Nassim Ben Iman ist in der arabischen Welt als streng gläubiger Moslem aufgewachsen. Mit seiner Familie kam er als Jugendlicher nach Deutschland. Schon bald fühlte er eine große Abneigung gegen die fremdartige westliche Gesellschaft. Er war laut eigener Aussage auf dem besten Wege, zu einem Terroristen zu werden.
Durch einen Zufall fand er Zugang zum christlichen Glauben, was bei ihm einen Erweckungsprozess auslöste. Nassim Ben Iman kennt das Wesen des Islam aus seinem Innersten heraus und warnt: Diese Ideologie will die Welt erobern. Im zweiten Teil des Interviews spricht Nassim Ben Iman über die Unreformierbarkeit des Islam. Außerdem beschreibt er, wie muslimische Verbandsfunktionäre den Islam in der Gesellschaft etablieren und langfristig das Christentum in den Islam integrieren wollen. Im dritten Teil geht es um den unerhörten Druck, den der Islam auf die Moslems ausübe. Für ihn sei es unerhört schwierig gewesen, sich von dieser Religion zu lösen. Seitdem bekomme er ständig Drohungen: Nassim Ben Iman prangert die Naivität und Gutgläubigkeit der westlichen Politiker an. Muslimische Funktionäre würden hinter verschlossenen Türen ganz anders reden als in der Öffentlichkeit. Die europäische Politik verschlafe die Islamisierung total. Nassim formuliert ganz unverblümt: Jeder Moslem sei ein potentieller Terrorist. In Teil 5 geht es um den Islam als totalitäre Ideologie und die Unehrlichkeit des muslimisch-christlichen Dialoges. Außerdem legt Nassim Ben Iman dar, was Ehrenmorde, Zwangsverheiratungen und Parallelgesellschaften mit dem Islam zu tun haben. Nassim Ben Iman erklärt, warum sich so wenig muslimische Frauen kritisch zu ihrer eigenen Religion zeigen. Er appelliert an die Europäer, sich mehr auf ihre eigene Kultur und Religion zu besinnen und ihre Augen zu öffnen. Nassim spricht auch über den Buchautor Mark A. Gabriel, die Gesetzgebung zum Schutz von Islam-Konvertiten und die strenggläubigen Wahabiten, allen voran Pierre Vogel. Im letzten Teil des aufsehenerregenden Interviews mit Nassim Ben Iman geht es um christliche Konvertiten in islamischen Ländern und die Frage, ob Europa diese verfolgten Menschen aufnehmen sollte.
Das erste Teil dieses aufregenden Interviews können Sie auf unserer Seite anschauen, und wenn Sie den Rest davon anschauen möchten, suchen Sie danach auf Youtube.
(Text & Interview: byzanz / Fotos und Video: RChandler / Regie: La Valette / Videoschnitt: Obambi – PI Gruppe München)
Können Sie unserem Herrn Bundespräsidenten Köhler
eine Abschrift oder Videoschnitt von diesem einmalig richtigen und wichtigen Interview zukommen lassen. Ich war von seiner
kürzlich gemachten Aussage über den Islam einfach erschüttert!
Er sagte: „Ich kenne den Islam als im Kern friedliche Religion, die in sich ruht, ihre eigene Berechtigung und Geschichte hat.“
Wo kann er so einem Islam in der Gegenwart und in der Geschichte begegnet sein? Das was Herr Nassim Ben Iman sagt
deckt sich genau mit dem, was wir z.Z. im In- und Ausland erleben
Aber auch unser Innenminister Herr de Maziere und einige andere Politiker könnten einen so klaren Aufklärungsunterricht gebrauchen.
Es wäre gut, wenn man sich mit Herrn Nassim Ben Iman zusammensetzen würde und über das weitere Vorgehen im Umgang mit den Islamisten
in unserem Land beraten würde, zumal er beide Seiten kennt,
den Islam und das Christentum. Aus einem hasserfüllten jungen Islamisten ist ein freudiger Christ geworden. Auch die
vielen anderen Migranten, die nach Deutschland kommen und zunächst ähnlich wie Nassim empfinden, sollten die Möglichkeit haben, aus dem „Gefängnis ihres Glaubens“ herauszukommen und in der Freiheit zu leben, die unser
Grundgesetz gewährt. M.Hof