Man fasst sich nur noch an den Kopf und beißt sich in die Hände und Füße, weil man sich nicht nachvollziehen kann, wie bereitwillig die europäischen „Eliten“ zur islamischen Unterwerfung bereit sind!?! Die 14-jährige Amy hat mehr Mut in ihren jungen Knochen als die gesamte Schulleitung und die deutschen Wähler und Gutmenschen zusammen.
Die Schüler an einer katholischen Schule im britischen Cheshire mussten sich für einen Besuch in der Alrahma Moschee in Liverpool aus “Toleranz, Respekt und Verständnis” als “Moslems verkleiden”. Alle Mädchen sollten sich vollständig bedecken – auch die Arme – und Kopfschleier tragen. Als die 14-jährige Schülerin Amy Owen (Foto) sich weigerte, ein Kopftuch anzuziehen, wurde sie zusammen mit rund zehn weiteren Widerstand leistenden Mädchen ihres Jahrgangs als „Schulschwänzerin“ eingetragen. Die Eltern sind außer sich vor Wut. Amys Mutter Michelle Davies erklärt: „Es ist, als würden sie einem eine Pistole an den Kopf setzen – entweder du gehst in die Moschee, oder dir wird eine unerlaubte Abwesenheit in die Akten eingetragen – so ist es, es gibt keinen anderen Ausweg“. (more…)
Katholische Schülerinnen latschen zur Moschee 12. Mai 2010
Amerikaner verdienen den Spitznamen: „Schlafmützen“
Neulich geschah ein Fiasko in New York durch den Pakistaner Faisal Zadeh, der sich völlig frei in der „Big Apple-Metropole“ bewegte, ohne dass die schlauen Amis irgendetwas bemerkt zu haben. Wenn dieser „T-Shirt-Verkäufer“ nicht wäre, wären jede Menge unschuldige Leute ums Leben gekommen. Wenn Sie mehr über seine selbstgebastelte Auto-Bombe erfahren möchten, lesen Sie unseren Artikel „Ein Dschihadist mit amerikanischem Pass“. Dieses Mal gab es keinen T-Shirt-Verkäufer, aber einen ägyptischen Zollbeamten; im Kairoer Flughafen!
Die Nachricht bekam ich offenfrisch aus Holland von unserem Korrespondenten, der für eine Nachrichtenagentur arbeitet. Ich war ehrlich gesagt über die Schlampigkeit der Amis erstaunt. Im Kairoer Flughafen kam einem Zollbeamten einen Fluggast verdächtig vor, weil er sehr nervös war. Der ägyptische Uni-Professor „Mohamed Ibrahim Maräi“ mit amerikanischem Pass kam mit der ägyptischen Fluggesellschaft „Egypt Air“ aus den USA. Als der Zollbeamte darauf bestand seine Koffer zu durchsuchen, wurde Folgendes sichergestellt: 2 Pistolen mit 250 Kugeln in Etuis – 2 Schwerter – 5 Dolche – 6 Messer! Wenn ich diesen Menschen nicht gut gekannt hätte, wäre ich jetzt der felsenfesten Überzeugung gewesen, dass es dabei um eine Finte handelt. Aber ich kenne ihn sehr gut und er ist überaus kompetent und glaubwürdig. (more…)
Gott segne Nigeria
Abuja (kath.net/idea): Nigeria hat wieder einen Christen als Staatspräsident. Nach dem Tod des schwerkranken muslimischen Amtsinhabers Umaru Yar Adua (58) wurde der bisherige Vizepräsident Goodluck Jonathan am 6. Mai in der Hauptstadt Abuja in das höchste Staatsamt eingeführt. „Gott segne Nigeria“, sagte der 52-jährige Politiker aus dem christlich geprägten Süden nach seiner Vereidigung. Er werde sich für eine gute Regierung des mit 140 Millionen Einwohnern bevölkerungsreichsten afrikanischen Landes einsetzen, die Wahlreform vorantreiben und die Korruption bekämpfen, kündigte Jonathan an. Das westafrikanische Nigeria ist ein gemischt religiöses Land. Knapp 49 Prozent sind Christen, 45 Prozent Muslime und der Rest Anhänger von Naturreligionen. Das höchste Staatsamt wird traditionell abwechselnd von einem Muslim und von einem Christen bekleidet. Yar Adua war 2007 als Nachfolger des Baptisten Olusegun Obasanjo an die Macht gekommen. Jonathan wird zunächst bis 2011 das höchste Staatsamt innehaben; dann stehen Nationalwahlen an.
Zusammenstöße zwischen Muslimen und Christen: Nigeria wird immer wieder von teilweise gewalttätigen Unruhen zwischen Muslimen und Christen heimgesucht. Im März wurden mehr als 500 Menschen bei Massakern von muslimischen Extremisten im zentralnigerianischen Bundesstaat Plateau getötet. (more…)
Christenverfolgung in Indonesien und dem Irak
Gemeinde darf keine Gottesdienste mehr feiern
Indonesien Nachbarn und Dorfobere stimmten Kirchenbau zu. Das Hilfswerk Open Doors bittet um Gebet für eine bedrängte christliche Gemeinde in Indonesien.
Das Oberhaupt von Bekasi (West-Java), Regent Sa’duddin, untersagte der „Filadelfia Huria Kristen Batak Protestan, (HKBP) alle gemeindlichen Aktivitäten in der Ortschaft Jejalan. Wie der Informationsdienst Compass Direct meldete, trafen sich die 500 Gemeindemitglieder provisorisch auf einem Stück Land neben einer kaum befahrenen Straße angrenzend an freie Felder. Dort dürfe sich die Gemeinde nun nicht mehr versammeln. Bereits Mitte Januar dieses Jahres hatten Beamte ihre im Bau befindliche Kirche abgesperrt. Gegen die Anordnung des Regenten zogen die Christen am 20. März vor Gericht. Sa’duddin hatte sie gegenüber HKBP-Pastor Palti Panjaitan damit begründet, dass die Gottesdienste und Gemeindetreffen „kommunale Aktivitäten“ behindern würden. Der Regent, so sein Stellvertreter Darip Muyana, habe zudem entschieden, dass sich die Christen ein neues Gelände suchen müssen, weil Anwohner dem Bau einer Kirche abgelehnt hätten. (more…)
Moslems bereichern Europa – Teil 2
Hamburg: Vergewaltigung im Rathaus
Ist Burim L. (28) der Täter? Der Albaner steht in Hamburg wegen eines Sexualverbrechens vor Gericht. Dass er außerdem 2008 in Norderstedt eine 18-jährige missbraucht hat, kann ihm nicht nachgewiesen werden. (Quelle: Hamburger Abendblatt 20. März 2010).
Deutschland soll den islamischen Malediven bei der Durchsetzung des islamischen Scharia-Rechts helfen: Wie weit die Islamisierung Europas schon vorangeschritten ist, belegt eine aktuelle Anfrage des Präsidenten der Malediven an Deutschland: Staatspräsident Mohamed Nasheed bittet deutsche Islam-Gelehrte darum, ihm bei der Durchsetzung der Scharia auf den Malediven zu helfen. Zuvor hatte er Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin getroffen, die ihm über die Fortschritte bei der Islamisierung Deutschlands berichtet hatte (Quelle: Earthtimes 19. März 2010 und Allah. eu). Zur Erinnerung: Die Malediven sind jenes Land, das zum 1. Januar 2008 alles Staatsbürgern, die Christen sind, die Staatsbürgerschaft entzogen hatte, weil die Malediven ein rein islamisches Land sein wollen und christliche Staatsbürger seither nicht mehr dulden (siehe auch hier und hier). Dagegen hatte Bundeskanzlerin Merkel weder damals noch heute protestiert. Der Verfassungsrat der Malediven hat im Dezember 2007 eine Verfassungsänderung verabschiedet, wonach nur noch Muslime Staatsbürger des Landes sein können. Mehr als 700 Christen wurden so zu Staatenlosen. (more…)
Islam wichtiger als Demokratie
Beunruhigende Studie: Integration in Österreich
Viele türkischstämmige Zuwanderer wollen das archaische islamische Recht – Schariaa
Wien – Auch im Nachbarland Österreich gestaltet sich die Integration türkischer Zuwanderer schwierig. Eine neue beunruhigende Studie belegt: Mehr als die Hälfte der österreichischen Türken wünschen sich die Einführung des grausamen Scharia-Rechts. Wenn in Österreich über das Thema Integration diskutiert wird, sehen sich türkische Zuwanderer häufig in einer Opferrolle. „Der Rassismus äußert sich Tag für Tag“, zitiert die Wiener Tageszeitung Die Presse dieser Tage einen selbsternannten Migrationsexperten. Die Frage, ob die Mehrheitsgesellschaft von Einwanderern erwarten kann, die Sprache zu lernen, die Verfassung und die Kultur wenn schon nicht zu übernehmen, so doch wenigstens zu akzeptieren, stellt sich dagegen für viele Türken in Österreich kaum. Es genügt ihnen, ein Feindbild zu haben, auf das man alle Defizite abladen kann.
Eine vom österreichischen Innenministerium in Auftrag gegebene und kürzlich veröffentlichte Studie der Gfk Austria – eine Tochter der in Nürnberg ansässigen Gesellschaft für Konsumforschung – über „Integration in Österreich“ belegt nun, wie sich türkische Migranten von Zuwanderern aus anderen Staaten unterscheiden. Mehr als die Hälfte der etwa 220000 türkisch-stämmigen Migranten – 2,65% der österreichischen Gesamtbevölkerung von 8,3 Millionen – verlangt vom österreichischen Justizsystem allen Ernstes die Einführung des islamischen Rechtes, also der Schariaa. Für fast drei Viertel (72%) ist die Befolgung der Gebote der Religion wichtiger als die der Demokratie. Gesetze und Vorschriften der Religion sind für 57% der Türken wichtiger als die Österreichs. Und fast die Hälfte der Zuwanderer aus der Türkei meint, dass man an den vielen Kriminellen in Österreich sehe, wohin die Demokratie führe.
Auch das führt die Studie vor: Junge Türken entwickeln einen starken Hang zur Subkultur, sie fühlen sich dem Islam stärker verpflichtet als der Gesellschaft, in der sie leben – und das, obwohl sie in den meisten Fällen bereits in Österreich geboren und dort aufgewachsen sind. So bekennen 45% der Türken ein mangelndes Einverständnis mit der österreichischen Gesellschaft, ihrer Lebensweise und dominierenden Werten. (more…)
Hintergrund über die Situation der Kopten
Die ägyptischen Kopten gehören der altorientalisch-orthodoxen Kirche an und werden als christliche Minderheit systematisch diskriminiert. Eine höhere Schulbildung wird ihnen oft vorenthalten, und vor Gericht gilt ihr Wort weniger, da sie als „Ungläubige“ nicht die gleichen Rechte haben wie Muslime. In der Arabischen Republik Ägypten, in der der Islam Staatsreligion ist, leben 75 Millionen Einwohner. Zehn Prozent der Bevölkerung sind Christen. Sie nennen sich Kopten. Obwohl die Kopten eine Minderheit sind, bezeichnen sie sich als die Nachfahren der alten Ägypter. Der Begriff „Kopten“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet „Ägypter“. Heute leben die Kopten in Kairo und in überwiegend christlichen Dörfern, die besonders in Oberägypten zu finden sind. Sie werden immer wieder Ziel von Terror und Schutzgeldforderungen radikaler Muslime – häufig mit Wissen und Billigung lokaler Behörden.
Herkunft: Nach koptischer Überlieferung hatte der Evangelist Markus das Christentum an den Nil gebracht. Aufgrund theologischer Unstimmigkeiten kam es 451 n. Chr. zu einer Spaltung. Die Kopten bildeten seit diesem Schisma mit den Christen aus Syrien, Armenien und Äthiopien die alt-orientalisch-orthodoxe Kirche. (more…)
Eritrea: 28-jährige Christin in Lagerhaft gestorben
„Senait war ein kostbares Kind Gottes“
Im ostafrikanischen Eritrea ist eine junge Christin in Gefangenschaft gestorben. Das erfuhr das Hilfswerk für verfolgte Christen Open Doors von einheimischen Informanten. Mit dem Tod von Senait Oqbazgi Habta erhöht sich die Zahl der Christen, die in Haft gestorben sind, auf 13. Die 28-Jährige verstarb am 23. April im Sawa Militärlager nahe der sudanesischen Grenze an den Folgen einer unbehandelten Anämie (Blutarmut) und Malaria. Der Frau wurde die notwendige medizinische Behandlung verweigert. Im Jahr 2008 wurde Habta verhaftet, weil sie an einem staatlich nicht erlaubten Treffen von Christen teilgenommen hatte. Habta traf sich an der Universität von Mai-Nefhi mit Kommilitonen zu gemeinsamen Bibelstunden. Mit ihr wurden auch 15 weitere christliche Studenten in das Sawa Militär-Ausbildungslager gebracht.
Eingesperrt in Frachtcontainer: Den Informationen nach sollen Senait Oqbazgi Habta und andere Studenten in Frachtcontainern eingesperrt worden sein. Tagsüber herrschen darin erstickende Hitze und in der Nacht eisige Temperaturen. Es dringt kaum frische Luft hinein, sanitäre Anlagen gibt es nicht ebenso wenig eine medizinische Versorgung. (more…)
Die schleichende Einführung der Schariaa in Europa
Michael Mannheimer spricht in seinem Artikel „Der Islam als Sieger des westlichen Werte-Relativismus“ von der schleichenden Scharisierung, also der schleichenden Einführung des islamischen Rechtssystems, der Schariaa, in Europa. Er schreibt: „Europa zeigt sich angesichts der Konfrontation mit Millionen Migranten, die sich entgegen der anfangs gesetzten Erwartungen nicht integrieren können und vielfach auch nicht integrieren wollen, hilflos und paralysiert (gelähmt)“. Anstelle von den Zuwanderern die Anpassung an europäische Gesetze zu verlangen, passen sich die Europäer in einer Art vorauseilendem Gehorsam an die Vorstellungen und Forderungen der muslimischen Migranten an. Weiter schreibt er: „Längst werden in allen europäischen Ländern Gerichtsurteile im Sinne der Scharia gefällt. Muslimische Mädchen müssen in vielen Fällen nicht mehr zum Sportunterricht und dürfen islamisch korrekt dem Biologie- und Sexualkundeunterricht fernbleiben. Muslimische Schüler bleiben, gerichtlich ebenfalls garantiert, den Schulausflügen fern. Man könne, so argumentieren die klagenden Eltern, ihren Kindern nicht das unkontrollierte Beisammenein mit einer Mehrzahl „Ungläubiger” zumuten“. Die muslimischen Schülerinnen nehmen nicht am Sport- und Schwimmunterricht teil, weil der Körper nicht ausreichend bedeckt ist. Es wird den pubertierenden Schülerinnen, die trotzdem am Sport teilnehmen empfohlen, während des Sportunterrichts ein Kopftuch zu tragen. Quelle: Sport- und Schwimmunterricht (more…)