Nachdem er sich für die Rückkehr der sieben verbannten Mönche zu ihrem Kloster einsetzte, bat er Papst Youannes um seine Erlaubnis, in einer Windmühle im östlichen Berg zu leben. Sie war heruntergekommen und stand unter Denkmalschutz. Durch die Gnade Christi bekam er nicht nur die Genehmigung, sich in dem archaischen Gebiet aufzuhalten, sondern sogar einen Mietvertrag. Mit Hilfe einiger Priester und Laien renovierte er sie, indem er ihr Dach, Fenster und Tür baute. Er gestaltete sie um, sodass er im Erdgeschoß wohnte und eine Kirche in dem Obergeschoß einrichtete.
Berühmt wurde diese Windmühle und viele kannten den Weg zu ihr, um den Segen des „Eremiten Mina Elbaramosy“, zu erlangen. Als die Windmühle noch ohne Tür war, kam eines Abends ein Wolf zu ihm. Er bekreuzigte ihn und fragte ihn lächelnd: „Was kann ich für dich tun, Gesegneter“? Die Nacht verbrachte dieser Wolf zu seinen Füßen. Am Morgen machte Pater Mina sich eine Tasse Mokka, nachdem er eine Messe feierte. An der kleinen Tasse schnüffelte der Wolf. Darum machte er ihm eine Größere, welche er trank und danach fortging! Darüber berichtete Herr „Gorgy Ibrahim“, der sich erschrak, als er Pater Mina besuchte und den Wolf bei ihm einkehren sah. Pater Mina beruhigte den erschrockenen Besucher, indem er sagte: „Dies ist mein Mitbewohner“!
Von den Metropoliten Athanasius und Yousab wurde er zu Abt des Klosters des Heiligen Samuel, des Bekenners, im Kalamon-Berg ernannt. Er übernahm diese Mission und sorgte für euphorischen Ausbau. Durch den Bau der neuen Kirchen, Entfaltung mehrerer Gebäude und Regeln der Lieferung von Nährmitteln florierte das Kloster und die ganze Gegend, sodass seine Mönche zurückkehrten, welche es verließen, weil das Leben undurchführbar war. (more…)