kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Amerikaner verdienen den Spitznamen: „Schlafmützen“ 12. Mai 2010

Filed under: Aktuelle Nachrichten — Knecht Christi @ 19:45

Neulich geschah ein Fiasko in New York durch den Pakistaner Faisal Zadeh, der sich völlig frei in der „Big Apple-Metropole“ bewegte, ohne dass die schlauen Amis irgendetwas bemerkt zu haben. Wenn dieser „T-Shirt-Verkäufer“ nicht wäre, wären jede Menge unschuldige Leute ums Leben gekommen. Wenn Sie mehr über seine selbstgebastelte Auto-Bombe erfahren möchten, lesen Sie unseren Artikel „Ein Dschihadist mit amerikanischem Pass“. Dieses Mal gab es keinen T-Shirt-Verkäufer, aber einen ägyptischen Zollbeamten; im Kairoer Flughafen!

       Die Nachricht bekam ich offenfrisch aus Holland von unserem Korrespondenten, der für eine Nachrichtenagentur arbeitet. Ich war ehrlich gesagt über die Schlampigkeit der Amis erstaunt. Im Kairoer Flughafen kam einem Zollbeamten einen Fluggast verdächtig vor, weil er sehr nervös war. Der ägyptische Uni-Professor „Mohamed Ibrahim Maräi“ mit amerikanischem Pass kam mit der ägyptischen Fluggesellschaft „Egypt Air“ aus den USA. Als der Zollbeamte darauf bestand seine Koffer zu durchsuchen, wurde Folgendes sichergestellt: 2 Pistolen mit 250 Kugeln in Etuis – 2 Schwerter – 5 Dolche – 6 Messer! Wenn ich diesen Menschen nicht gut gekannt hätte, wäre ich jetzt der felsenfesten Überzeugung gewesen, dass es dabei um eine Finte handelt. Aber ich kenne ihn sehr gut und er ist überaus kompetent und glaubwürdig.

       Wie kann das bitteschön passieren? Wie gelange es diesem Uni-Professor, der ein muslimischer Ägypter ist, den New Yorker Flughafen „John F. Kennedy“ mit diesem Arsenal zu verlassen? Was bezwickt er denn damit? Die Amis vor der ganzen Welt zu blamieren und bestätigen, dass FBI und Co. „Schlafmützen“ sind? Eine andere Interpretation finde ich allerdings wirklich nicht. Eines haben die Terroristen in der letzten Zeit gemeinsam: Sie alle sind hochintelligente und sehr gebildete Männer, die in USA und Europa studiert haben. Die Rede ist nicht nur von diesem Uni-Professor, sondern von der „digitalen Stimme des Dschihads“ Anwar Alawlaky, der die Mitglieder von der Hamburger Terrorzelle ausbildete. Der Ägypter „Mohamed Atta“ und seine Brüder in Allah waren sehr begabt, wie ihre Professoren in Hamburg bestätigten. Zwei der treuen Jünger von diesem Jemeniten Alawlaky waren der junge Nigerianer „Omar Abd Almottaleb Faruk“, dessen Vater ein Minister war, und der jordanische Major Hassan Almalek. Der Pakistaner Faisal Zadeh studierte auch in den USA.

       Ist es jetzt Schluss mit den analphabetischen Doofis? Sind jetzt die Akademiker gefragt, damit sie nicht auffallen und Macht über die Analphabeten ausüben? Eines ist aber klar: Diesem eingebürgerten Uni-Professor ist es gelungen, den amerikanischen Schlafmützen einen Eimer voller eiskaltes Wasser zu verpassen! Vielleicht wachen sie auf; oder sich erkälten!

 

One Response to “Amerikaner verdienen den Spitznamen: „Schlafmützen“”

  1. Spannend! Ist halt schon eine unglaaaublich gefährliche Welt in der wir leben. 😉


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