kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Moslems bereichern Europa Teil 1 9. Mai 2010

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 23:01

Europa: Verblödung durch Zuwanderung

       Europa verblödet. Das verdanken wir unseren zugewanderten Mitbürgern. Einige Beispiele: In Schweden sind die meisten Zuwanderer Iraker. Teile von Malmö sind inzwischen eine irakische Stadt. Und in diesen irakischen Stadtteilen findet man nur schwerlich Menschen, die lesen und/oder schreiben können. Sie verweigern sich beharrlich der Bildung. Das gilt inzwischen sogar als „kulturelle Bereicherung“. Ein anderes Beispiel: In Finnland sind viele Asylbewerber Somalier. Und 85 bis 90 Prozent von ihnen haben nicht einmal Ansätze von Bildung, sind Analphabeten. (Quelle: YLE.fi 31. März 2010). Sie bekommen zunächst einmal 200 Stunden Einzelunterricht, damit ihnen die Grundzüge von Bildung und Zivilisation beigebracht werden. Das freut die Teilhaber der Migrationsindustrie. Jeder neue Analphabet im Land sichert ja Arbeitsplätze in der Zuwanderungsindustrie. Und aus deren Sichtweise können gar nicht genug ungebildete Zuwanderer nach Europa kommen – jeder von ihnen sollte sofort Asyl und staatlich finanzierte Betreuung bekommen. Über die Folgen macht man sich keine Gedanken. Sie sind extrem schlimm – für die Europäer. Bleiben wir bei den Somaliern. Sie sind und bleiben auch nach den Förderkursen und „Integrationsmaßnahmen“ dumm und bildungsresistent. Sie schließen sich – Beispiel Großbritannien – zu kriminellen Gangs zusammen, tyrannisieren die Bevölkerung. (more…)

 

Das Wasser stinkt zum Himmel

Filed under: Koptenverfolgung — Knecht Christi @ 22:23

Sauberes Wasser für koptische Christen

Bis vor kurzem musste Ayda Israel das Geschirr und die Wäsche für ihre Familie im schmutzigen Nil waschen. Dank den von CSI unterstützten Dorfentwicklungsprojekten fließt jetzt sauberes Wasser direkt in die Häuser. „Unser christliches Dorf wird von der Regierung vernachlässigt, weil wir in den Akten gar nicht existieren“, hat Ayda Israel CSI-Mitarbeitern bereits vor drei Jahren erklärt. Das Wasser zum Kochen hat Ayda aus dem Nil geholt. 300 Meter musste sie den schweren Wasserkanister schleppen. Das Geschirr hat sie im schmutzigen Fluss gewaschen: „Es ist auch schon vorgekommen, dass ein Tierkadaver vorbeischwamm, während ich mein Geschirr wusch“. Es erstaunt darum nicht, dass die Familie immer wieder erkrankte.

Subtile Diskriminierung: Vor allem in ländlichen Gebieten leiden die Kopten als christliche Minderheit unter einer subtilen Diskriminierung. Die fehlende Versorgung mit Trinkwasser und die mangelnden sanitären Einrichtungen sind nicht die einzigen negativen Folgen. Mit ganzheitlichen Dorfentwicklungsprojekten kann die Diskriminierung überwunden werden. (more…)

 

10 gute Gründe für den Islam-Austritt

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 22:13

Alles kritisch zu prüfen ist etwas Gutes, denn wir können uns bei unserem Denken und Handeln irren. Wer die Wahrheit liebt, muss daran interessiert sein, Schwächen der eigenen Denkresultate und Problemlösungen zu erkennen, Gegenargumente anzuhören und eigene Ideen mit Alternativen zu vergleichen, zu modifizieren und zu revidieren. Bei unserer Kritik am Islam handeln wir, der Zentralrat der Ex-Muslime, nicht aus Hass, sondern weil wir unser Fähigkeit zu denken nicht verleugnen können und wollen. Der Mut, sich des eigenen Verstandes zu bedienen (Kant), führt, wie wir meinen, zwangsläufig zu dem Schritt, den Islam zu verlassen. Dies wollen wir mit zehn Punkten begründen.

Vorbemerkung: Es fiel mir schwer, mich auf nur zehn Gründe zu beschränken. Ich veröffentliche also nur meine ersten zehn Gründe, wobei hierin keine Wertung bezüglich der Gewichtung der Gründe liegen soll. Zudem möchte ich den deutschsprachigen Lesern mitteilen, dass ich die Behauptung der islamischen Theologie sowie der Islamisten dass der Koran auf Arabisch offenbart worden ist und nicht übersetzbar sei nicht teile. Allerdings sind einige Übersetzungen nicht Originalgetreu sondern beschönigend. Ich empfehle die Koran – Übersetzung von Rudi Paret zugrunde zu legen.

(1) Der Islam als totalitäres, patriarchalisches Rechtssystem: Der Islam ist nicht nur eine Religion, sondern auch ein totalitäres, von Männern beherrschtes gewalttätiges Rechtssystem (Sure Almaida: 33). Der Islam ist darüber hinaus eine politische Anschauung, die aus Versen des Koran, aus dem Leben des Propheten und aus anderen Überlieferungen abgeleitet wird. (more…)

 

Dritte Konferenz für Imame und Beraterinnen in Wien

Filed under: Aktuelle Nachrichten — Knecht Christi @ 03:50

 Am nächsten Freitag, den 14. Mai 2010, und in der österreichischen Hauptstadt Wien wird die dritte Konferenz für die Imame und Beraterinnen aus allen Ländern Europas abgehalten. In Zusammenarbeit mit dem Außenministerium und der Stadt Wien gestaltet die islamische Glaubensgemeinschaft Österreichs diese eintägige Konferenz, bei der einige der wichtigsten Themen behandelt werden, die die islamische Welt beschäftigt. Viele islamische Denker und Gelehrten aus der ganzen Welt kommen nach Wien, um über die Problem zu beraten, welche Europa im Allgemeinen und Österreich und die EU speziell betreffen. Dabei geht es unter anderem um die Feindseligkeit gegenüber dem Islam und den Moslems. Man wird sich auch damit beschäftigen, wie man die Lage der Moslems in dem Westen verbessert. (more…)

 

Unbegründeter Angriff auf die Diözese Achmim

Filed under: Koptenverfolgung — Knecht Christi @ 01:18

Über zwei Stunden belagerte ein Mob von über 900 Moslems die Diözese in Achmim (Bundesland Sohaag). Der Berichterstattung und Bilder von „Free Copts“ zufolge bewarfen die zähneknirschenden Moslems die koptische Diözese mit Steinen, was man anhand der Bilder feststellen kann. Dadurch wurden etliche Fenster zerschlagen, die mit buntem Glas ornamentiert waren. Zum Glück gelang es der Kirchendiener, das Haupttor zuzusperren, bevor diese Demagogen sich Zugang verschaffet haben. Wie in dem Mittelalter versuchten sie mit diversen Gegenständen das Tor zu öffnen, wodurch das Kreuz über diesem Tor und die Kette einer der Nebeneingänge gebrochen wurden. Der Bus des Klosters des Erzengels Michael in dem östlichen Berg von Achmim (Kennzeichen: 50022 – Sohaag) stand leider vor der Diözese. Den haben die Moslems zertrümmert (Siehe Bild unten). Während dieser zwei Stunden wurde das Christentum mit den vulgärsten Schimpfworten herabwürdigt … grundlos!

       Bis jetzt weiß keiner, warum die Moslems dieser Stadt diese Fehde geschlagen haben, oder was die Kirche überhaupt mit dem zu tun hat, was der Gouverneur von Sohaag „Mohsen Alnoamany“ entschieden hat. Aus heiterem Himmel hieß es, dass man jede Menge wichtige Monumente in der Nähe von dem Friedhof der Moslems in dieser Stadt entdeckt hat, was auch für diesen Friedhof gilt. (more…)