kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Bosnien – Sarajewo: Fortschreitende Islamisierung und Ausgrenzung der Katholiken 1. Mai 2010

Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 17:38

Sarajewo: Die Bedingungen der Christen Sarajewos werden immer schwieriger. Sie bilden nur mehr eine verschwindend kleine Minderheit, wie Kardinal Vinko Puljic, seit 1990 Erzbischof in der bosnischen Hauptstadt, in einem Buch des italienischen Historikers Roberto Morozzo della Rocca berichtet. „Vor dem Krieg gab es 60.000 Katholiken in Sarajewo, heute sind es gerade noch 13.000. Es fand eine ethnisch-religiöse Säuberung statt“, so Kardinal Puljic. „Die Islamisierung entmutigt die Katholiken, die zurückweichen und auswandern“, so der Purpurträger. Die Situation gilt mehr oder wenig für ganz Bosnien-Herzegowina. Vor dem Krieg von 1992-1995 lebten 860.000 Katholiken im Balkanstaat. Heute sind es nur noch 420.000. Der Katholikenanteil an der Gesamtbevölkerung sank von 17% auf 9%. „Die Katholiken wandern nach Deutschland und in die Vereinigten Staaten von Amerika aus“, erklärt Morozzo della Rocca.

       Sarajewo sei das Aushängeschild der Multiethnizität, des Multikulturalismus und der Multikonfessionalität gewesen. „Heute kann die Sarajewo nicht mehr als „pluralistische Stadt“ bezeichnet werden, so der Historiker. Fast 90% der Stadtbevölkerung sind Moslems unter denen es nur noch „kleine katholisch, orthodoxe und jüdische Gemeinschaften gibt, der Rest sind Atheisten“, so Kardinal Puljic, der auch Vorsitzender der katholischen Bischofskonferenz von Bosnien-Herzegowina ist. „Den ausländischen Besucher und der internationalen Gemeinschaft erzählt man: „Wir sind offen für das Zusammenleben“. Doch in Wirklichkeit gibt es keinen Platz für das Zusammenleben, vor allem in den Bereichen Arbeit, Verwaltung und Information. Es befindet sich alles in einer einzigen Hand“, so der Erzbischof von Sarajewo mit Blick auf die erdrückende muslimische Mehrheit. (more…)

 

Tadelnde Worte eines eifersüchtigen Katholiken an Bischof Jaschke

Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 17:24

Sehr geehrter Herr Bischof Jaschke,

       auf Welt-online revidieren Sie die Kritik der ev. und kath. Pressesprecher. Dort heißt es: „Doch diese Kritik wurde nun von ranghohen Vertretern beider Kirchen zurückgenommen. Für die katholische Kirche erklärte deren Hamburger Weihbischof Hans-Jochen Jaschke, in der Deutschen Bischofskonferenz Vorsitzender der Unterkommission für den Interreligiösen Dialog, im Gespräch mit WELT ONLINE: „Muslime und Christen sind im Glauben an den einen Gott verbunden. Dass Aygül Özkan bei ihrer Vereidigung die Gottesformel „so wahr mit Gott helfe“ gesprochen hat, ist ein richtiges Signal. Es ist ein gutes Beispiel für die Integration gläubiger Muslime in unsere Gesellschaft. Muslime geben ihren Glauben nicht auf und übernehmen als religiöse Menschen Verantwortung in unserer Gesellschaft“.

       Ich kritisiere nicht einmal den Eid, den Frau Özkan bei Ihrer Vereidigung gesprochen hat. Sie wissen genau, welche Ausfälle Herr Allah im Koran gegen die Dreifaltigkeit setzt und mit welcher Rigorosität und dämonischer Verachtung er Frauen und Nichtmuslime behandelt. Das brauche ich Ihnen nicht zu sagen. Aber dieser Relgionsrelativismus geht doch schon sehr ans Eingemachte. (more…)

 

Land des Unglaubens

Filed under: Von hier und dort — Knecht Christi @ 17:14

Prediger zu Burka-Verbot in Belgien: „Wandert aus“!

Islamische Prediger in den konservativen arabischen Staaten bringen für das in Frankreich und Belgien geplante Burka-Verbot wenig Verständnis auf. Für die meisten von ihnen ist das Verbot des Ganzkörperschleiers ein Ausdruck der Intoleranz gegenüber den Muslimen, wie die deutsche Nachrichtenagentur dpa berichtete. Ein Prediger aus Saudi-Arabien rief die Muslime in Belgien sogar auf, auszuwandern.

Belgien beschließt erstes Burka-Verbot in Europa: Scheich Abd Alrahman, der in der Al-Diraa-Moschee im Zentrum der saudischen Hauptstadt Riad predigt, sagte: „Wenn ein Muslim seine Religion nicht schützen kann, dann soll er auswandern. Denn das Land Gottes ist groß“. Der saudische Prediger erklärte weiter: „Wenn die Muslime, die dort leben, die Botschaft ihres Glaubens nicht verbreiten dürfen, dann sollen sie das Land des Unglaubens verlassen“. (more…)

 

Islam-Italien: Dom von Mailand wird Moschee

Filed under: Humor mit Kultur — Knecht Christi @ 16:52

Da sie drinnen keinen Platz mehr hatten, betet der Rest draußen. Wir sind italienische Staatsbürger der muslimischen Religion, wir wachsen von Tag zu Tag; immer mehr werden „unseren Bedarf an Stätten der Anbetung“ verweigert.

 

       Katholiken werden weniger und ihre großen Kirchen sind immer mehr verlassen. Auf die Frage nach Spenden für die Muslime, ausgehend von dem Dom in Mailand, so dass „eine solche“ großes religiöses Gebäude nicht in Vergessenheit fällt. Die Nachricht wurde auf Facebook veröffentlicht.

       In einer Nachricht so voll von guten Sinn und Selbstlosigkeit, füge ich meinen Vorschlag hinzu, das Angebot auch unsere Arbeit zu machen, unsere Heimat ihnen zu schenken, während wir bei uns vervollständigen das Bild, mit „ihnen unsere Esel“. Adriana Bolchini Dieses Bild ist doch eine tolle Steilvorlage für die nächste Sendung „Scometiamo che“ das italienische „Wetten das“, für eine Außenwette, wer schafft es in fünf Minuten, in 100 Ärsche zu stoßen?

http://www.adrianabolchini.com/?p=2243

Unglaublich … sicher, mit einem Unternehmen entchristlicht! Da sieht man, wo wir landen werden? … Wir verdienen mehr als diese Schmach! Wake up Leute!
Lieber Gott, ich bin doch wach, wenn du nicht auf meinen Kommentar klar bist,  weiß ich nicht, was ich noch sagen soll! Warum schreibe ich nicht einfach, dass ich lieber  wie sie handeln sollte? Wir verlieren unser Land von Tag zu Tag!

 

Islam-Italien: Der Hassprediger von der Viale Jenner-Moschee von Mailand muss ins Gefängnis

Filed under: Von hier und dort — Knecht Christi @ 16:44

Ägyptischer Hassprediger Abu Emad

Mailand, 29. April (AKI/R.St) – Ein radikaler muslimischer Prediger von Mailand wurde am Donnerstag festgenommen, sagte Quellen der muslimischen Gemeinde gegenüber der Adnkronos International (AKI).

 

 

Italiens Top-Berufungsgericht ließ am Mittwoch den ägyptischen Hassprediger Abu Imad wegen Anstiftung zum Terrorismus verhaften und in das Gefängnis überstellen. Der Imam wurde während des Gebetes in der Viale-Jenner-Moschee in Mailand festgenommen und vom Polizeipräsidium in das Gefängnis der Stadt San Vittore verlegt. Der Imam der Mailänder Moschee Viale Jenner war bis Anfang 2009 auf freien Fuß, wurde aber bisher nicht verhaftet. Nach italienischem Recht können Verdächtige in Freiheit bleiben, wenn keine Fluchtgefahr besteht, bis die Beschwerde abgeschlossen ist.

Italiens höchstes Berufungsgericht, das Kassationsgericht in Rom am Mittwoch bestätigte eine frühere Haftstrafe gegen Imad von einem Mailänder Gericht, die im Dezember 2007 verhängte wurde. Das Gericht verurteilte Imad zu drei Jahren und acht Monaten Haft wegen Verschwörung und zur Durchführung einer terroristischen Handlung. Zehn weitere Menschen wurden ebenfalls für die gleiche Straftat inhaftiert, empfangen Strafsätze, die aus zwei bis 10 Jahren variieren, während vier andere aus Mangel an Beweisen freigesprochen wurden. Die Mailänder Staatsanwaltschaft hatte Haftstrafen zwischen vier Jahren und sechs Monaten bis 15 Jahren für alle Angeklagten gebeten. Imad und seine Mitangeklagten hatten angeblich einen Salafistische Zelle gegründet, die hauptsächlich in Mailand und in der nördlichen Region der Lombardei agierte Die Zelle hat die Aufgabe, Selbstmordattentäter zu rekrutieren, weiter Verstöße wie Menschenhandel und illegale Einwanderer zu indoktrieren.

Die Viale Jenner Moschee ist mehrmals mit islamistischem Terrorismus in Verbindung gebracht worden. Man hat es mehrere Male geschafft die Schließung zu vermeiden, die letzte wurde im Juli 2008 von der Regierung beantragt. (more…)

 

Ein Ja zum Burka-Verbot ist ein Ja zur Säkularisierung

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 16:37

Ein Burka-Verbot wäre eine Absage an die Unterdrückung der Frau

       Ich bin es leid, ständig den Koran bemühen zu müssen, wenn in Debatten über Burkas und andere Ganzkörperschleier diskutiert wird. Im Koran gibt es lediglich zwei Stellen, die eine Verschleierung der Musliminnen andeuten. Jedoch ohne präzise Vorgaben, wie genau diese auszusehen hat. Alles andere wurde mit der Zeit schichtweise von islamischen Theologen hinzugefügt und diente lediglich dazu, die Frau im Zaum zu halten und kontrollierbarer zu machen.

       Die wichtigste Frage sollte hier aber lauten: Was spielt es für eine Rolle, ob dies so im Koran steht oder nicht, und ob dies im islamischen Recht als vorgeschrieben gilt? Religionsfreiheit bedeutet nicht, Unmenschliches und Antidemokratisches im Namen der Religion tolerieren zu müssen, weil dies durch einen Religionsstifter und seine ideologischen Nachfahren vor 1400 Jahren gefordert wurde und unter orthodoxen Muslimen bis heute als vorbildlich gesehen wird (=Sunna). In einem säkularen europäischen Staat sind die universellen Menschenrechte die Grundlage unserer Denkweisen und Gesetze. Auch ist blindes Befolgen islamischer Regeln nicht zeitgemäß. Wenn Vernunft und Freiheit von orthodoxen Muslimen als heidnisch abgelehnt werden, muss die logische Konsequenz lauten: Die aus Vernunft und Freiheit entstandene moderne Demokratie wird ebenfalls abgelehnt. (more…)

 

„Apostel der Moslems“ kommt nach Wien

Filed under: Allgemein — Knecht Christi @ 00:44

Mit dem Konvertiten "Ahmad" bei der Sendung "Mitten im Herzen"

Lang dürfte keiner ein Wort darüber verlieren, weil es erstens nicht sicher war, ob er wirklich kommt, und zweitens weil man die Gemeinheit der ägyptischen Botschaft und der Moslems Österreichs wie die schlafenden Hunde nicht wecken wollte. Trotz aller Barrieren gelang es dem „Wiener Akademikerbund“, das Unmögliche zu realisieren. Und der lang ersehnte Vortrag wird mit dem „Apostel der Moslems“ in Wien stattfinden, und zwar am 06. Mai 2010.

       Pater Zakaria Boutros, der von den Kopten als „Nationalheld“ verehrt, der von den islamischen Gelehrten gefürchtet, der von den Konvertiten gehuldigt, und dessen Sendungen von vielen Moslems heimlich verfolgt werden, kommt nach Österreich und hält in Wien einen Vortrag. Das Team von „Kopten ohne Grenzen“ berichtete mehrmals über die Person dieses koptischen Priesters. Am Ende dieses Artikels finden Sie spannende Links für diese Artikel.

       Im Jahr 1989 musste Pater Zakaria Ägypten verlassen, nachdem er eingekerkert wurde, weil er „Nahed Metwaly – Phöbe Abd Elmassih“ taufte. Der starke Arm Jesu Christi führte Pater Zakaria aus dem Gefängnis und sorgte dafür, dass er Ägypten verließ. Wie er sagt, war sein „Zählerstand“ bezüglich Konvertiten bei „500“ stehengeblieben. Denn er taufte etliche Prominenten wie Tawfik Alhakim und die Enkelin von Hassan Albana. (more…)