Am 9. März 2010 hat ein ägyptisches Verwaltungsgericht in Giza entschieden, dem christlichen Konvertiten „Maher Elgohary“ seinen Pass nicht wieder auszuhändigen. Er hatte beantragt, die obligatorische Nennung der Religionszugehörigkeit in seinem Ausweis von „Muslim“ in „Christ“ zu ändern. Dieses Ansinnen wurde abgelehnt. Nach dem Erlass mehrerer Fatwas gegen ihn und der Brandmarkung als „Apostat“ wollte er gemeinsam mit seiner 15-jährigen Tochter Ägypten verlassen, um in Sicherheit zu kommen. Die dazu notwendige Rückgabe seines Passes hat das Gericht nun abgelehnt. Elgohary sagte, er sei am Boden zerstört. „Ich werde bedroht, mein Leben wird bedroht, das Leben meiner Tochter wird regelmäßig bedroht, in Ägypten fühle ich mich nicht mehr sicher“, sagte er der Nachrichtenagentur Compass Direct. Wie sein Anwalt Nabil Ghobrial mitteilte, hat das Gericht für seine Entscheidung keine Gründe angegeben.
Ägypten soll sich an internationale Konventionen halten: Das überkonfessionelle christliche Hilfswerk Open Doors fordert Ägypten dazu auf, Herrn Elgohary seinen Pass unverzüglich wieder auszuhändigen und bittet deutsche Politiker wie auch die deutsche Regierung, alle Anstrengungen zu unternehmen, damit er seinen Ausweis zurückerhält. Anlässlich dieses Urteils weist Open Doors Ägypten und alle anderen Staaten, die weiterhin am Erfordernis der Nennung der Religionszugehörigkeit in Ausweispapieren festhalten, darauf hin, dass dieses Erfordernis nicht im Einklang mit internationalen Vorgaben steht und fordert daher zu deren Abschaffung auf. Diese Forderung entspricht den Forderungen im Bereich des internationalen Menschenrechtsschutzes. (more…)
Gericht verweigert Passrückgabe 13. Mai 2010
Urin von Kamel Halal
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Abu Musab-AlKurdi: „Ich habe bei einem Unterricht gehört, dass man das Urin von einem Kamel trinken kann. Meine frage ist: als Genuss oder als Medizin? Barak allahu fiik (möge Allah dich segnen) wa salamun aleykum (Friede sei mit dir)“.
Nizarabulina antwortet: wa alaykum Salam (Friede sei mit dir auch)! Kamel Urin ist sehr gesund. Es wurde in Sahih Buchary und Muslim überliefert: „Einige Leute kamen nach Medina und wurden krank. Der Prophet sagte ihnen, dass sie Milch mit Kamel-Urin trinken sollen. Sie taten dies und wurden dann wieder gesund“ {Buchary 2855 und Muslim 1671}. Das Hadith geht noch weiter, hat aber dann nichts mehr mit den Kamel-Urin zu tun, sondern eher mit einer harten strafe. Kannst du englisch oder arabisch? http://www.islam-qa.com/en/ref/83423
Al-Mindenawi: Ich hoffe, dass sie mir eine wissenschaftliche Antwort geben können – wenn ihnen dieses Wissen bekannt ist – in Bezug auf den Sahih Hadith, das Urin Trinken vom Kamel. Möge Allah euch belohnen.
Antwort: Alles Lob gebührt Allah! Dieser Hadith der vom fragenden aufgezeigt wurde, ist eine authentische Überlieferung. Darin heißt es, dass Leute nach Medina kamen und krank wurden. Der Prophet – Allahs Heil und Frieden auf ihm – sagte ihnen, dass sie die Milch und das Urin vom Kamel trinken sollten, so erholten sie sich und wurden fett. In der Geschichte wird auch gesagt, dass sie abtrünnig wurden und den Hirten töteten, sodann fassten die Muslimin sie (die abtrünnigen) und töteten sie {Überliefert: Buchary 2855 – und Muslim 1671}
Und die gesundheitlichen Vorteile von Urin und Milch des Kamel, so sind sie viele und bekannt unter den früheren Generationen der Medizinwisschenschaft und dies wurde auch von den modernen Wissenschaft bewiesen. Ibn Al-kayem sagte: Der Autor von Al-Qanun Doktor Ibn Seena sagte: „Der nützlichste Urin, ist der des Arabischen Kamel namens Nagib“ Zad al-Mi’ad (4/47, 48). Allah weiß am besten!
Warum Walter Mixa gehen musste und Daniel Cohn-Bendit immer noch da ist!
Der ehemalige Augsburger Bischof Walter Mixa ist zerstört und beseitigt! Sein Rücktrittsgesuch, das ihm von der öffentlichkeitswirksamen „Medienelite“ auferlegt worden war, ist eilig vom Papst in Rom, den seine Anhänger auch den „Heiligen Vater“ nennen, abgesegnet worden. Weg mit Schaden! Mixa ist nicht mehr tragbar, ist jetzt Gift für das Ansehen der katholischen Kirche!
Zwar weiß niemand zu sagen, wen er denn jetzt eigentlich sexuell missbraucht haben soll, dennoch scheint klar: Niemals wieder soll dieser Mann aufstehen! Die Missbrauchsvorwürfe gegen ihn, die sich übrigens inzwischen als komplett erfunden und haltlos erwiesen haben, reichen aus, um ihn bis in den Tod zu verfolgen! Der Mann ist ein für allemal erledigt! Wer allerdings bis zum heutigen Tage überhaupt nicht erledigt ist, ist der Grünen-Politiker im Europa-Parlament, Daniel Cohn-Bendit. Der gab zwar tatsächlich sexuelle Kontakte mit vier- bis sechsjährigen Kindern zu, beschrieb diese sogar in Einzelheiten als großartige erotische Erfahrungen, das Schmusen mit Säuglingen als außergewöhnlichen Spaß, genoss es, wenn die Kindergartenkinder, die er betreuen sollte, ihm die Hose öffneten und ihn streichelten, und auf das alles schien der Europa-Politiker auch noch besonders stolz zu sein. Aber das stört bis heute keinen großen Geist! Die Medien erst recht nicht! Die leiden unter akutem Gedächtnisschwund im Fall Cohn-Bendit! Heute – wie gestern! Cohn-Bendit sprach ganz öffentlich – ohne jegliches Schuldbewusstsein – über seine fatalen Fehltritte, fand diese dabei noch „schön“ und „normal“! (more…)
Dank Obama dürfen christliche Sozialhilfeempfänger in den USA vor den Mahlzeiten nicht mehr beten
In den USA sind Staat und Religion strikt getrennt. Das bekommen derzeit vor allem verarmende Christen zu spüren. In den USA ist es – anders als in Europa – weithin noch üblich, vor den Mahlzeiten ein Gebet zu sprechen. Doch bei den Armenspeisungen wird nun die staatliche religiöse Neutralität durchgesetzt: Christen, die vor dem Essen beten wollen, müssen bei solchen Armenspeisungen hungrig wieder nach Hause gehen.
Schon 40 Millionen US-Bürger beziehen Food-Stamps per Kreditkarte für durchschnittlich 133,22 Dollar pro Person auf Basis des staatlichen Supplemental Nutrition Assistance Program (SNAP). Zum Vergleich: Im Jahr 1969 waren 2,878 Millionen Amerikaner Bezieher von Food Stamps und im Jahr 2000 bezogen 17,2 Millionen Menschen Lebensmittelmarken. Der Anstieg der Armut ist in den USA atemberaubend. Während die Reichen in den USA mit unglaublicher Geschwindigkeit immer reicher werden, entsteht auf der anderen Seite in der Durchschnittsbevölkerung ein gewaltiges Armutsloch. Und deshalb gibt es auch immer mehr staatlich mitfinanzierte Armenspeisungen, bei denen Alte, Schwache, Kranke und Behinderte wenigstens einmal am Tag eine Mahlzeit bekommen. Ein Beispiel: Da bezahlen Senioren etwa im US-Bundesstaat Georgia im Port Wentworth’s Ed Young Senior Citizens Center nahe Savannah 55 Cent für ein Hühnchengericht, das normalerweise sechs Dollar kosten würde – den Großteil schießt die US-Regierung zu. Doch es gibt eine Richtlinie, nach der überall dort, wo staatliche Zuschüsse gewährt werden, die strikte Trennung von Staat und Kirche beachtet werden muss. (more…)
Fuchs, du hast Österreich gestohlen .. gib es wieder her!
Islam-Shop fördert nicht die Integration
WIEN – Während in vielen Ländern Europas über ein Verbot der Verschleierung von Frauen diskutiert wird, etablieren sich in Österreich nach und nach Geschäfte, die traditionelle islamische Bekleidung anbieten. So hat nun in der Brigittenau ein neuer Shop eröffnet, der Musliminnen eine große Auswahl an Verhüllungsvarianten anbietet.
In der Auslage des „Islamic Design House“ an der Marchfeldstraße wird Mode für muslimische Frauen angepriesen – vom Kopftuch bis zur Burka: Ein Stück Stoff, das heutzutage die Gemüter so erregt wie seinerzeit der Bikini. Die noch verbliebenen österreichischen Kaufleute und Gewerbetreibenden leiden unter der Etablierung der Parallelgesellschaft im Bezirk, die von verantwortlichen Politikern verschleiert wird. „Die neuen Österreicher kaufen nicht bei uns ein. Die suchen ihre Betriebe auf“, klagt ein Unternehmer. Die Folge sind leere Lokale oder Shops mit orientalischem Flair.
„Es ist fünf Minuten vor zwölf. Wir brauchen mehr Integration in unsere Lebensformen, und nicht mehr Anpassung an fremde Gewohnheiten“, bringt VP-Gemeinderat Wolfgang Aigner das Problem auf den Punkt. Was den Bau des islamischen Zentrums in der Brigittenau betrifft, haben sich vorerst die Wogen geglättet. Man dürfte damit bis nach der Wahlschlacht warten.
von Martina Münzer, Kronen Zeitung
Liebe Frau Münzer – Danke für Ihren Artikel, der die fortschreitende Islamisierung in Wien aufzeigt! Allerdings entsprechen die beiden letzten Sätze nicht der Wahrheit – Im 20. Bezirk haben sich die Wogen nicht geglättet. Die Anrainer der Dammstraße kämpfen weiterhin um eine Standortverlegung bzw. Bürgerbefragung a la Eberau. Sie laufen von Pontius zu Pilatus, aber die Gemeinde Wien stellt sich stumm. Dort dürfte jemandem das Thema Islamisierung Wiens zurzeit (Wahlkampf) „unbequem“ sein. Alle Bescheide für den geplanten Moscheebau sind genehmigt – Die einzige Klausel ist mit dem Bau nach dem 10.10.10 zu beginnen! (more…)