Während Moslem im Westen dreist fordernd auftreten und Sonderrechte verlangen wie das Kopftuch an staatlichen Schulen, werden in moslemischen Ländern wie in Ägypten die Kopten verfolgt und terrorisiert mit staatlicher Billigung und Beihilfe. Eine der barbarischsten Formen dieses Terrors ist die Entführung, Vergewaltigung und Zwangkonvertierung koptischen Mädchen (wir berichteten), über die auch in den Schweizer Medien kaum etwas zu lesen ist. Stattdessen entrüsten sich dort die sog. intellektuellen Kriminellenfreunde über die angebliche Diskriminierung von Moslems, wenn man ihnen keine Sonderrechte gewährt, d.h. ihnen nicht das Recht auf Fraueneinsperrung in Stoffkäfige, Prügeln nach Koran und Zwangsverheiratung nach Scharia als „Religionsfreiheit“ zugesteht. Kritik an den Barbareien des Islam wird kriminalisiert.
Wer sich ein Bild von der Realität der islamischen Toleranz gegenüber den Christen machen will, kann sich bei koptisch.wordpress.com orientieren, wo über die Verbrechen an Christen und „Ungläubigen“ in moslemischen Ländern (nicht nur im nahen Osten) informiert wird.
Siehe auch Christian Solidarity. Islamische Christenverfolgung ist kein Thema für die intellektuellen Islamophilen. Eine Protestkundgebung von CSI in Bern gegen die heutige Behandlung der Christen unter dem Islam (Mai 2008 und September 2010), fand kaum ein Echo in den Medien, die sich auf die sog. ‚Diskriminierung der Moslems’ spezialisiert haben, die von der Islamlobby perverserweise mit verfolgten Juden verglichen werden, wenn sie keine Rechtsprivilegierung nach Scharia durchsetzen können und der Bau von Minaretten als Wahrzeichen islamischer Landnahme nicht erwünscht ist. Allenfalls ist noch bei der Minarett-Diskussion die Rede von der Zerstörung der christlichen Kirchen im Nahen Osten, aber die grässlichsten Gräuel der Verfolgung und Zwangskonversionen christlicher Mädchen werden ganz diskret ausgeblendet. (more…)