kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Moslems bereichern Europa Teil 1 9. Mai 2010

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 23:01

Europa: Verblödung durch Zuwanderung

       Europa verblödet. Das verdanken wir unseren zugewanderten Mitbürgern. Einige Beispiele: In Schweden sind die meisten Zuwanderer Iraker. Teile von Malmö sind inzwischen eine irakische Stadt. Und in diesen irakischen Stadtteilen findet man nur schwerlich Menschen, die lesen und/oder schreiben können. Sie verweigern sich beharrlich der Bildung. Das gilt inzwischen sogar als „kulturelle Bereicherung“. Ein anderes Beispiel: In Finnland sind viele Asylbewerber Somalier. Und 85 bis 90 Prozent von ihnen haben nicht einmal Ansätze von Bildung, sind Analphabeten. (Quelle: YLE.fi 31. März 2010). Sie bekommen zunächst einmal 200 Stunden Einzelunterricht, damit ihnen die Grundzüge von Bildung und Zivilisation beigebracht werden. Das freut die Teilhaber der Migrationsindustrie. Jeder neue Analphabet im Land sichert ja Arbeitsplätze in der Zuwanderungsindustrie. Und aus deren Sichtweise können gar nicht genug ungebildete Zuwanderer nach Europa kommen – jeder von ihnen sollte sofort Asyl und staatlich finanzierte Betreuung bekommen. Über die Folgen macht man sich keine Gedanken. Sie sind extrem schlimm – für die Europäer. Bleiben wir bei den Somaliern. Sie sind und bleiben auch nach den Förderkursen und „Integrationsmaßnahmen“ dumm und bildungsresistent. Sie schließen sich – Beispiel Großbritannien – zu kriminellen Gangs zusammen, tyrannisieren die Bevölkerung.
 
Somalische „Kulturbereicherer“: Nach offiziellen britischen Angaben sind derzeit 101.000 Somalier in Großbritannien, in Wahrheit sind es mehr als 250.000. Sie haben in Massen Kriminalität, Elend und Verderben auf die britischen Straßen gebracht.
= Darmstadt: Afghane ersticht 19 Jahre alte Ehefrau: Ein 19 Jahre altes Mädchen hat es in Darmstadt gewagt, ihrem afghanischen Ehemann zu widersprechen. Da hat der 24-Jährige sie im zweiten Obergeschoss der gemeinsamen Wohnung in der Darmstädter Kirchstrasse erstochen (Quelle: BILD 30. März 2010).

= Dubai: Sechs Monate Haft für Beleidigung eines Mohammedaners: Es ist bekannt, dass ethnische Europäer in Ländern wie der Unrechtsrepublik Deutschland Menschen zweiter Klasse sind und Zuwanderer aus dem islamischen Kulturkreis überall bevorzugt behandelt werden – vor allem vor Gericht. Das ist überall in Europa so, ein aktuelles Beispiel aus Großbritannien: In Großbritannien ist ein neues Tierschutzgesetz in Kraft getreten. Und danach dürfen Tiere nicht an Personen unter 16 Jahren abgegeben werden. In Manchester hat die 66 Jahre alte Verkäuferin Joan Higgins einem 14-Jährigen, der erheblich älter aussieht, einen Goldfisch verkauft. Die Folgen haben das Leben von Joan Higgins weitgehend zerstört: Sie muss zwei Monate lang eine elektronische Fußfessel tragen, darf ihr Enkelkind als angeblich „unzuverlässige Personen“ nicht mehr sehen, muss 1000 Pfund (1.125 Euro) Strafe zahlen und 120 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten. Das Verfahren gegen sie hat die Stadt Manchester rund 20.000 Pfund (22.500 Euro) gekostet. Die gleichen Richter ließen einen 23 Jahre alten Pakistaner, der einen bellenden Hund in seiner Nachbarschaft mit dem Hammer erschlagen hatte, ohne Strafe. Das verstehen nicht alle Einwohner von Manchester.

Und nun der umgekehrte Fall: In Dubai haben sich ein Brite und ein Iraker gestritten. Der Brite schlug nicht etwa zu (wie wir das von unseren häufig gewalttätigen mohammedanischen Mitbürgern kennen), er zeigte dem Iraker vielmehr den Stinkefinger. Und nun? Der Brite Simon Andrews (56) muss 6 Monate in Dubai ins Gefängnis – wegen Beleidigung eines Mohammedaners (Quelle: Daily Mail 30. März 2010). Der Clou: Wie es aussieht, hat der Brite dem Iraker in Wahrheit nie den Stinkefinger gezeigt. Denn der Iraker hat diese Anschuldigung vor Gericht nie bestätigt. Dennoch reichte der Verdacht, um den Briten zu inhaftieren. Wenn jeder Mohammedaner, der einen Europäer – möglicherweise – durch Gesten beleidigt, für ein halbes Jahr inhaftiert würde, dann hätten wir wohl kaum noch Mohammedaner auf europäischen Straßen – und volle Gefängnisse.

= Schweiz: Journalistinnen mussten Kopftuch tragen:  Zwei Journalistinnen des Schweizer Fernsehens wurden gezwungen, auf öffentlichem Grund in der Schweiz ein Kopftuch zu tragen, und wurden sogar beschimpft … von Moslems. Der ganze Fall – hier: (Quelle: 20.min.ch 30. März 2010).

Spanien: Regierung bezahlt Moslems vollautomatische Ritual-Schlachtmaschinen: Spanien zählt – wie Griechenland und Portugal – zu den bankrottesten EU-Staaten. Nun wurde bekannt, dass die spanische Regierung mit Steuergeldern den im Lande lebenden Moslems islamische Ritual-Schlachtautomaten finanziert, in denen die Tiere bei vollem Bewusstsein mit dem Kopf in Richtung Mekka ausgerichtet fixiert werden, damit ihnen auch nicht fachkundige Mohammedaner langsam die Kehle durchschneiden und sie qualvoll ausbluten lassen können. Allein auf der Insel Gran Canaria leben inzwischen 20.000 Mohammedaner – allein sie haben 250.000 Euro Steuergelder für eine „Halal-Schlachtmaschine“ bekommen. Nicht-Mohammedaner bekommen solche öffentlichen Zuwendungen übrigens nicht. (Quelle: La Provincia März 2010).

Zugewanderte Moslems ruinieren die Niederlande: In den Niederlanden muss man kein Rechtsextremist sein, um die Folgen des massenweisen Eindringens von Moslems für die Gesellschaft zu erkennen. Die öffentlich-rechtliche Fachzeitschrift „Binnenlands Bestuur“ hat diese Folgen nun einmal zusammen getragen. Danach bescheren vor allem die zugewanderten vielen Marokkaner folgenden niederländischen Städten den drohenden Untergang: Amsterdam, Gouda, Utrecht, Culemborg, Roosendaal, Gorinchem, Eindhoven, Tilburg, Amersfoord, Maasluis, Veenendaal, Oosterhout, Den Bosch, Helmond, Nijmegen, Zeist und so fort… (Quelle: Binnenlands Bestuur März 2010).
 
= Österreich: Graz bekommt zwei neue Moscheen: Graz soll nicht nur eine Moschee erhalten, wie bisher angenommen, sondern zwei – das wird nun zum ersten Mal von Verantwortlichen bestätigt. Sowohl die bosnischen Mohammedaner als auch die Türken wollen ihren Islam-Tempel. Mit einem Brief wandten sich nun Altbürgermeister Alfred Stingl (SPÖ), Ex-Stadtrat Alfred Strobl (ÖVP), Hannes Gatter vom interreligiösen Beirat und Angelika Vauti-Scheucher, Kultur-Steiermark-Geschäftsführerin und ebenfalls im interreligiösen Beirat, an die Grazer Stadtpolitiker. (Quelle: Krone.at März 2010).

Stuttgart: Südländer schlagen Menschen in der Klettpassage zusammen: Eine Gruppe Südländer hat am Sonntagmorgen einen 26-Jährigen in der Stuttgarter Klettpassage brutal zusammengeschlagen. Das Opfer erlitt schwere Kopfverletzungen. Es wurde – bereits am Boden liegend – weiter gegen Kopf und Bauch getreten. Beim Aufprall auf den Steinboden zog er sich eine stark blutende Platzwunde am Hinterkopf zu und war kurz ohne Bewusstsein. Trotzdem trat ein Täter kräftig mit einem Fuß mindestens zweimal gegen den Kopf und anschließend mit gleicher Intensität in den Bauch des Bewusstlosen. Dann rannte die Gruppe davon. Der Verletzte musste zur ärztlichen Versorgung vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Der Haupttäter kann von einem Zeugen wie folgt beschrieben werden: Südländer, 20 bis 25 Jahre alt, schmächtige, sportlich schlanke Statur, kurz geschorene, schwarze Haare, trug dunkle Kleidung. Die Mittäter hatten ebenfalls kurz geschorenes Haar. Hinweise bitte an den Polizeiposten Klett-Passage, Tel.: 0711/8990-4231 (Quelle: Stuttgarter Nachrichten 28. März 2010).

Kurse für Polizisten: Wie verhalte ich mich untertänig gegenüber Jugendbanden? Niederländische Polizisten müssen jetzt Kurse besuchen, in denen sie lernen, wie sie es vermeiden können, bei ihren Streifen Jugendgangs zu provozieren. Die Polizisten sollen sich künftig „devot“ verhalten und Jugendliche nicht durch unnötige Hinweise auf gesetzliche Bestimmungen herausfordern, um Ärger zu vermeiden. Sie sollen keinesfalls energisch auftreten. Hintergrund: Immer mehr niederländische Polizisten werden von Jugendlichen zusammengeschlagen. (Quelle: NIS News 27. März 2010).

Schweiz: Die drei fleißigsten Verbrecher von Zürich kommen aus dem islamischen Kulturkreis: Ein Türke, ein Albaner und ein Kosovare haben zusammen 2046 der 33’958 Verbrechen begangen, die im Kanton Zürich im letzten Jahr aufgelöst wurden. Die Polizei nennt sie „Intensivtäter“: Kriminelle, die immer und immer wieder gegen das Gesetz verstoßen (Quelle: Tagesanzieger 26. März 2010).

Hannover: Iraker raubt Busfahrer aus: Aus dem Polizeibericht Hannover: „Vorgestern Abend hatte ein unbekannter junger Mann einen Busfahrer der Linie 910 an der Straße Im Langen Mühlenfeld (Burgdorf) nach einen vorangegangenem Streit mit einer Schusswaffe bedroht und war anschließend mit einem Fahrrad geflüchtet. Die Polizei hat gestern den Täter ermittelt und vorläufig festgenommen. Der 41-jährige Busfahrer war am Mittwochabend gegen 22:50 Uhr auf dem Weg von Burgdorf nach Uetze gewesen, als er mit einem jungen Mann über die Unterbringung dessen Fahrrades im Bus in Streit geriet. Der Täter zog eine Pistole und bedrohte den Fahrer damit, bevor er ausstieg und mit seinem Rad flüchtete. (Wir berichteten) Anhand von Videoaufnahmen im Bus konnte der junge Mann gestern identifiziert und vorläufig festgenommen werden. Der Heranwachsende, ein 20-jähriger Iraker, räumte die Tat bereits ein. Er gab außerdem an, die Waffe – nach bisherigen Erkenntnissen eine Gas- bzw. Schreckschusspistole – nach der Tat weggeworfen zu haben. Einen entsprechenden Karton fanden die Ermittler in seiner Wohnung. Der junge Mann, über den bisher keine polizeilichen Erkenntnisse vorliegen, wurde nach Abschluss der Maßnahmen entlassen. Gegen ihn wird nun wegen Bedrohung und Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt“ (Quelle: Polizei Hannover 26. März 2010).

Trier: Marokkaner Moussa C. schüttet Schwefelsäure auf Menschen und schlägt mit dem Hammer zu: Wegen versuchten Mordes in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung wurde Mitbürger Moussa C. zu einer Haftstrafe verurteilt. Zudem muss er 7000 Euro Schmerzensgeld bezahlen. Im August 2009 lauerte der Marokkaner seinem Opfer vor dessen Wohnung in Trier-West auf, übergoss ihn mit Schwefelsäure und attackierte ihn mit einem Hammer. Die Schwurgerichtskammer ist davon überzeugt, dass er den neuen Partner seiner früheren Freundin ermorden wollte (Quelle: 16VOR.de März 2010).

Britischer Islam-Fernsehsender propagiert Vergewaltigungen: In Großbritannien ist der in London ansässige „Islam-Channel“ der größte und bekannteste Moslem-Fernsehsender des Landes. Fast alle Bürger aus Pakistan, Bangladesh, Iran – also die große Mehrheit der Moslems im Land – schaut bevorzugt diesen Islam-Kanal. Der ist nun in die Schlagzeilen geraten. Er verkündet halt, was im Islam die normale Sicht der Gelehrten ist: Frauen, die Parfüm in der Öffentlichkeit tragen, sind aus islamischer Sicht Prostituierte (und dürfen so behandelt werden). Frauen haben aus islamischer Sicht auch nicht das Recht, sich einem Mann sexuell zu verweigern – sie müssen allzeit bereit sein. Und Frauen dürfen jederzeit in einer Ehe vergewaltigt werden (Quelle: This is London 25. März 2010).

Verkehrte Welt: 58 Prozent der Türken in den Niederlanden wollen keine weiteren Ausländer im Land: 44 Prozent der ethnischen Niederländer haben bei einer Umfrage angegeben, dass sie keine weiteren Ausländer mehr im Land haben möchten. Mediale Beobachter nennen diese Niederländer „rassistisch“. Was sie verschweigen: In der gleichen Studie plädieren 58 Prozent der in den Niederlanden lebenden Türken dafür, endlich die Grenzen für die Einsickerung weiterer Zuwanderer dicht zu machen (Quelle: De Stentor und De Telegraaf 24. März 2010 ). Und 40 Prozent der Türken in den Niederlanden können es sich grundsätzlich nicht vorstellen, dass ihre Kinder einmal einen Niederländer zum Freund oder Freundin haben würden. Das wäre für sie nicht akzeptabel.

Hannover: Türkischer Taxifahrer vergewaltigt jungen Fahrgast: Sie ging auf Nummer sicher, damit sie heil zu Hause ankommt – und entschied sich fürs Taxi. Doch der türkische Taxifahrer vergewaltigte sie auf der Heimfahrt. Der Türke bestreitet die Tat, die Polizei sieht das nach der medizinischen Untersuchung der Frau anders. Der Türke fährt seit fünf Jahren Taxi. Kollegen behaupten, dass er schon einmal eine junge Frau belästigt haben soll. Angeblich stand er am liebsten am Raschplatz, um die Disco-Mädchen nach Hause zu fahren. Bei der Polizei ist er wegen einer Körperverletzug bekannt, eine Verurteilung gab es aber nicht. Deshalb tauchte der Vorfall auch nicht im Führungszeugnis auf, dass jeder Taxifahrer vorweisen muss. (Quelle: BILD 24. März 2010).

Hamburg: Shahwali N. (44) und Baryalai N. (42) prügeln LKW-Fahrer ins Krankenhaus: Blutiger Streit um einen Parkplatz in Hamburg. Fäuste fliegen, Knüppel werden geschwungen und ein Messer gezückt. Ein 31-Jähriger Brummifahrer und sein Beifahrer (29) wollen ihren Sattelschlepper gegenüber von einem Autohandel parken. Das gefällt den zugewanderten Betreibern nicht. Sie gehen mit Messern auf den LKW-Fahrer und seinen Begleiter los. Beide Opfer kommen mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus. Die Angreifer Shahwali N. (44) und sein Bruder Baryalai N. (42) werden von Polizisten festgenommen. (Quelle: BILD Hamburg 24. März 2010).

Türken-Ministerpräsident Erdogan: Christen wollen die Türken „ausrotten“: Es ist bekannt, dass Türken-Ministerpräsident Erdogan von 1998 bis Juli 1999 wegen seiner Verbrechen im Gefängnis gesessen hat. Seit seiner Zeit in der Einzelzelle war er bislang vorsichtig mit extremistischen Äußerungen. Doch mehr als zehn Jahre nach seiner Haftentlassung hat er nun wieder eine unglaublich rassistische Hetzrede gegen Christen gehalten. In dieser leugnete er nicht nur (wie schon zuvor) den türkischen Völkermord an den christlichen Armeniern. Nein, er drehte den Spieß entgegen der historischen Wahrheit um, bezichtigt Christen und Armenier nun, die Türken „ausrotten“ zu wollen. Die Geschichte der Türkei sei „sauber und klar wie die Sonne“. Es gebe keinen Völkermord in der „türkischen Zivilisation“ – nur Liebe, Toleranz und Brüderlichkeit. Muslime könnten keinen Völkermord verüben, das gehe nicht, weil es im Islam verboten sei. Völkermorde könnten nur Christen verüben (Quelle: Asbarez 22. März 2010).

Berlin: Weiter Streit um Islamisierungskonferenz der Bundesregierung: Die Kritik der Mohammedanerverbände an der für Mai geplanten neuen Runde der Berliner Islamisierungskonferenz reißt nicht ab. Nun stellt der Zentralrat der Muslime sogar seine Teilnahme an einem Vorbereitungstreffen infrage. Der Zentralrat der Muslime in Deutschland fährt starke Geschütze auf. Die Themenauswahl der Islamkonferenz blende wesentliche Punkte aus, erklärte der Verband in Köln. Konkret vermisst er, dass nicht über Islamfeindlichkeit in Deutschland und die Diskriminierung von Muslimen gesprochen werde. (Quelle: Deutsche Welle 22. März 2010).

München/Hechtseestrasse: Südländer will 24-Jährige im Treppenhaus vergewaltigen: Es wird wieder wärmer. Und immer mehr Mitbürger aus dem ominösen „Südland“ treiben wieder auf den Straßen ihr Unwesen. Am Sonntag wurde eine 24-Jährige von einem „Südländer“ im Treppenhaus attackiert und begrapscht. Der Mitbürger wollte sie gern vergewaltigen. Erst als ein Nachbar ihr zu Hilfe kam, flüchtete der Täter (Quelle: Abendzeitung 23. März 2010).

Der alltägliche Moslem-Terror: Christ verbrannt – er wollte kein Moslem werden: Ein Familienvater wurde bei lebendigem Leibe verbrannt, weil sich der Christ geweigert hatte, zum Islam überzutreten. Seine Frau wurde daraufhin vor den Augen ihrer Kinder vergewaltigt. Das Schicksal von Familienvater Arshed Massih sorgt für Empörung: Der Christ aus Shamsabad im pakistanischen Punjab arbeitete seit fünf Jahren als Fahrer bei dem wohlhabenden Scheich Mohammad Sultan. Dieser bat ihn im Januar zum Islam zu konvertieren. Weil Massih sich weigerte, wurde er von da an immer wieder bedroht. Seine Frau, die als Haushaltshilfe ebenfalls beim Scheich tätig war, schlug ihrem Mann vor, angesichts der massiven Drohungen den Arbeitsplatz zu kündigen. Massihs Arbeitgeber zeigte ihn schließlich wegen Diebstahls an. Die Anzeige würde er nur zurückziehen, wenn Massih Muslim werde, ließ ihn der Scheich wissen. Als sich der Christ ein zweites Mal weigerte, schickte ihm der Scheich ein Killerkommando ins Haus. Massih wurde von den Schergen des Scheichs bei lebendigem Leib verbrannt, seine Frau wurde vor den Augen ihrer drei Kinder vergewaltigt. (Quelle: 20Min.ch 23. März 2010).

Helfen sie der Hamburger Polizei: Gesucht werden vier gefährliche Türken: Aus dem Hamburger Polizeibericht: „21.03.2010, 04:20 Uhr Tatort: Hamburg-Lokstedt, Lenzweg – Die Hamburger Polizei fahndet nach vier unbekannten Tätern, die einen 27-jährigen Mann zusammengeschlagen und schwer verletzt haben. Die Kripo des Polizeikommissariates 23 führt die Ermittlungen. Ein Passant machte die Besatzung des Funkstreifenwagens Peter 23/1 auf einen schwerverletzten Mann (27) aufmerksam, der im Lenzweg zusammengekauert vor einem Gebüsch saß. Der Geschädigte hatte erhebliche blutende Verletzungen im Gesicht und war nur bedingt ansprechbar. Er gab gegenüber den Polizeibeamten an, von vier Südländern, vermutlich Türken, ohne Grund zusammengeschlagen worden zu sein. Der 27-Jährige wurde nach der notärztlichen Versorgung stationär in einem Krankenhaus aufgenommen. Die Ärzte diagnostizierten einen Nasenbein- und eine beidseitige Jochbeinfraktur bei dem Geschädigten. Lebensgefahr besteht nicht. Der 27-Jährige ist noch nicht vernehmungsfähig, die Ermittlungen dauern an. Wer Angaben zum Tathergang machen kann, wendet sich bitte an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter Tel. 4286-56789 entgegen“ (Quelle: Polizei Hamburg 22. März 2010).

Dortmund: Mordlüsterner Türke Mustafa muss fünf Jahre ins Gefängnis: Für fünf Jahre muss Mustafa H hinter Gitter. Das Dortmunder Schurgericht verurteilte ihn wegen versuchten Mordes in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung. Während der Urteilsverkündung rastete er aus. Der Kamener Türke hatte einen siebenfachen Vater hinterrücks niedergestochen und lebensgefährlich verletzt. An der Tat selbst gab es keinen Zweifel. Ein Gutachter hatte dem Türken eine „akute Belastungsreaktion” attestiert, in der sein „Hemmungsvermögen herabgesetzt oder stark beeinträchtigt“ gewesen sei. Also: Verminderte Schuldfähigkeit. (Quelle: Der Westen 22. März 2010).

Ingolstadt: Moslem hat kein Verständnis für Verurteilung nach Vergewaltigung: Mit einem halbherzigen Geständnis hatte sich ein wegen zweifacher Vergewaltigung und Körperverletzung angeklagter Kosovo-Albaner eine milde Strafe erhofft. Am Ende setzte der 41-Jährige alles noch einmal aufs Spiel, als er vor Gericht mit seinem Schlusswort das Plädoyer seines Verteidigers Bernhard Lang konterkarierte. Der Kosovo-Albaner betrachtete die vergewaltigte und verprügelte Frau nicht nur als sein Eigentum, sondern gab auch zu verstehen, dass er die Gewalttaten aufgrund seines ethnischen Hintergrundes anders sehe und für deutsche Gesetze mitunter kein Verständnis habe (Quelle: Donauskurier 22. März 2010).

Großbritannien: Wegen immer mehr islamischer Verwandtenheiraten immer mehr Missbildungen bei Neugeborenen: Überall in Großbritannien sind (wie in Deutschland auch) islamische Heiraten unter nahen Verwandten im Vormarsch. So sind etwa in der Stadt Bradford etwa drei Viertel der Pakistaner mit Cousins ersten Grades verheiratet. Das ist in vielen europäischen Gebieten so. Baroness Deech hebt nun hervor, das man in „multikulturellen“ Städten wie Bradford und Birmingham die medizinischen Folgen sehen kann: genetische Defekte und Missbildungen der Kinder solcher islamischer Verwandtenheiraten. Obwohl britische Pakistanis nur 3 Prozent der Bevölkerung bilden, stellten sie 33 Prozent der Neugeborenen Kinder mit genetischen Defekten und Missbildungen. Die Muslime verheirateten ihre Kinder oftmals an nahe Verwandte, um finanzielle Schulden abzubezahlen (Quelle: London Muslim 22. März und Daily Mail 20. März 2010 ).

Österreich: Kuschelige Weichei-Richter lassen immer öfter Milde walten: Nach monatelanger Arbeit endlich von der Wiener Polizei gefasst, lässt die Justiz viele böse Jungs auch gleich wieder laufen. Wie zum Beispiel im Falle eines 84-fachen Serieneinbrechers oder eines brutalen Schlägers. Genau diese beiden Urteile sorgen derzeit in den Reihen der Exekutive für Empörung. „Das waren monatelange Ermittlungen“, ärgert sich ein Wiener Polizist, der sich eigentlich freuen sollte: Er und sein Team schnappten einen Serieneinbrecher, der gleich 84 Delikte begangen hatte. Lange saß der 17-Jährige dafür allerdings nicht hinter Gittern. Nach zwei Wochen entschied der Richter: Gelindere Mittel und ein Gelöbnis, jetzt aber ja brav zu bleiben, reichen auch. Dann der nächste Fall: Im Zuge eines Streites in Wien attackierte ein Türke einen Österreicher mit türkischem Migrationshintergrund mit einem Messer. Schwer verletzt wurde das Opfer ins Spital eingeliefert – der Türke ist allerdings ebenfalls wieder frei. (Quelle: Krone.at 20. März 2010).

Polizeibericht Herne: Südländer wollten Deutsche „zerfetzen“: Aus dem Polizeibericht Herne: „Gegen 17.50 Uhr halten sich zwei junge Männer (18/19) im Einmündungsbereich Hauptstraße/Claudiusstraße auf. Dort taucht eine Gruppe von fünf Jugendlichen, augenscheinlich Südländer, auf. Daraufhin flüchtet der 18-Jährige über die Claudiusstraße. Einer der Täter fordert den 19-Jährigen mit den Worten „Gib mir dein Handy oder wir zerfetzen dich“ auf, das Telefon herauszugeben. In einer günstigen Gelegenheit kann der Wanne-Eickeler aber in ein Geschäft flüchten und die Polizei rufen. In der Zwischenzeit macht sich das kriminelle Quintett auf die Suche nach dem 18-Jährigen und entdeckt ihn an der Herrmannstraße. Man umringt den Wanne-Eickeler und schlägt und tritt auf ihn ein. Anschließend fordert der Haupttäter den Geschädigten mit den Worten „Gib mir alles aus deinen Taschen oder ich nehme dir das Leben“ zur Herausgabe seiner mitgeführten Gegenstände auf. Mit einer Beute von 26 Euro flüchten die Kriminellen, die ca. 16 bis 17 Jahre alt sind. Einer der Straßenräuber trug eine auffällig lilafarbene Adidas-Jacke und hat einen Irokesenhaarschnitt. Ein anderer Täter war mit einer weißen Jacke bekleidet und hat einen kurz rasierten Haaransatz auf dem Kopf. Das Wanne-Eickeler Kriminalkommissariat KK 36 hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet unter der Rufnummer 02325 / 960-3721 um Zeugenhinweise.“ (Quelle: Polizei Herne März 2010).

 

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