht bei aller berechtigten Kritik.
Eines vorab: Ich selbst bin Christ und ich möchte hier keine Religion verunglimpfen.
Ich gebe Ihnen vollkommen recht: Die westliche Welt HAT zuvilisatorische Fortschritte gemacht, gerade auch aufgrund ihrer christlichen Wurzeln aber: Die Schattenseite gerade davon scheint ja zu sein, daß sich unsere Kultur nicht mehr gegen EInflüsse von außen wehren kann – weil sie da tolerant ist,wo andere Religionen/Kulturen es nicht sind. Und diese Toleranz wird ausgenutzt. Ausgenutzt bis aufs Äußerste.
Unsere, abendländische Kultur wird sich auch nicht dagegen wehren – weil dies einen bewußten Verzicht auf die erzielten Fortschritte bedeuten würde. Wie dies aussehen kann, zeigt z.B. der christliche Fundamentalismus in den USA.
Europa ist zu einer Schafsherde geworden, die nur auf die Wölfe wartet, sie sogar zu sich einläd. Dem Wolf kann man sein Verhalten nicht vorhalten….
den vergleich mit schafsherde und wolf finde ich arg schwarz-weiss, für mich ist die kulturelle und religiöse herkunft eines menschen im vergleich zu seinem intuitiven inneren wertesystem zweitrangig, das problem ist wohl eher, dass diese intuition dafür, was gut und richtig ist sehr oft brachliegt. es gibt eine wahrheit, die jeder mensch erkennen kann, die unabhängig von herkunft und religion ist und die auf höherer erkenntnisebene weder schaf- noch wolfsgleich, weder agressiv noch erschlafft, sondern ganz einfach ausgewogen ist. schade, dass soviele in die falle der gegensätze tappen und sich darin verfangen. muslime sind menschen und keine wölfe und ich erwarte auch von dieser kulturellen gruppe menschliches entwicklungspotenzial. ebenso wie von uns selbst, hier sollte es möglich sein, den weg zwischen hardliner-kritik an ausländern und schlaffi-jasagern hin zu einer mutigen, verändernden und menschenfreundlichen gesellschaft hin zu finden.