Es ist allgemein bekannt, daß in den Golfstaaten Heerscharen von ausländischen Arbeitern und Bediensteten arbeiten. Viele davon führen ein Sklavendasein. Unter den Millionen Gastarbeitern am Golf sind auch massenweise Hausangestellte aus mehreren asiatischen und afrikanischen Ländern, oft aus den Philippinen, Nepal und Indonesien. Allein in Saudi-Arabien arbeiten 1,5 Millionen Dienstmädchen! Eine große Gruppe der Angestellten kommt auch aus Sri Lanka (Ceylon)!
Nun wird in mehreren Blättern gemeldet, daß auf dem Flugplatz dort in Colombo pro Monat über 30 Leichen von einheimischen Hausmädchen aus den Golfstaaten angeliefert werden. Vermutlich stirbt auch einmal ein Mädchen an einem Hirn- oder Hitzschlag, aber die Chance ist nahe null. Es sind natürlich junge, gesunde Mädchen, die in die Saudi und Golfregion gehen, um Geld zu verdienen! Man kann also gesichert davon ausgehen, daß die Toten alle ausgenutzt, missbraucht und geschlagen und misshandelt werden, bis sie sterben!
Die muslimische Regierung von Sri Lanka tut nichts, denn sie freut sich an den Überweisungen der Gastarbeiter und lässt die eigenen Landeskinder krepieren! So können die arabisch-islamischen Schweine weiterhin ihre Sklavinnen totschlagen nach Herzenslust. Dafür sitzen diese Moslemmörder dann im UN-Menschenrechtsrat und klagen uns an, wenn wir was gegen Schleiereulen haben! Und diese Fälle sind keine Ausnahme. Die Diplomaten der Philippinen und von Sri Lanka in den arabischen Staaten müssen jedes Jahr auf eigene Kosten tausende von Sklavinnen, die in die Botschaft geflüchtet sind, nach Hause fliegen lassen! Ihr könnt gugeln, wo und wann ihr wollt, 1996, 2005, 2008 oder 2010, der arabische Sklavenmarkt produziert Schlagzeilen jedes Jahr. Ändern wird sich nichts, solange die Schurken noch Öl und Geld haben und der Hosenanzug anreist und sich freut, wenn er in Abu Dhabi eine Erdgastankstelle eröffnen darf. (In der Zwischenzeit hat Südkorea vier Kernkraftwerke an den Golf verkauft! Aber das nur nebenbei! Dank für Tipp an K-F!)
kopten ohne grenzen 