Das sollte die Fekter lesen!
von: dieinitiative@gmx.at – Datum: Sun, 7. März 2010 – „Berliner Zeitung“, 6. 2. 10 – Kommentare
Was haltet Ihr von dem Vergleich?
Die katholische Parallelgesellschaft: Frank Nordhausen
Zuerst die Jesuiten. Dann die Benediktiner. Nun auch die weltberühmten Domspatzen aus Regensburg. Es ist zu befürchten, dass Recherchen in jeder beliebigen katholischen Bildungsstätte weitere Opfer pädophiler Geistlicher zutage fördern. Die Zahl lebenslang geschädigter Menschen dürfte weit höher sein, als derzeit abzuschätzen. Doch die Kirche beharrt darauf, die Fälle weitgehend selbst aufzuarbeiten und zu entscheiden, welche sie zur Anzeige bringt. So entsteht das Bild einer Parallelgesellschaft, die sich das Recht nimmt, über dem bürgerlichen Gesetz zu stehen.
Hätte es systematische sexuelle Missbräuche in Moscheen gegeben, und wären sie von Scharia-Richtern vertuscht worden – was wäre die erwartbare Folge? Längst würde das Verbot des Islams, mindestens die Schließung der Moscheen diskutiert.
Mit dem Verbot von Jesuiten und Benediktinern ist im christlichen Abendland nicht zu rechnen, doch der Skandal entwickelt eine Dynamik, die sich nicht mehr bremsen lässt. Genauso war es in Irland und den USA. Papst Benedikt XVI. sagt zu Recht, dass nur „Null Toleranz“ dagegen hilft. Doch das reicht nicht. Ein Kirchenrecht, das Willkür und Vertuschung fördert, muss geändert werden. Notfalls per Gesetz.
Kommentar von „Kopten ohne Grenzen„: Die islamische Glaubensgemeinde (sie nennt sich so) in Österreich verschickte diese Mail an alle, die sie kennt, und zwar mit der Überschrift „Das sollte die Fekter (Innenministerin Österreichs) lesen“. Meine sehr verehrten muslimischen Mitbürger … erspart euch die Schadenfreude. Denn Vergewaltigungsskandale in den islamischen Schulen und Instituten gibt es wie Sand am Meer, und zwar im ägyptischen Fernsehen. Wie ihr wollt! Dann liefere ich euch einen Vorgeschmack aus London und Ägypten.
Bis bald! Pädophilie ist – egal wo – ein Verbrechen, das hart zu bestrafen ist.
Zumindest im schiitischen Islam ist der Kindesmissbrauch legalisiert:
Bei den Schiiten gelten gemäß dem Vorbild des „Propheten des Islam“ 9jährige Mädchen als „Frauen“ und können „geheiratet“ werden. Muhammad heiratete A´ischa mit 6 Jahren und „vollzog mit ihr die Ehe“, als sie 9 Jahre alt war. Dazu holte die Mutter (!) das Kind vom Spielen im Garten und führte es dem Propheten zu (aus dem Hadith).
Dieses vorbildliche Verhalten führt dazu, dass ein Mann auch mit einem Kind eine „Zeitehe“ eingehen kann. Sie ist gültig, wenn sie vor einem Mullah geschlossen und dokumentiert wird. Außerdem ist an das Mädchen einen Morgengabe zu zahlen, die es behalten darf. Dem Mullah ist ebenfalles eine Gebühr zu zahlen. Eine „Zeitehe“ muss wenigstens 10 Minuten dauern! Danach kann die „Frau“ nach dem Schari´a-Recht „verstoßen“ werden. Es versteht sich von selbst, dass einem derartig missbrauchten Mädchen nicht nur schwerster physischer, sondern auch psychischer Schaden zugefügt wird und seinen Weg in die Prostitution vorzeichnet.
Prostitution ist im Islam an sich verboten, aber die Möglichkeit der „Zeitehe“ umgeht dieses Verbot, zeigt aber zugleich, dass der Islam auch auf diesem Gebiet die Kunst der Verschleierung und Lüge praktiziert (=taqiyya).
Großayatollah Imam Ruhollah (=Geist Allahs) al-Masawi al-Khomeini hat in seinem Buch „Tahri-ul-Vaseela“ zu weiteren perversen Sexualpraktiken der Schiiten Stellung bezogen. So soll ein Mann, der mit einer Ziege sexuellen Verkehr hat, die Ziege anschließend schlachten etc. etc.
Die kath. Kirche distanziert sich von den Missbrauchsfällen, auch wenn sie nicht immer richtig gehandelt hat, indem sie den einen oder anderen Täter lediglich versetzt hat. Das ist für mich das größte Versagen der Kirche. Auf jeden Fall müssen sämtliche Fälle auf den Tisch und soweit möglich verfolgt werden. Diese Täterpriester haben sich vor Gott und den Opfern zu verantworten, wenn die Verjährungsfristen für die Strafverfolgung bereits abgelaufen sein sollten, falls nicht vor der irdischen Gerichtsbarkeit.
Ohne Frage.
Aber dieselben Medien, die jetzt diese Fälle mit Recht so in den Vordergrund rücken, scheren sich nicht die Bohne um Missstände im Islam, die der Vorkommentator so eindringlich korrekt schildert, um die arrangierten Ehen, die Zwangsehen, die Kinderehen, die Vergewaltigungen von Jungen in Afghanistan und Pakistan sowie um die goldige Vorbildfunktion des Propheten. Ich denke, dass auch der sunnitische Islam zumindest inoffiziell eine Imamehe zulässt.
Dieses Messen mit zweierlei Maß ist es, was ich an unseren Medien so verabscheue.
Das nenne ich Verlogenheit. Der Islam legalisiert diese Ehen durch das Beispiel Mohammeds, er legalisiert das Bestrafen von Frauen, die noch Kinder sind, er legalisiert das Schlagen von Kindern als erzieherische Maßnahme. All das wird nicht medial angeprangert. All das wird nicht von den muslimischen Verbänden auf die Tagesordnung gesetzt. All das wird verschleiert und verschwiegen und tabuisiert.
So wird dann in der säkularen Öffentlichkeit der Eindruck erweckt, dass der Islam friedlich sei.