kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Was die Konversion aus einem macht? 31. Mai 2010

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 03:18

Ein Moslem, der sich für Christentum entscheidet, spricht nur über die Nächstenliebe und den inneren Frieden, den er empfindet, seitdem er die Bibel las und die Liebe Jesu Christus erfuhr. Ich spreche aus meiner eigenen Erfahrung mit den Konvertiten aus arabischen und islamischen Ländern. Diese Menschen sprechen von Erleichterung von der Last, die ihnen von klein an auferlegt wurde. Die Gottheit des Islam war sehr streng zu ihnen und sie haben kein Wort der Liebe oder Erbarmung gehört. Im Gegenteil dazu haben sie eine innige Beziehung zu Jesus Christus, der sie als Kinder und nicht als Sklaven liebt. Sie erfahren nur Güte und friedliche Prinzipien in den beiden Testamenten der Heiligen Schrift. Was lernt aber derjenige, der zum Islam übertrat, von Allah und seinem Gesandten Mohamed? Lesen Sie selbst und erinnern Sie sich bitte an Erich Breininger und die Terrorzelle von Sauerland. Islam bedeutet doch Frieden! 

Deutsche Ex-Beamtin ruft zum Kampf für Islam auf

In islamistischen Terrornetzwerken sind zunehmend auch Frauen aktiv. Laut Verfassungsschutz sind besonders zum Islam konvertierte Christinnen gefährlich. Auch eine Deutsche ruft in einem Video Musliminnen aus Deutschland zum bewaffneten Kampf auf. Pikant: Die Frau war vor ihrem Übertritt Beamtin. Frauen werden im Umfeld islamistischer Terrornetzwerke offenbar immer aktiver. Das gelte besonders für die Propaganda im Internet, berichtete die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“. „Frauen werben in jüngster Zeit immer mehr im deutschsprachigen Internet für islamistischen Terror“, sagte der stellvertretende Leiter des Verfassungsschutzes von Nordrhein-Westfalen, Burkhard Freier, der Zeitung. Darunter seien viele Konvertitinnen, also zum Islam übergetretene Frauen. Die Frauen rechtfertigten den Tod von Ungläubigen für die angeblich gerechte Sache und stünden mit ihrer aggressiven Wortwahl den Männern nicht nach, sagte Freier. Dem Bericht zufolge sorgt in den Sicherheitsbehörden derzeit das Video einer deutschen Konvertitin für Aufsehen, die unter dem Namen „Om Safia“ Musliminnen aus Deutschland dazu aufruft, sich dem bewaffneten Kampf im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet anzuschließen. Bei der Frau handelt es sich nach Angaben der Zeitung um die deutsche Konvertitin Luisa S.. Sie sei nur wenige Monate nach ihrem Übertritt zum Islam gemeinsam mit ihrem Mann aus Bonn in das Grenzgebiet zu Afghanistan ausgereist. Zuvor war sie demnach im Öffentlichen Dienst in der Verwaltung des Rhein-Sieg-Kreises als Beamtin tätig. Ihr Mann, Javad S., war im Oktober vergangenen Jahres im Alter von 22 Jahren im Gefecht mit pakistanischen Soldaten getötet worden. Nach Ansicht der Sicherheitsbehörden neigen Konvertitinnen dazu, sich besonders radikal zu zeigen. Weil sie nicht in der muslimischen Tradition aufgewachsen sind, haben sie Denkverbote über die Rolle der Frau nicht verinnerlicht. „Sie sind daher eher bereit, den aktiven Kampf von Frauen im Dschihad zu propagieren“, sagte Freier der Zeitung.

 

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