kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Bonn: SPD-Politiker solidarisch mit Muslimbrüdern 21. Juni 2013

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 20:29

“Hallo, mein Name ist Paul Weston und ich bin ein Rassist”

 

Brüssel: Moslem-Polizisten grüßen keine Frauen

 

 

 

 

Gestern kam es in der nigerianischen Stadt Jajeri zu einem brutalen Angriff durch fanatische Islamisten auf eine Schule. Als die islamischen Gotteskrieger das Schulgelände stürmten, wurden laut Aussage eines Angehörigen eines Toten gerade Jahresabschlussarbeiten geschrieben. Laut Aussagen anderer Zeugen handelt es sich um Mitglieder der islamischen Sekte Boko Haram. Die Islamisten töteten neun Schüler.

» Siehe: Nigeria – eine Reise in das kranke Herz des Islam

 

 

 

kalsoom-kaleem

 

Man kennt die Geschichte. Moslem weigert sich, dem Vorgesetzten an seinem steuerfinanzierten Praktikumsplatz die Hand zu schütteln. Moslem ist gekränkt. Moslem bekommt 30.000 Kronen.

(Aus der SVT-Debatte MEHR VERLANGEN: Firmenangestellte müssen trainiert werden, Moslems zu „begegnen“, die sich weigern, die Hand zu schütteln, glaubt Kalsoom Kaleem (S). Handschüttelverweigerer brauchten jedoch kein Benimm-Training. Von Tobias Svensson, FriaTider / Übersetzung: Klaus F.) [mehr]

 

 

 

 

Gespräch mit Moslem über Islam

 

 

 

Video Teil 2

“Die zehn Gebote sind alle im Koran drin”

 

 

 

 

Video Teil 3:

“Es darf nichts aus dem Koran gestrichen werden”!

 

 

 

Von Michael Stürzenberger

Kamera: Gernot Tegetmeyer; Fotos: Roland Heinrich

 

 

 

 

 

Bonn: SPD-Politiker solidarisch mit Muslimbrüdern

 

Wie PI berichtete ließ die bunte, tolerante und weltoffene Bundesstadt Bonn die Islamische Gemeinschaft in Deutschland e.V. (IGD) am 15. Juni ihre 33. Jahreskonferenz in der Bad Godesberger Stadthalle zelebrieren. 800 strenggläubige Muslime waren aus ganz Deutschland und mehreren europäischen Ländern angereist, um in der Islamisten-Hochburg am Rhein eine weitere Duftmarke für die islamische Friedenspolitik zu setzen. Eingeladen wurden die Islampolitiker der Stadt, die aber erstaunlicherweise an diesem Tag alle sehr intolerant und rechtsrassistisch terminlich verhindert waren. Wie dem Konferenzprotokoll jedoch zu entnehmen war, kam wenigstens einer der eingeladenen Ehrengäste, und zwar der allseits bekannte und beliebte SPD-Landtagsabgeordnete Bernhard „Felix“ von Grünberg (Foto, 2.v.r. neben Aiman Mazyek), der sich „durch sein Kommen mit der IGD solidarisierte und damit gegen eine Politik der Ausgrenzung Stellung bezog“.

 

Von Grünberg, der sich hingebungsvoll für die Stärkung der Mitwirkungsrechte der Menschen mit Migrationshintergrund, zum Beispiel durch die Ermöglichung einer doppelten Staatsangehörigkeit und die Einführung eines kommunalen Ausländerwahlrechts, einsetzt, ist Sprecher des Integrationsausschusses und ein vorbildlicher, guter Mensch, der für sein fast 40-jähriges Engagement in der Mieterberatung sowie für seinen Einsatz für die Armen, Zuwanderer und Behinderte 2009 das Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland erhielt. Er übt zahlreiche Ehrenämter aus, u.a. als stellvertretender Vorsitzender der UNO-Flüchtlingshilfe. Auf der sich anschließenden Podiumsdiskussion Muslime vor der Wahl profilierten sich Khallad Swaid, stellvertretender Vorsitzender der IGD, die Friedenspolitische Sprecherin der Linken, Christine Buchholz, MdB, und der FDP-Bundestagsabgeordnete Bijan Djir-Sarei, der als dritter FDP-Politiker inzwischen zusätzlich zu allem Unglück der Islamfeindlichkeit in Deutschland nun auch noch seine Doktorwürde verloren hat.

 

Weiter lesen unter

www.pi-news.netVon Verena B., Bonn

 

 

 

 

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin heute abend hier, um die beunruhigende und wachsende Bedrohung der Redefreiheit in Europa, den Vereinigten Staaten und dem Rest der Welt zu erörtern. Ich war noch nie zuvor in einer Synagoge — obwohl ich schon viele Moscheen besucht habe! Ich bin beeindruckt, hier vor Ihnen zu stehen. Vielen Dank, Rabbi, für Ihre Einladung und die Gelegenheit, mein Recht auf freie Rede ausüben zu dürfen.

(Rede von Elisabeth Sabaditsch-Wolff vor der Ahavath Torah-Gemeinde, Boston am 17. Juni 2013 / Original: “Silence is Not an Option”, Gates of Vienna / Übersetzung von EuropeNews und Klaus F.) [mehr]

 

 

16 Responses to “Bonn: SPD-Politiker solidarisch mit Muslimbrüdern”

  1. Emanuel Says:

    Falls noch nicht gesehen … empfehle ich dringend – Besonders gut kommt Rita Süssmuth zur Geltung ……

  2. Klotho Says:

    Der islam ist ein Welt voller Lügen, Intrigen, Vetternwirtschaft, mafiösen Strukturen und extrem frauenfeindlich, ein Gesellschaftssystem welcher von den angeblichen Propheten M. initiiert wurde. Das gesellschaftliche System welche von Jesus Christus gelehrt wurde ist ein solidarisches System, in der echte Brüderlichkeit wirklich gepflegt wird. In diesen Gesellschaftssystem sind auch Familienmitglieder aufgerufen sich gegenseitig zu fördern und zu unterstützen und nicht Schlangen und Skorpione auszuhändigen, wenn ein Bruder oder Freund um ein Stück Brot bittet. In einer christlichen Familie wird den verlorenen Kindern vergeben und nicht aus angeblich beschmutzter Familienehre ermordet.

    • Saphiri Says:

      @Klotho–ja zu überlegen nur wie man ihm zu leibe rückt!!!!
      eine grosse Arbeit an alle die das Licht Christus verbreiten um eben damit dieses böse einzu dämmen–

      • S.... Says:

        Was also ist ’satanisch‘? Satanisch ist nach meinem Verständnis selbstherrlicher Atheismus. Die Evolution wird bewusst als sinn- und ziellos empfunden und dargestellt, und Güte und Liebe wird durch definierbaren Nutzen ersetzt. Satanisch ist die bewusste Ignoranz oder Leugnung des Liebesgebots und Gottes als Schöpfer. Es ist eine gesteigerte Form partikulärer Interessen, von Machtstreben, Selbstherrlichkeit, Unterdrückung, Rechthaberei, Überlegenheit, Arroganz uäm. Es ist ein Denken und Handeln, das niemanden über sich duldet, schon garnicht nicht Christus oder Gott. Man will allein aus sich heraus und zusammen mit Gleichgesinnten nach eigenem Wissen und Gewissen und für eigene Ziele und Nutzen handeln. Beispiele sind weniger Diktatoren, die sich aus Eigenliebe oder Angst unterdrückerisch gebärden, sondern eher selbstverliebte Materialisten, die mit exaktem Wissen und sogenannter „reiner Vernunft“ alles Religiöse als ‚Glaubenswahn‘ lächerlich machen und die Welt auf rein wissenschaftlich-vernünftiger Grundlage in eine goldene Zukunft führen wollen. Dabei fehlen spürbar eine alles umfassende Liebe, der liebevolle Blick auf das Ganze und auf Andersdenkende. Christus nennt diese Seelen und ihre vielen Sympathisanten „Seelen aus dem Fallgedanken“, sie sind bewusst, nicht aus Unwissen und Angst, von Gott und seiner Liebe abgefallen.
        Ihr waret endlos weit entfernt von Mir…. nun aber kommet ihr Mir immer näher, es ist die weite Kluft überwunden, die uns trennte. (zur Kluft siehe unten) Ihr steht nahe vor der völligen Vereinigung mit Mir. Aber eines ist dazu nötig, daß ihr Mich Selbst wieder anerkennet, daß ihr in Mir den göttlichen Erlöser sehet, der für euer einstiges Vergehen gelitten hat und gestorben ist am Kreuz … Es wäre euch nicht möglich, diese Bindung mit Mir herzustellen, wenn ihr noch unter der Last der Ursünde ständet, denn dann hätte euch Mein Gegner (Satan) noch in seiner Gewalt, der jegliche Bindung mit Mir verhindern würde … wenn nicht Ich Selbst euch helfen würde, der Ich in Jesus Mensch geworden bin … Und darum ist es das Wichtigste im Erdenleben, daß der Mensch Aufschluß bekommt, weshalb er Jesus Christus anerkennen muß, weil danach erst die Aufwärtsentwicklung beginnen kann, ansonsten er genau so wieder das Erdenleben verläßt, wie er es betreten hat … Suchet allen die Begründung und Bedeutung des Erlösungswerkes klarzumachen, die ihr von Mir Selbst Kenntnis genommen habt, denn an dieser Frage darf kein Mensch vorübergehen, dessen Erdenleben von Erfolg sein soll, daß er eingehen kann in das Reich des Lichtes und der Seligkeit … Amen“.

        Von dieser Kluft spricht auch die geheimnisvolle Bibelstelle Lukas 16,26: „Und zu alledem ist zwischen uns und euch eine große Kluft festgelegt, damit die, welche von uns zu euch hinüber wollen, es nicht können, und man auch von dort nicht zu uns herüber kommen kann.“

        Genau diese selbstherrliche Eigenständigkeit meine ich bei Seth zu erkennen. Für ihn ist alles Tun ein freies Spiel der Kräfte, ohne spürbare Liebe zu Allem-was-ist und ohne Verantwortlichkeit dem Schöpfer gegenüber und dem von ihm gesetzten Ziel. Seth erscheint mir als ein Vertreter der selbstherrlichen Gottlosigkeit im weitesten Sinn.
        Das geht aber nur durch Verleugnung der besonderen Bedeutung Gottes, Christi und seiner Erlösungstat. So wie Seth das, siehe oben, beispielhaft vorführt.
        Um das zu verstehen, müssen wir uns mit dem Satansmythos, mit dem „Fall Satans“, beschäftigen. Ist das nur ein alter Aberglaube? Ein Mythos? Oder ist es mehr

  3. Emanuel Says:

    Hier einige Erläuterung des geistigen Sinnes des Heiligen Wortes.

    Da macht das Studium Spaß ….

    1. Mose 4 , Vers 25

    434. Vers 25: Und es erkannte der Mensch abermals seine Gattin,
    und sie gebar einen Sohn, und nannte seinen Namen Scheth; weil mir
    gesetzt hat Gott einen anderen Samen statt Habels, daß ihn Kain getötet
    hat.

    Unter dem Menschen und seiner Gattin wird verstanden die neue Kirche,
    die früher durch Adah und Zillah bezeichnet worden war;
    durch ihren Sohn, dessen Namen sie Scheth nannte, wird bezeichnet der
    neue Glaube, durch den Liebtätigkeit (kommt);
    daß Gott einen anderen Samen statt Habels gab, weil ihn Kain getötet
    hatte, bedeutet, daß die Liebtätigkeit, die Kain geschieden und ausgelöscht
    hatte, nun vom Herrn dieser Kirche geschenkt worden sei.

    435. Daß durch den Menschen und seine Gattin hier die neue Kirche, die
    früher durch Adah und Zillah bezeichnet worden war, verstanden worden sei,
    kann niemand aus dem Sinne des Buchstabens wissen und erschließen, weil
    der Mensch und seine Gattin früher die Älteste Kirche und deren Nachkommenschaft bezeichnet hatte; aber aus dem inneren Sinn erhellt es.

    Dann auch daraus, daß gleich 1Mo.5/1-3 wiederum vom Menschen und seiner Gattin
    gesagt wird, daß sie den Scheth gezeugt haben, aber mit ganz anderen Worten
    wo die erste Nachkommenschaft der Ältesten Kirche bezeichnet wird. Würde
    nicht etwas anderes an dieser Stelle bezeichnet, so wäre nicht nötig gewesen,
    ebendasselbe wieder zu sagen. Gerade wie im ersten Kapitel, wo gehandelt
    wird von der Schöpfung des Menschen, dann der Gesträuche der Erde und der
    Tiere, und im folgenden Kapitel in gleicher Weise, aus dem Grunde, weil im
    ersten Kapitel gehandelt worden ist von der Schöpfung des geistigen Menschen, im folgenden von der Schöpfung des himmlischen Menschen.

    Wenn eine solche Wiederholung einer und ebenderselben Person und
    Sache ist, so wird in der einen Stelle etwas anderes als in der anderen bezeichnet.
    Was aber bezeichnet wird, kann man durchaus nicht wissen, außer aus
    dem inneren Sinn. Der Sachzusammenhang selbst bestätigt es gleichfalls,
    abgesehen davon, daß Mensch und Gattin allgemeine Ausdrücke sind, welche
    die Kirche bezeichnen, von der die Rede ist, und aus der (etwas erzeugt wird).

    436. Daß durch ihren Sohn, dessen Namen sie Scheth nannte, bezeichnet
    wird ein neuer Glaube, durch den Liebtätigkeit (kommt), erhellt aus dem, was
    früher gesagt wurde. Dann wo es von Kain hieß, es sei ein Zeichen an ihn
    gesetzt worden, daß ihn niemand töten möchte. Die Sache verhält sich nämlich
    hrem Zusammenhang nach so:
    Der von der Liebe getrennte Glaube ist bezeichnet durch Kain, die
    Liebtätigkeit durch Habel; und daß der Glaube erhalten werden sollte um
    deswillen, damit durch denselben vom Herrn Liebtätigkeit eingepflanzt werden könnte, ist dadurch bezeichnet worden, daß Jehovah dem Kain ein Zeichen gesetzt habe, damit ihn niemand töten möchte.
    Daß nachher durch den Glauben vom Herrn das Heilige der Liebe und
    das Gute aus demselben geschenkt worden sei, ist bezeichnet worden durch
    Jabal, den Adah gebar; und daß das Geistige des Glaubens ist bezeichnet
    worden durch seinen Bruder Jubal. Und daß aus diesen das natürlich Gute und
    Wahre durch Thubalkain, den Zillah gebar.
    In diesen zwei Versen nun ist der Schluß, somit der Inbegriff der Dinge,
    welcher der ist, daß durch den Menschen und seine Gattin bezeichnet wird
    jene neue Kirche, die früher Adah und Zillah genannt wurde, und durch
    Scheth der Glaube, durch den Liebtätigkeit eingepflanzt wird; im folgenden
    Vers durch Enosch, die durch den Glauben eingepflanzte Liebtätigkeit.

    437. Daß Scheth hier den neuen Glauben bezeichnet, durch den Liebtätigkeit (kommt), wird erklärt durch seinen Namen, der so genannt worden
    ist, weil Gott einen anderen Samen statt Habels gegeben, da ihn Kain getötet
    habe. Daß Gott einen anderen Samen gegeben bedeutet, daß der Herr einen
    anderen Glauben geschenkt habe. Der andere Same ist der Glaube, durch den
    Liebtätigkeit (kommt). Daß der Same den Glauben bedeute, sehe man Nr. 255.

    438. Vers 26: Und dem Scheth, auch ihm wurde ein Sohn geboren,
    und er nannte seinen Namen Enosch; dann fing man an anzurufen den
    Namen Jehovahs.
    Durch Scheth wird bezeichnet der Glaube, durch den Liebtätigkeit (kommt);
    durch seinen Sohn, dessen Name Enosch, wird bezeichnet eine Kirche,
    welche die Liebtätigkeit für die Hauptsache des Glaubens hielt;
    daß man alsdann anfing, den Namen Jehovahs anzurufen, bedeutet den
    aus der Liebtätigkeit hervorgehenden Gottesdienst dieser Kirche.

    439. Daß durch Scheth bezeichnet wird der Glaube, durch den Liebtätigkeit (kommt), ist im vorhergehenden Vers gezeigt worden.
    Daß durch seinen Sohn, dessen Name Enosch, bezeichnet wird eine Kirche, welche die Lieb-
    tätigkeit für die Hauptsache des Glaubens hielt, erhellt auch aus dem, was
    früher gesagt worden, dann auch daraus, daß er genannt wird Enosch, welcher
    Name auch den Menschen bezeichnet, jedoch nicht den himmlischen Menschen, sondern den menschlich-geistigen Menschen, der hier Enosch ist. Dann
    erhellt es auch aus dem, was unmittelbar folgt, daß man nämlich dann anfing,
    den Namen Jehovahs anzurufen.
    440. Daß die Worte „dann fing man an, den Namen Jehovahs anzurufen“,
    den aus der Liebtätigkeit hervorgehenden Gottesdienst jener Kirche bezeichnen, kann daraus erhellen, daß den Namen Jehovahs anrufen ein gewöhnlicher
    und allgemeiner Ausdruck für alle Verehrung des Herrn ist; und daß diese aus
    Liebtätigkeit (kommt), erhellt daraus, daß hier gesagt wird Jehovah, im
    vorhergehenden Vers aber Gott; und daß der Herr durchaus nur aus der Liebtätigkeit verehrt werden kann; aus einem Glauben, welcher nicht der der
    Liebtätigkeit ist, gibt es keine Gottesverehrung, weil eine solche bloß Sache
    des Mundes, nicht des Herzens ist.
    Daß den Namen Jehovahs anrufen ein allgemeiner Ausdruck für alle
    Verehrung des Herrn ist, erhellt aus dem WORT, wie es von Abram heißt: „Er
    baute einen Altar dem Jehovah und rief an den Namen Jehovahs“, 1Mo.12/8;
    13/4; dann: „Er pflanzte einen Hain in Beerscheba, und rief dort an den Namen Jehovahs, des Gottes der Ewigkeit“: 1Mo.21/33.
    Daß (dies) alle Gottesverehrung (bezeichne), Jes.43/22,23: „Jehovah, der
    Heilige Israels, sprach: nicht hast du Mich angerufen, Jakob, noch dich mit
    Mir bemühet Israel, du hast Mir nicht gebracht das Vieh deiner Brandopfer,
    und mit deinen Opfern Mich nicht geehrt; Ich habe dich nicht dienen lassen
    mit Mincha; und habe dich nicht ermüdet mit Weihrauch“: wo alle vorbildliche Gottesverehrung summarisch angegeben ist.

    Heute gibt es tatsächlich noch unendlich viele Menschen , die glauben , das mit ADAM der erste Mensch gemeint ist …. auch das ist eigentlich unfassbar und die „Schuld“ an diesem Irrglauben tragen die Verantwortlichen der Kirchen.

    Adam und Chavah bedeutet grob gesagt der Mensch der direkt mit Gott verbunden war – wobei Chavah (Eva) die Kirche bedeutet..

    Kain der Erstgeborene – bedeutet die Lehre , den Glauben der zunächst eng mit dem Bruder Habel = der Liebe verbunden war.
    Das Kain dann den Habel erschlug bedeutet nichts anderes als das sich im Verlauf der Glaube von der Liebe trennte — was jetzt jeder feststellen kann – Natürlich musste Gott dem Kain ein Zeichen setzen, das man ihn nicht erschlug … denn der Glaube- obwohl getrennt von der Liebe musste auf Erden weiterbestehen um sich irgendwann einmal wieder mit der Liebe verbinden zu können –

    Das nenne ich lebendige Religion …..

  4. Emanuel Says:

    Und noch etwas zur Wortbedeutung ;

    Adam (hebr.) bedeutet Mensch und Boden ! Mensch bedeutet natürlich MANN UND FRAU ! Also Adam ist nicht der Mann !!!

    Enosch (hebr.) bedeutet ebenfalls „Mensch“ – die hierin liegenden Geheimnisse sind unbegreifbar für uns — Vielleicht kann jemand den Unterschied in der hebräischen Sprache zwichen Adam(Mensch) und Enosch(Mensch) näher erläutern ????

    Das der dritte Sohn der „Ältesten Kirche“ die Adam genannt wird – der Scheth oder Seth heißt – seinen ersten Sohn Enosch (hebr.Mensch) nennt ist eine wunderbare geistige , himmlische Nachricht aus dem WORT für uns Menschen ….

  5. gisfie Says:

    Adolf Hitler und die Muslimbrüder
    Adolf Hitler spätere liebe zum Islam


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