kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Ungesunde Sexualität 3. Mai 2010

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 02:21

Die Perversion von Sexualität und mangelnde Erfahrungen einer gleichberechtigten und gegenseitigen Liebe, kann ein Grund dafür sein, warum viele eifernde Muslime offensichtlich ein großes Interesse an Kinderpornographie haben. In dem Artikel „Link Between Child Porn and Muslim Terrorists Discovered in Police Raids“ [Zusammenhang zwischen Kinderpornographie und muslimischen Terroristen anhand von Polizeirazzien] vom 17. Oktober 2008, konnte die Times Online berichten, dass die britische Polizei Unmengen an Kinderpornographie gefunden hat, während sie Computer von Terrorverdächtigen untersuchte. Die Polizei war überrascht, eine direkte Verbindung „zwischen Menschen, die einer Theokratie und islamischem Fundamentalismus anhängen und ihrem Gebrauch von Kinderpornographie“ vorzufinden. Das Verhalten der pädophilen Terroristen ist nicht weit entfernt von dem des Propheten: Mohammed heiratete ein 6-jähriges Mädchen und hatte Sex mit ihr als sie 9 Jahre alt war. Und ja, er terrorisierte seine Umgebung mit einer hohen Anzahl von Kriegen und gab seinen Anhängern die Erlaubnis nicht-muslimische Frauen zu vergewaltigen.

       Die Tatsache, dass über die Hälfte aller afghanischen Bräute unter 15 Jahre alt ist, weicht weit ab von der biologischen und verstandesmäßig verantwortlicheren westlichen Praxis, die auf der Idee beruht, dass Mädchen keinen Sex haben sollten, bevor sie nicht sexuell reif dafür sind. Eines der groteskeren Beispiele ist das eines 8-jährigen Mädchens in Saudi-Arabien, die gezwungen wurde einen 47-jährigen Mann zu heiraten. Mit Hilfe der Mutter reichte das Mädchen die Scheidung ein, aber nach saudi-arabischem Recht, das auf dem Koran basiert, musste sie bei ihrem Ehemann verbleiben, der sechs Mal älter war als sie selbst.

       Einer der höchsten Führer des Islam, der verstorbene Ayatollah Khomeni, der die islamische Revolution im Iran im Jahre 1979 anführte und der, bis zu seinem Tod im Jahre 1989 die höchste Autorität seines Landes war, und zwar sowohl in politischer als auch in religiöser Funktion, schrieb auch das Buch Tahrirolvasyleh, das eine Zusammenstellung von islamischen Verhaltensregeln für Muslime darstellt. Hier ein Auszug daraus: „Ein Mann kann seinen sexuellen Durst stillen, indem er ein Baby nimmt. Die einzige Bedingung ist, dass er nicht die Vagina penetriert, aber Analsex geht in Ordnung“. An anderer Stelle schreibt er: „Es ist besser, wenn ein Mädchen so früh verheiratet wird, dass sie ihre erste Periode im Heim ihres Ehemannes bekommt und nicht im Heim ihres Vaters. Jeder Vater, der seine Tochter zu solch einem frühen Zeitpunkt verheiratet, wird einen Platz im Himmel erhalten“. Und weiter: „Ein Mann kann Analsex mit Tieren haben, wie zum Beispiel mit Schafen, Kühen, Kamelen usw. Er muss aber das Tier töten, nachdem er ejakuliert hat“. Und einige Worte über die Rechte der Frauen: „Eine Frau, die in den Stand der Ehe eintritt, hat nicht das Recht das Haus zu verlassen ohne die Erlaubnis des Mannes – sie muss ihm stets verfügbar sein und alle sein Wünsche erfüllen und darf sich ihm nicht verweigern, außer aus religiösen Gründen“.

       Khomeni denkt auch, dass der Analsex eines Ehemannes mit seinem eigenen Sohn keinen ausreichenden Grund für eine Scheidung darstellt: „Wenn ein Mann mit seinem Sohn, Bruder oder Vater Analsex hat, nachdem er verheiratet ist, muss die Ehe weiter bestehen“. Propheten, religiöse Führer, der Koran und Kultur oder nicht Kultur, aus der psychologischen Perspektive betrachtet ist ein sexuelles Verhältnis zwischen erwachsenen Männern und heranwachsenden Mädchen, oder Frauen, die nicht freiwillig mitmachen, ein Ausdruck eines pervertierten Sexuallebens und einer pervertierten Kultur. Es ist ein Zeichen eines durch und durch depressiven und dysfunktionalen Charakterzugs – diese Charakterzüge sind in viel zu vielen Fällen das Ergebnis des Aufwachsens in einer muslimischen Kultur. So weisen viele Zeichen darauf hin, dass der Islam und die muslimische Kultur den Sexualtrieb und das sexuelle Verlangen pervertieren. Das ist vermutlich der Grund dafür, dass sexuelle Angriffe auf Mädchen und Frauen so häufig und so weit verbreitet sind unter Muslimen.

     Die größte Suchmaschine im Internet, Google, scheint dieses Interesse an den perversesten und traumatisierendsten sexuellen Spielarten zu bestätigen, die am häufigsten in der muslimischen Welt auftreten. Google Trends ist ein Programm, das aufzeigt, in welchen Ländern und Sprachen ein bestimmter Begriff am häufigsten gesucht wird. Wenn sie „Kindersex“ in Google Trends eingeben, nehmen muslimische Länder vier von fünf der ersten fünf Plätze ein. Die Sprachen, in denen am häufigsten nach „Kindersex“ gesucht wurde, sind Indonesisch und Arabisch. Wenn man nach „Vergewaltigungssex“ sucht, nehmen muslimische Länder drei von vier der ersten vier Plätze ein. Und wieder sind Indonesisch und Arabisch die Sprachen, in denen diese Art von Sex am häufigsten gesucht wird. Nur so zum Spaß habe ich „Sex mit Eseln“ eingegeben und es stellte sich heraus, dass muslimische Länder vier von fünf der ersten fünf Plätze belegen. Aber, dieses Mal waren die Sprachen, in denen am häufigsten nach Sex mit Eseln gesucht wurde, Türkisch und Arabisch. Ayatollah Khomeni hätte noch nicht einmal mit der Wimper gezuckt. Natürlich kann man verschiedene Erklärungen dafür finden, warum das Interesse für die Suche nach dieser Art von Sex so groß ist in muslimischen Ländern, aber es regt dennoch zum Nachdenken an, im Licht des Islam und der muslimischen Kultur zu sehen und deren kranke und falsche Ansicht über die freie Sexualität und Liebe. Sie können selbst auf Google Trends danach suchen.

Fazit: Die Möglichkeit der freien Liebe und Sexualität zwischen Mann und Frau zu eröffnen ist die Grundlage, auf denen die geistige Gesundheit beruht. Solange Frauen nicht als gleichwertig angesehen werden in der muslimischen Kultur, werden muslimische Männer und die muslimische Gesellschaft psychologisch zurückbleiben. Auf dieser Ebene grundsätzlicher menschlicher Bedürfnisse, können der Islam und die muslimische Kultur psychologisch betrachtet, sehr ungesund für die menschliche Entwicklung sein. Daher lautet die Schlussfolgerung, dass das Resultat dieser Psychologie jenes ist, dass sexuelle Übergriffe bedenklich weit verbreitet sind unter Muslimen.

Human Rights Service (HRS) 8 Februar 2010 – Von Nicolai Sennels
Übersetzung: LIZ für EuropeNews

 

3 Responses to “Ungesunde Sexualität”

  1. Manuela Arbeiter Says:

    Ich kann sehr schwer zum Ausdruck bringen,wie mich dieser Artikel fassungslos macht. Hilflos.Das ist widerlich,ekelhaft und Menschen/Kinderverachtend. Ich muß mich übergeben,wenn ich daran denke ,wie schon eine Normale Vergewaltigung,grausam und schlimm sein kann. Wie kann man sich an wehrlose Kinder vergehen. Was ist das für eine Religion. Man sollte sich doch lieben und achten. Ich getraue mich gar nicht zu schreiben,was ich mit solchen Männern gern tun würde. Hätte ich die Gelegenheit dazu, hätte ich wahrscheinlich keine Chance,gegen so einen Widerling. Dann erst so ein wehrloses KInd. Man möge diese Männer alle bestrafen. Strafen wie es sie nur im Islam gibt, sie sollen ihre Taten mit solch grausamen Strafen verbüssen müssen. Bringt einen nur her, steckt ihn in ein Gefängnis unter, österreichische Straftäter von Gewaltverbrecher. Eine Zelle voll und hinein mit so einem Pädophilen. Man wird sehen was passiert….Dessen Taten es keiner Worte gibt. Einfach Grauenhaft.

  2. Roman Reiter Says:

    Hier ist bereits im obigen Bericht klar deffiniert zu was ein Mensch sich hinreißen läßt besitzt er Macht.Ein Ritus der Jahrhunderte gelebt wurde auch in Bezug des Sexlebens läßt sich nicht wegdenken in ein paar Jahren.Ein Vorbild ist derzeit unser Glaube nicht da er zt.ausgelebt wir in unverstandener weise und mißßverstandener Richtung des lebens falscher Einschäzung des Trieblebens,Keuschheit wir verwechselt und frei gegeben zur freien Lust,was ebenfalls falsch interprediert wird in der freien Liebe zwischen Mann und Frau auch hier hat Gott den Menschen Grenzen gesetzt,kenne ich seine Bücher laufe ich nicht irr.

    Wie steht es doch so schön beschrieben in dem Buch die Bibel
    Ehe Liebe Kinder im Neuen Testament der Islam sollte sich Gedanken machen über das Abbleben das Jenseits.Mit seiner Taten aber das kann er nicht weil es ihm sein Glaube nicht erlaubt.
    Es ist sicher nicht auf menschliche Weise beweisbar was passiert mit der Seele nach dem Tod wenn sie gerufen wird zu Gott falls sie dort dann jeh im Licht eintreffe.

  3. Roman Reiter Says:

    obiger Kommentar kann ich nur hinzufügen,daß jeder sich bereits selber richtet in seinem Leben denn der Himmel kann auch eine Hölle sein und wäre es gerecht dann würden die Moslemen doch wie andere religiöse menschen frei leben denken dann hätte doch ihr dasein dieses ziel bereits erreicht aber sie bleiben selber stehen an selben Sockel und schleppen ihr eigenes leid Jahre um Jahre mit und andere dazu mitgerissen,Gibt es nicht den Vater der mit seinen Augen alles sieht und nicht hilft um sie zu verändern will er nicht daß sie sich aus erkennen selber heraus reißen wenn sie diesen kreislauf nicht durchbrechen STEHT das Volk Islam baldigst alleine in Ihrem Land und keiner will etwas zu tun haben,daßß ist weit mehr Strafe als einsperren unter Mördern wollen,das wäre nur das Alte Testament alleine schon nur der Gedanke ist Rache und Sünde.


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