kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Sie ertragen das wahre Gesicht Mohammeds nicht 26. Mai 2010

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 23:45

Eine Richtigstellung nach dem Attentat auf den dänischen Karikaturisten

       Der schwelende Streit um die dänischen Mohammed-Karikaturen glimmt nach dem Attentatsversuch gegen ihren Zeichner Kurt Westergaard wieder auf, und alle Beteiligten tun so, als ob sie nicht wüssten, warum. Die einen, moslemische Verbandssprecher und islamophile (islamfreundliche) Europäer (Gutmenschen), machen nach wie vor verletzte religiöse Gefühle geltend, die je nachdem mit verbaler Empörung oder mit gewaltsamen Aktionen geschützt bzw. geahndet werden müssen; die anderen (die Islamkritiker) machen das Grundrecht auf Meinungsfreiheit geltend, das sie je nachdem für unantastbar oder für begrenzt, in Ausnahmefällen, suspendierbar (absetztbar, aussetzbar) erklären. Alle sind sich jedoch darin einig, dass die Mohammed-Karikaturen deswegen Anstoß erregen, weil ihre Darstellung der Gestalt des Propheten nicht gerecht wird. Die einen nennen das Verleumdung, die anderen Satire. Nun gibt es zwar viele Definitionen von Satire, doch keine, die den Tatbestand der Unwahrheit oder der Lüge beinhaltet; stets wird konzediert (zugestimmt), dass satirische Darstellungen allenfalls übertreiben, um, in polemischer (provokativer, reißerischer) oder unterhaltender Absicht (beides schließt sich nur in Deutschland aus), den Wahrheitskern eines Skandals oder eines im übrigen allgemein bekannten Missstands zu verdeutlichen. (more…)

 

Radikaler Imam fordert die Scharia für Belgien

Filed under: Aktuelle Nachrichten — Knecht Christi @ 23:38

Antwerpen: „Die Demokratie ist die Hölle – der Islam ist das Paradies“ – solche Slogans waren über die Pfingsttage in Belgien zu hören. Bei einer Kundgebung radikaler Muslime forderte ein Imam gar die Einführung der Scharia.

Ausgerechnet am Pfingstwochenende erlebte Belgien einen bizarren Auftritt von radikalen Islamisten. Sie wollten in Brüssel gegen das gerade vom belgischen Parlament beschlossene Burka-Verbot, also das Verbot der Ganzkörperverschleierung von islamischen Frauen, demonstrieren, durften dies aber in der belgischen und europäischen Hauptstadt Brüssel nicht tun. Nachdem der Brüsseler Bürgermeister Freddy Thielemans einer sich ,,Muslim rise“ (Muslim erhebe dich) nennenden Organisation keine Zustimmung für eine Demonstration in Brüssel gegeben hatte, wichen die muslimischen Extremisten nach Antwerpen aus. Dort predigte der aus Großbritannien angereiste Muslim-Extremist Anjem Choudary eine Hasstirade nach der anderen gegen den Westen und die Demokratie während einer Kundgebung im Antwerpener Stadtteil Borgerhout, wo viele Muslime wohnen. (more…)

 

Christliche Entwicklungshelfer im Sudan entführt

Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 23:26

Samaritan’s Purse leistet Aufbauhilfe in umkämpfter Provinz Darfur

Khartum (www.kath.net/ idea): Im Sudan sind drei Mitarbeiter eines internationalen christlichen Hilfswerks entführt worden. Zwei einheimische Männer und eine US-Amerikanerin wurden am 18. Mai von Bewaffneten etwa 40 Kilometer südwestlich von Nyala in der umkämpften Provinz Süd-Darfur verschleppt. Sie sind für das evangelikale Hilfswerk Samaritan’s Purse (Geldbeutel des Samariters) tätig, das von Franklin Graham, einem Sohn des Evangelisten Billy Graham, geleitet wird. Der Direktor hat um Fürbitte für die baldige Freilassung der Geiseln gebeten. Seit dem Jahr 2001 hat Samaritan’s Purse umgerechnet 66,6 Millionen Euro in Not- und Aufbauhilfe im Sudan investiert. Das Hilfswerk leistet medizinische Hilfe, engagiert sich im Aufbau der Wasserversorgung und landwirtschaftlichen Projekten. Insbesondere hat sich Graham verpflichtet, etwa 500 Kirchen wiederaufzubauen, die im jahrzehntelangen Bürgerkrieg im gemischt religiösen Süden des überwiegend muslimischen Landes zerstört wurden. Der Konflikt, der von 1983 bis 2005 dauerte, kostete über zwei Millionen Menschen das Leben. Er wurde mit einem Friedensabkommen beendet. Von den rund 30 Millionen Einwohnern sind 65% Muslime. Die 24% Christen und 11% Anhänger von Naturreligionen leben meist im Süden des Landes.

Christenverfolgung in Sudan

{Einwohner: 36,3 Millionen – Fläche: 2 505 813 qkm (sieben Mal größer als Deutschland) – Religion: Muslime: 70,3% – Christen: 16,7% – Animisten: 11,9% – Sonstige: 1,1%}

Am 25. November 2007 wurde die Engländerin Gillian Gibbons, eine Grundschullehrerin in Khartum, verhaftet, nachdem ein Kollege sie der Beleidigung des Propheten Mohammed bezichtigt hatte. Die Lehrerin hatte es zugelassen, dass ihre siebenjährigen Schüler einen Teddybären “Mohammed” nannten. (more…)

 

Sie bestellen und wir liefern: frischer Kamel-Urin

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 17:25

Bei der letzten Kairoer Buchmesse gab es einen Stand eines allahsfürchtigen Moslems, der eine Apotheke a la Prophet betreibt.

(more…)

 

Türkischer Fundamentalist will im Kongresshaus Kreuzzug gegen Darwin führen

Filed under: Von hier und dort — Knecht Christi @ 15:36

Ein islamistischer Kreationist will im Kongresshaus Zürich eine „wissenschaftliche Konferenz“ zum „Evolutionsschwindel“ durchführen. Er bekämpft im Namen Allahs Darwins Lehre und zeigt auch rassistische Züge.

Die knallige Botschaft lässt sich kaum übersehen. Auf Bahnhöfen und von Hausmauern und Plakatwänden schreit es in Zürich und der ganzen Region seit einigen Tagen großformatig und in knalligen Farben: „Evolutionsschwindel“. Über einer Skizze, die den menschlichen Werdegang vom kauernden Primaten zum aufrecht gehenden Homo sapiens zeigt, prangt in fetten Grossbuchstaben das Wort „falsch“. Und ein esoterisch gemalter Kopf mit einer Vision der Welt im Hirn projiziert diese mit Laserblick auf eine Leinwand: Harun Yahya lädt die interessierte Bevölkerung auf den 28. Mai zu einer „wissenschaftlichen Konferenz“ zum Thema „Origine of life“ ins Zürcher Kongresshaus. Eine ähnliche Veranstaltung ist für den 25. Mai auch in Lausanne vorgesehen.

Immer wieder die Juden: Um wen es sich bei Yahya handelt, geht aus dem Plakat nicht hervor. Aber es sind zwei Internetadressen genannt. Klickt man diese an, stößt man auf ein fundamentalistisch-religiös geprägtes Gedankengebäude, das die Evolutionslehre als Ursache allen irdischen Übels verdammt. (more…)

 

Tötet sie, wo immer ihr sie antrefft

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 15:05

Ist der Islam mit unserer Verfassung vereinbar?

Im Islam gibt es keine Trennung von Kirche und Staat. Es gibt keine Gleichberechtigung von Mann und Frau. Und es gibt Aufrufe zur Tötung von Ungläubigen. Laut dem deutschen Orientalisten Hans-Peter Raddatz ist an 187 Stellen im Koran vom Töten die Rede. Der Koran zeichnet sich außerdem durch seine Christenverachtung und seinen Antisemitismus aus. Er bezeichnet die Schriftbesitzer (Christen und Juden) als Affen und Schweine (Sure 2,63-66, 5,59-60 und 7,166) und in Sure 2,98 bezeichnet er die Juden als Feinde Allahs. Diese Judenfeindlichkeit führte im Jahre 627 dazu, dass Mohammed etwa 600 bis 700 Männer vom jüdischen Stamm der Banu Quraiza auf dem Markplatz von Medina enthaupten ließ. Deren Eigentum, sowie die Frauen und Kinder verteilte er unter den muslimischen Kriegern, wobei er ein Fünftel selber behielt. Die gefangenen Frauen und Kinder aus dem Fünftel tauschte er gegen Pferde und Waffen für neue Feldzüge ein. Somit stellt sich die Frage: Ist der Islam mit unserer Verfassung überhaupt vereinbar?

Gestern das Minarettverbot. Heute das Burkaverbot. Und morgen? Der Medien- und Politik-Tross stolpert von Islamdebatte zu Islamdebatte. Welches muslimische Symbol wird als Nächstes auf die Agenda (in die öffentliche Kritik) geraten? Der Bart des Propheten? Die Wasserpfeife? Oder muss das Tragen der „Takke“ untersagt werden, jener weißen Gebetsmütze, welche sich Vertreter des „Islamischen Zentralrates der Schweiz“ (IZRS) besonders gerne öffentlich aufsetzen? (more…)