Am nächsten Freitag, den 14. Mai 2010, und in der österreichischen Hauptstadt Wien wird die dritte Konferenz für die Imame und Beraterinnen aus allen Ländern Europas abgehalten. In Zusammenarbeit mit dem Außenministerium und der Stadt Wien gestaltet die islamische Glaubensgemeinschaft Österreichs diese eintägige Konferenz, bei der einige der wichtigsten Themen behandelt werden, die die islamische Welt beschäftigt. Viele islamische Denker und Gelehrten aus der ganzen Welt kommen nach Wien, um über die Problem zu beraten, welche Europa im Allgemeinen und Österreich und die EU speziell betreffen. Dabei geht es unter anderem um die Feindseligkeit gegenüber dem Islam und den Moslems. Man wird sich auch damit beschäftigen, wie man die Lage der Moslems in dem Westen verbessert.
Im Jahr 2003 wurde die erste Konferenz in Graz (Steiermark) abgehalten. Die Zweite fand im Jahr 2007 in Wien statt, an der mehr als 120 islamische Persönlichkeiten aus 35 Ländern teilnahmen. Bekanntlich gilt Österreich als das erste europäische Land, welches der Islam im Jahr 1912 anerkannte. Zur Ära des Kaisers Franz Josef wurde die muslimische Minderheit auf gleiche Ebene mit den restlichen Religionen gestellt. In Österreich leben laut offizieller Statistik über eine halbe Million Moslems, was 5% der gesamten Bevölkerung (80 Millionen) ausmacht. Allein in Wien leben über 150,000 Moslems, was dann bedeutet, dass sie 8,7% der Wiener Bürger ausmachen. Die prominenten Gäste dieser Konferenz sind: der Bundespräsident Österreichs Heinz Fischer – der Außenminister Michael Spindelegger – der Wiener Bürger Meister Michael Häupl – die Botschafterin Lia Mackmotova {Ende der Zitat}.
Diese Nachricht veröffentlichte eine der islamischen Webseiten Österreich auf Arabisch; vielleicht weil die Arber kein Deutsch können, oder damit die Österreicher „nix“ verstehen können. Dieser Bloger heißt Ramadan Ismail und spezialisiert sich auf die News der Moslems weltweit. Was aber die Moslems hinter dieser sogenannten „Imamekonferenz“ verstecken, ist die Zusammenkunft der gefährlichsten Mitglieder der „Moslembrüderschaft“, welche das bis jetzt unzerstörbare „Spinnennetz“ bilden. Sie sind nicht nur mächtig und unbesiegbar, sondern werden auch von der Bundesrepublik Österreich unterstützt … da kann man nur gratulieren!
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