kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Sunniten machen Schiiten fertig 28. Mai 2010

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 03:35

Kacke und Urin für alle!

       Zunächst einmal muss ich Sie warnen, bevor Sie anfangen, diesen Artikel zu lesen. Falls Sie ein Mensch wären, der sich schnell ekelt, dann hören Sie bitte auf, die nächsten Zeilen weiterzulesen. Na gut, aber vergessen Sie nicht, dass ich Sie gewarnt habe. Sie lesen weiter? Dann hören Sie bitte mindestens damit auf, zu essen oder zu naschen. Auf dem Bild, das Sie sehen, sieht man schiitische Moslems, die ihre Köpfe, Gesichter und Hälse mit etwas verschmiert haben. Ich muss Sie leider enttäuschen … es ist kein Schlamm, sondern gesegnete „Kacke“. Jawohl, sie holen sich den Segen ihrer noch am Leben Gelehrten auf diese Art und Weise. Nase und Mund zu, bitte … sie essen sogar die heilige Kacke und trinken den segenbringenden Urin.

       Am späten Abend bekam ich eine Mail aus Holland mit einem Link. Ahnungslos klickte ich an, und boom! Ich traute meinen eigenen Augen nicht, als ich mir ein Video nach dem anderen anschaute. Man denkt sich: „Von welchem wilden Affen wurden diese Menschen gebissen“? Ich möchte damit nicht fortfahren, weil ich empfinde, wie mein Magen sich umdreht. Am besten lasse ich Ihnen unten den Link und Sie können sich das anschauen, falls Sie starke Nerven hätten. Ebenfalls lasse ich Ihnen den Link meines Berichts über „Aschura“. (more…)

 

Busfahrer wollte gestillt werden

Filed under: Von hier und dort — Knecht Christi @ 00:39

derstandard.at: Berief sich auf ein islamisches Rechtsgutachten, das ein Scheich im Fernsehen bekannt machte

Riad – In Saudi-Arabien hat ein Busfahrer eine Lehrerin, die täglich mit ihm im Bus mitfährt, aufgefordert, ihm die Brust zu geben. Der Ägypter berief sich dabei auf ein islamisches Rechtsgutachten („Fatwa“) von Scheich Abd Almohsen Alabeikan, einem Berater am Hof von König Abdullah. Der Religionsgelehrte hat kürzlich in einer Fernsehsendung erklärt, im Islam sei es Frauen gestattet, einem fremden Mann, der regelmäßig ihr Haus betritt, Muttermilch zu geben. Als Erklärung würde dadurch dieser Mann für sie wie ein Bruder. Damit gebe es keine Probleme mit der vorgeschriebenen Geschlechtertrennung. Die Lehrerin sei daraufhin sehr wütend geworden, berichtete das saudische Nachrichtenportal „Sabq“. Die Frau, die von mehreren Kolleginnen begleitet wurde, erklärte Reportern, dass sie den älteren Mann anzeigen wolle. Der Mann erklärte später, dass er nur einen Witz machen wollte.

Scheich präzisierte Gutachten: Nach dem Vorfall hat der Scheich – nachdem seine „Fatwa“ von vielen Saudis kritisiert worden war – präzisiert, dass Fahrer und männliche Hausangestellte von dieser Regel ausgenommen seien. Außerdem schlug er vor, der fremde Mann solle die Milch nicht direkt aus der Brust trinken. (more…)

 

Ich hoffe, dass Sweras Vater lebenslänglich bekommt

Filed under: Von hier und dort — Knecht Christi @ 00:32

Ihr Freund durfte erst nach der Beerdigung an ihr Grab – „Ich hoffe, dass Sweras Vater lebenslänglich bekommt“; sagt Louis.

Friedhof Zürich-Witikon: Die Stimmung ist beklemmend. An beiden Eingängen stehen Polizisten mit Maschinenpistolen. Auf dem Friedhofareal patrouillieren weitere Beamte. In Zivil. Die Polizei überwacht, wer zur Beerdigung von Swera R. kommt. Wozu dieses Grossaufgebot? „Die Polizei wollte nur der Familie einen ungestörten Rahmen garantieren“, sagt Stapo-Sprecherin Judith Hödl. Mit MPs im Anschlag? Gab es etwa Drohungen im Vorfeld? „Nein, gab es nicht. Und die Polizei ist immer bewaffnet“, so Hödl. „Es ist im Übrigen auch nicht das erste Mal, dass wir eine Beerdigung so abgesichert haben“.

Wartet die Polizei auch auf Sweras Freund Louis F. (18)? „Ihre Mutter war gegen mich, weil ich Christ bin“, hat er letzte Woche im BLICK gesagt. Louis taucht nicht auf, fehlt an der Beerdigung seiner Freundin. Der ägyptische Familienberater Hamdy E. hat es ihm verboten. „Er hat mich vor zwei Tagen angerufen. Er sagte, ich dürfe nicht zu Sweras Beerdigung. Als Begründung schwafelte er etwas von Ehre“, sagt Louis. An Sweras Beerdigung nehmen rund 30 muslimische Männer teil. Auch drei Frauen mit schwarzen Schleiern sind da. Und die gesamte Klasse von Swera aus dem Zürcher Schulhaus Riedtli. Jeder Schüler hat eine gelbe Rose mitgebracht. Um 10.30 Uhr ist es soweit. Der weisse Sarg mit Swera wird an den Rand des muslimischen Grabfeldes getragen. Ein großes Blumenbouquet liegt auf dem Sargdeckel, in bunten Farben: rot, gelb, grün, weiß. Männer stellen den Sarg auf zwei Stühle, richten ihn gegen Mekka aus. Ein Verwandter spricht die ersten Worte: „Jeder Mensch muss einmal sterben“. Die Stille wird immer beklemmender. Die Klassenkameraden von Swera stehen im Hintergrund. Sprachlos. Fassungslos. Einige von ihnen brechen fast zusammen. Dann führt ein weißgekleideter Imam die Zeremonie durch. Die Muslime beten. (more…)

 

Kinder-Ehe spaltet die türkische Gesellschaft

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 00:26

Mehr als ein Drittel aller Ehen in der Türkei sind Kinder-Ehen. Westlich orientierte Türken schäumen über die Unsitte, reichen alten Männern junge Mädchen zur Frau zu geben. Es ist eine schwierige Debatte in einem Land, in dem Staatspräsident Gül seine Frau Hayrünissa zwei Tage nach deren 15. Geburtstag heiratete.

Am Sonntag versuchte eine junge Frau namens Nazlican Toprak, sich das Leben zu nehmen. Im Istanbuler Nobel-Stadtteil Istinye nahm sie die Schlaftabletten ihres Mannes und schluckte sie alle. Er merkte es, ließ sie rechtzeitig ins Krankenhaus bringen, sie überlebte. Sie sei deprimiert gewesen, sagt sie als es ihr wieder besser ging. Die Geschichte klingt nach einer traurigen, aber alltäglichen Sache – Depression, Todeswunsch, glücklicherweise ein glimpfliches Ende. Ein Detail hat diesen Fall jedoch zu einem Skandal gemacht, der die Türkei erschüttert. Der Gatte, Halis Toprak, ist ein berühmter Geschäftsmann. Er ist 71 Jahre alt und hat ein Dutzend Kinder. Die meisten von ihnen sind älter als seine junge Frau. Denn Nazlican ist 17 Jahre jung. Es ist ein Altersunterschied von 54 Jahren. Sie hatten erst vergangenen Sommer geheiratet. Ihre Familie ist arm. Er hatte versprochen, ihnen finanziell zu helfen. Nazlican ist eine gekaufte Braut, minderjährig. (more…)